22.12.2022 Weihnachtsvorbereitungen

Herrin hatte den Wecker auf 07:45 gestellt. Und tatsächlich schliefen wir bis dahin. Herrin robbte sich mit dem Rücken an mich heran. Ich zerrte an meiner Kette, um Ihren Rücken mit Hand und Mund erreichen zu können. Der straffe Zug vom Collar an der Kette führt in der Regel bei mir zu leichter Atemnot. Wenn ich dann mit meinen Liebkosungen beginne, erwacht häufig auch mein Pimmel aus seiner geistigen Umnachtung. Ist schon praktisch für Herrin, wenn sklave so konditioniert ist, dass, wenn er Ihren Rücken küssen darf, das Schwänzchen steif wird.....

Die fünf Schläge mit dem Rohrstock gestern habe ich kaum gespürt. Auf meine Frage, ob Herrin leicht geschlagen hätte, antwortete Sie mir beim Schlösser öffnen: "Nein, mein sklave, die waren wie immer!"

Viele, sehr willkommene, weitere Schläge auf den Hintern folgten, während ich Göttins Füße küsste. Sie pinnte mich mit Ihren Füßen kurz auf den Boden, dann befahl Sie mir, Sie zu lecken. Üblicherweise ist Sie beim Füße begrüßen angezogen, oder, wenn ich Sie lecken darf, zumindest obenrum bekleidet. Herrin saß jedoch nackt vor mir. Da Ihre vorherige Behandlung mir einen Ständer beschert hatte, nutzte ich die Gunst der Stunde. Ich schob Sie zurück aufs Bett, Herrin wehrte sich nicht und so begann ich, ohne ausdrückliche Aufforderung in Sie einzudringen. Das schien Ihr tatsächlich zu gefallen und so machte ich weiter. Aber nicht lange. Nach zwei Minuten, die Ihr ausnehmend gut zu Gesicht standen, meinte Sie nur: "Los, runter, sklave!"

Während ich in der Küche vor mich hinwerkelte, war ich doch etwas irritiert. Hätte ich das so dürfen? Mein Ich meinte nein, Herrin, die irgendwann in die Küche kam, ließ mich jedoch wissen, dass Sie es mich deutlich hätte spüren lassen, falls Ihr das nicht recht gewesen wäre. Im Nachhinein finde ich dennoch mein Verhalten impertinent, aber wenn Herrin meint.....

Herrin war der Meinung, dass, wenn Sie kränkelt, es sich für einen sklaven durchaus ziemen würde, wenn er auch mit Ihr kränkelt. Herrins Wunsch war mir Befehl und ich meldete mich, nachdem ich die Küche schließlich erledigt hatte, für den Tag krank. Schwer fiel mir das nicht, da mir meine Schuppenflechte immer noch zu schaffen machte und ich dazu auch noch ziemliche Kopfschmerzen hatte.

Herrin ließ mich den Blog schreiben, dann bestellte Sie Frühstück. Während Ich es vorbereitete, hatte Sie es sich im offenen Kugelkäfig bequem gemacht. 


Nachdem der Frühstückstisch wieder abgeräumt war, schlug Herrin vor, beim Geflügelbauern vorbei zu fahren und Huhn, für nach den Feiertagen, einzukaufen. Ich hatte Bedenken, da dort kurz vor Weihnachten immer die Hölle los ist: Truthähne, Enten und Gänse werden im Akkord verkauft und im vergangenen Jahr gab es eine 50 Meter lange Schlange im Hof. "Das wird schon nicht so schlimm sein, mein sklave."

Wie immer hatte Herrin recht, die Schlange war bestenfalls 20 Meter lang. Und etwa 20 Minuten später waren auch wir bereits im Verkaufsraum, erstanden weit mehr, als vorgesehen: Sauer- und Blaukraut, Hühnerbrüste, Entenbrüste, Hirschfilet und eine Hühner Karkasse. Auf dem Weg nach Hause fuhren wir noch beim Supermarkt vorbei, letzte Ergänzungen für die Feiertage einkaufen. Der Parkplatz war um 12 Uhr bereits gesteckt voll, aber wir hatten Glück und waren 10 Minuten später auf dem Weg nach Hause.

Herrin legte mich sogleich wieder in Ketten an der Küchenkette, ich räumte die Einkäufe weg und begann aus Karkasse und Suppengemüse einen großen Topf Hühnersuppe zu kochen. Als der Schnellkochtopf am Herd stand, nahm Herrin mich zu sich vor die Couch. Wir saßen eine Weile gemütlich da und tranken Tee, als mir in den Sinn kam, Herrin vorzuschlagen, Ihr Ihre Füße zu massieren. Herrin nahm den Ball auf und ich ließ Ihr, kniend vor der Chaiselongue, eine lange, sinnliche und besinnliche Fußmassage zukommen. 

Danach schickte Herrin mich in die Küche, die zweite Mahlzeit des Tages zuzubereiten: Rosenkohl-Gorgonzola Nudeln. Und als besonderes Schmankerl hatte Herrin Lower Carb Erbsen-Penne ausgesucht. Die Nudeln waren eine Herausforderung, da der Zeitraum zwischen zu hart und kaputt mal gerade zwei Minuten zu dauern scheint. Sie hatten noch guten Biss beim servieren, aber die letzten Penne in der Gorgonzola Sauce im Teller waren schon matschig geworden. Im großen und ganzen war der Versuch dennoch gelungen, auch wenn Herrin der Überzeugung war, Gorgonzola Sauce mit mehr Rosenkohl und ohne Nudeln wäre für Sie die bessere Option gewesen.

Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte und die Küche auf Vordermann gebracht war, wartete ich ziemlich lange auf meiner angeketteten Warteposition neben dem Esstisch. Herrin hatte sich eine längere Auszeit, vermutlich am Ostbalkon, genommen. Als Sie schließlich zurückgekehrt war, parkte Sie mich relativ zügig im kleinen Käfig, denn Mylady beliebte zu lesen. Sie legte Ihre Füße bequem auf mir ab und begann zu lesen, während ich es vermied, Sie mit Bewegungen zu stören.

Irgendwann war Herrin des Lesens müde. Sie wanderte um den Käfig herum, griff sich meine ungeschützten Eier, drückte zu und erfreute sich an meinem Gewimmer. Mit einer Hand umfasste Sie die Haut oberhalb der Hoden, zog Sie so etwas zu sich, umfasste die Eier mit der anderen und begann erneut zuzudrücken. Sie hatte mich wahrlich im Griff. Das schien Ihr gut zu gefallen, denn Sie ließ sich einige Zeit dabei, mir die Eier zu quetschen. Zum Abschluss legte Sie Ihren Kopf auf die Gitterstäbe direkt über meinem Gesicht und sagte: "Mund auf!" Ihre Spucke traf meine Oberlippe und ich musste sie von dort ablecken, damit sie nicht mein Gesicht hinunter lief. Als ich sie geschluckt hatte sagte ich tatsächlich: "Danke, Herrin!" Herrin lächelte diabolisch und ging noch einmal auf die Veranda, ehe ich wieder aus dem Käfig durfte.

Nach etwas mehr als einer Stunde entließ Sie mich wieder in die "Freiheit", nur um mir mitzuteilen, dass ich unseren Christbaum, mit allem Drum und dran, herbei schaffen sollte. In meinen kurzen Ketten war das ein etwas größeres Unterfangen. Dann baute ich mit Herrin den Baum auf und schmückte Ihn.


In weniger als 30 Minuten stand der Baum leuchtend im Raum. "So, und jetzt können wir ja Serie schauen, mein sklave. Machst uns noch einen "Entgeistert" und dann kommst hier vor die Couch, sklave!" 

Ich hatte den sehr leckeren und weihnachtlichen 0,0% Gin Tonic gerade, mit Orange und Zimtstange, serviert, als ich eine Nachricht auf dem Handy erhielt. Ich hatte für den 23.12., in Herrins Auftrag, Rehrücken bei einem Jäger bestellt, so dachte ich. Er schrieb nun, wo ich bliebe, wir hätten den 22. ausgemacht. Ich sah nach und er hatte recht. Rasch zogen wir uns an und fuhren den Rehrücken abholen. Wieder zu Hause und in Ketten, erhielt ich drei  Strafschläge mit dem Haselnussstock. Schließlich hatte ich die Abholung verbockt und Herrin musste abends unvermittelt noch mal raus. Im Grunde war die Strafe mit drei Schlägen sogar ausgesprochen gnädig gewesen.

Ich servierte, den zwischenzeitlich im Kühlschrank gelagerten, Gin Tonic ein zweites Mal. Dann kettete mich Herrin vor der Couch an und warf die Serie an. Um 22:30 ging es für uns ins Bett. Ich brauchte allerdings ziemlich lange um in meinem Kettengeschirr einzuschlafen.



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