01.12.2022 Ganz schön viel los, für einen normalen Arbeitstag

Herrin war zu früh aufgewacht. Grund: Nein, nicht der Sturm draußen, es war immer noch fast windstill, sondern weil der sklave sich wohl im Schlaf, mit Harndrang, im Bett hin und her geworfen hatte. Als ich endlich aufwachte, um Sie zu bitten, mich für einen Toilettengang bitte von der Kette zu lassen, war es bereits 20 vor sechs irischer Zeit. Als ich vom Klo zurück gehoppelt kam, ließ Herrin Ihre schlechte Laune, wohl eher unbewusst, an meinem Hintern aus. Je vier Schläge mit dem Kochlöffel, allerdings merklich kraftvoller durchgezogen, vertrieben jedwede, vorhandene Müdigkeit. "Guten Morgen, mein Herzblatt", lautete Herrins anschließende, offizielle Begrüßung. Als ich nach dem Fußdienst in der Küche den Kaffee zubereitete, war der Nachhall der Schläge immer noch sehr eindrucksvoll.

Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert und Sie ihn getrunken hatte, wurde ich zum Sportprogramm in den leeren Raum mit Matte abkommandiert. Ein leichter Muskelkater vom Vortag begleitete mich zu meinem gestrigen Situp Programm, das Herr in akribisch überwachte. 


"Und morgen ziehst bitte Hausschuhe und Socken vor dem Sport aus, mein sklave!" gab Sie mir noch mit. Anschließend legte Sie mich wieder in Ketten und ich nahm am Laptop Platz.

 Auf Basis meiner, Ihr vorgelegten Arbeitstages Planung, legte Göttin das Frühstück auf 8:30 deutscher Zeit. Herrin bekam, das am Vortag für Sie angesetzte, Bircher Müsli, ich drei Löffel davon und zwei Brote mit irischer Marmelade. Anschließend befestigte Herrin mich sicher auf meinem Arbeitsplatz und entließ mich erst um 12 aus den Ketten, damit ich mich anziehen konnte. Wir fuhren ins Städtchen, einkaufen. Mit frischem Lachs und vielen anderen Dingen, kamen wir eine Stunde später wieder zurück. Herrin legte mich sofort in Ketten, ich verstaute die Einkäufe und begab mich wieder an die Arbeit.

Da ich einige Meetings zwischen 14:30 und 16:00 deutscher Zeit hatte, machte ich mich schon gegen 14 Uhr daran, ein Tomaten Masala zu kochen. Indisch braucht immer seine Zeit und so wollte dieser zeitintensivste Anteil vorab vorbereitet sein. Nach meinen Meetings schaltete ich den PC gegen 16:30 aus. Herrin schaute Fussball und las am Handy, während ich in der Küche unser Abendessen kochte. Noch in der Pause des Spiels war das Essen fertig: Lachs - Spinat Curry mit Basmati Reis. Herrin war sehr angetan vom Ergebnis und verputzte eine Riesen Portion.

Die zweite Hälfte Belgien gegen Kroatien durfte ich mir anschauen, danach stand die Küchenreinigung auf meinem Programmzettel. Zuvor legte ich mir die Penisschelle an, in der Annahme, dass es Herrin gefallen würde und Sie im Verlauf des Fußballabends keine weiteren Aktivitäten mit mir geplant hatte. Herrin wünschte im Anschluss, als Vorbereitung auf das Deutschland Spiel, ein IPA. Dieses servierte ich Herrin demütig auf Knien. Herrin gefiel die Schelle und Sie begann sogleich meine Eichel "zu liebkosen", woraufhin sich der von Ihr gewünschte, schmerzerfüllte Blick auf meinem Gesicht zeigte, sobald der Umfang und Länge, des nun reichlich unnützen Pimmels, zunahmen. Zufrieden nahm Herrin einen Schluck Bier, holte die Arbeitskette und befestigte mich noch etwas enger, als gewöhnlich. Zur kurzen Kette zwischen meinen Händen gesellte sich fortan auch die Arbeitskette, wieder durch den Stretcher Ring gezogen. Bei jeder Bewegung meiner Hände wurde nun auch mein Pimmel in Bewegung versetzt. "Möchtest du nicht mit mir anstoßen, mein sklave?" fragte Herrin freundlich. Diese Prozedur erwies sich als umständlich und schmerzhaft und zauberte Herrin sofort ein Lächeln aufs Gesicht. "Was stellst dich denn wieder so tollpatschig an", kommentierte Sie, süffisant lächelnd, meine ungelenken Bewegungen.

Herrin las Ihr Buch weiter, während ich am Handy Zeitung las. Einen Nachruf auf Christine McVie überflog ich und stieß auf ein Musikvideo eines der größten Hits, den Sie geschrieben hatte: "Don't stop". Ich klickte neugierig darauf, die Musik begann und ich hörte hinein. Das störte Herrin in Ihrer Lese Konzentration. Sie verließ den Raum. Ich schaltete schuldbewusst das Video aus. Herrin kam nach einigen Minuten zurück. "Tut mir leid, Herrin! Ich wollte Sie nicht stören. Ich habe es gleich ausgemacht." "Oh, du wirst mich nicht mehr stören, sklave. Ich habe dir YouTube am Handy gesperrt!"

Zum Spiel selber möchte ich schweigen. Wir hatten uns, im Falle einer spanischen Niederlage, gewünscht, dass das deutsche Team, aus Vergeltung, in den verbleibenden Minuten Costa Rica hätte gestatten sollen, die drei Tore zu schießen, die ihr Weiterkommen und Spaniens Ausscheiden bedeutet hätten. Als dies ausblieb, wurde ich ernsthaft sauer. Herrin war mit meinem Verhalten alles andere als einverstanden und ließ mich, alleine und angekettet, im Dunkeln im Wohnzimmer zurück. Nach etwa zehn Minuten kehrte Sie zurück, löste das Schloss, schickte mich Schelle ablegen und duschen und befestigte mich anschließend Vierpunkt im Bett. Sie war immer noch angefressen, als wir schließlich einschliefen.

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