28.12.2022 Herrin macht Ihren sklaven sehr glücklich!

Wie nicht anders zu erwarten, wachte ich während der Nacht einige Male auf. Einmal pinkelte ich dabei im Käfig umständlich in die Ente und jedes Mal musste ich mir mühsam eine neue Position erarbeiten, die nicht schon nach fünf Minuten in Schmerzen endete. Erstaunlicherweise schlief ich noch, als Herrin gegen Acht Uhr ins Wohnzimmer eintrat.


"Na, gut geschlafen, mein sklave?" Ich berichtete Ihr kurz und fragte auch Sie, wie Sie geschlafen hatte." "Es ist nicht schön, wenn das Bett neben mir leer ist", bekam ich als Antwort. Sie öffnete den Käfig, ich stieg etwas steif heraus, bekam die Ketten angelegt und fünf Schläge mit dem Rohrstock dazu. Dann ging Sie zurück ins Schlafzimmer und erwartete, dass ich Ihr den Kaffee serviere. Als ich mit dem Kaffee vor Ihrem Bett kniete, sagte Sie: "Auf dem Tisch liegt eine Maske. Die ziehst über, sicherst den Käfig Verschluss und machst die Küche fertig. Kannst jetzt gehen, sklave!" Ich küsste Ihren Ring und machte mich an die Arbeit. 

Als Herrin 30 Minuten später im Wohnzimmer ankam, kniete ich, mit der Latex Maske, bereits etwa 10 Minuten in der Warteposition. Herrin löste die beiden Schlösser, am Collar und an den Händen unten am Boden und schickte mich Blog schreiben.

Gegen 9:15 nahm Sie mich zum Sport ins Nachbarzimmer mit. "Und danach machst uns Frühstück, mein sklave!"


Etwas mehr außer Atem als sonst, die Maske hat nur zwei kleine Nasenlöcher, machte ich mich ans Frühstück, mit gekochtem Ei. Zwanzig nach zehn saß ich bereits wieder am Blog und stellte ihn fertig. Herrin las ihn Korrektur, befand ihn für in Ordnung und postete ihn.

Nach kurzer Rast vor der Couch, erhielt ich eine neue Order: "Geh dir mal deinen Analzugang reinigen, sklave." Ich begab mich ins Bad und besorgte mir einen lauwarmen Einlauf, entleerte mich und spülte noch ein zweites mal kurz nach. Anschließend durfte ich mich ein paar Minuten zu Herrin, die es sich auf Ihrer Chaiselongue gemütlich gemacht hatte, auf den Boden setzen. Etwas später erklärte Sie, eine Runde um den Ort laufen zu wollen. Den Stretcher mit Kette legte ich dieses Mal ab. Bei wunderschönem, sonnigen und windstillem Wetter liefen wir eine sehr schöne Runde und ich stellte sicher, dass ich mit Herrin die ganze Zeit im Gleichschritt lief, wie Sie es liebt. 

Zurückgekehrt, parkte Herrin mich vor der Couch. Sie verschwand kurz nach zwei und kam nach einer Weile mit allerhand 'Kram' zurück. Gegen 20 nach zwei löste Sie mich von der Couchkette, legte mir Leder Fesseln an, verspannte mich mit Seilen über den kleinen Käfig. Sie zurrte den engen Leder Knebel fest und zog mir einen Blindfold über. 

Zunächst gönnte Gebieterin sich viel Spaß mit meinem Hintern und versohlte ihn mit dem Rohrstock. Ich schrie vor Schmerz, rüttelte, konnte aber nichts tun. Die straffe Fixierung sorgte für erhöhten Schmerz und verringerte Ausweichbewegungen. "Ja, ich weiß das tut besonders weh, mein sklave. Und das soll es auch", gab mir meine Herrin zu verstehen, während Sie mir mit einer Hand den unbeteiligten Rücken streichelte. Und hieb weiter. Als Sie von mir abließ, schwante mir bereits, dass Ihr Spaß, mit meinem Hintern, seine Fortsetzung finden würde.


Urplötzlich düdelten beide Handys mehrfach und gleichzeitig. Doch Herrin ließ sich von Ihrem Vorhaben keineswegs abbringen. "Jetzt ist bestimmt der Papst gestorben", stieß meine ach so katholische Herrin hervor und, mit Hilfe des Strapons, tief in mich hinein. Herrin fickte mich nach Gutdünken, Lust und Laune und vor allem so lange, bis meine Füße, auf den Zehenspitzen, vor Anstrengung zitterten. 


"Noch einen kleinen Augenblick, mein sklave", sprach Herrin, zog sich aus meinem Anus zurück und setzte schwungvoll noch ein paar, finale Rohrstockhiebe auf meinen Arsch. Sie führte mir einen Anal Vibrator ein, löste mich erst dann vom Käfig und führte mich im Raum an die Küchenkette. Sie befestigte mich in der Schandgeige, schaltete den Vibrator ein und begann in der Küche zu arbeiten. IN DER KÜCHE!


Erst kochte Sie Deo für mich. Das konnte ich im Anschluss sicher gleich sehr gut gebrauchen, fürchtete ich. Anschließend bereitete Sie eine "Nudelart", nur aus Mandelmehl, Sahne und Ei zu, die Sie in den Ofen zum ausbacken stellte. Durch einen Schlitz in der Maske sah ich, dass Herrin beim verteilen der flüssigen Masse, nur durch schräg halten des Blechs, eine vernünftige Verteilung zu erreichen suchte. Das gelang logischerweise nicht. Ich versuchte Herrin mit meinem freiem Fuß in Richtung der Schublade zu deuten, in der die Teigschaber liegen, mit denen Sie die Masse hätte besser verteilen können. "Was willst du sklave? Ist das jetzt wichtig? Ich bin beschäftigt." Sofort unterließ ich den geknebelt sinnlosen Versuch, weitere Hilfe Stellung zu geben.

Als das Blech im Ofen verstaut war, wandte Sie sich wieder mir zu. "Was ist das?" Sie lief einige Schritte durch den Raum und plötzlich rief Sie erfreut aus: "Oh, du bist ja ausgelaufen! Wie schön, mein sklave. Endlich mal!" Angesichts des mächtigen Knebels in meinem Mundraum versuchte ich erst gar nicht, irgendetwas zu erklären, sondern wartete auf die passende Gelegenheit. Ich hatte nicht gemerkt, dass ich ausgelaufen war. Aber ich hatte sehr wohl bemerkt, dass Herrin zu einem Zeitpunkt Ihres, für Sie so erquicklichen Nachmittagarschficks, mich so erwischt hatte, dass ich sehr starke Empfindungen im Unterleib verspürte, die ich so noch nie verspürt hatte. Nicht angenehm, nicht unangenehm, sehr stark und als ob man in Richtung eines Orgasmus geht, ohne dass man einen bekommt. Als Herrin mich einige Minuten später befreit hatte und ich mit Mühe den Lederknebel von meinen Lippen reißen konnte, war ich in der Lage, Ihr davon zu berichten. "Sehr interessant, mein sklave! Jetzt leg ich dir erst mal die Ketten wieder an. Dann wischt du den Boden auf, bindest die Seile zusammen und räumst auch sonst alles auf, sklave!" Als ich alles erledigt hatte, fiel ich vor Herrin noch einmal auf die Knie und bedankte mich für Ihre Aufmerksamkeit. 

"So, und jetzt servierst mir erst mal ein Glas Sancerre zur Entspannung und dann kochst zu Abend, mein sklave!" Nachdem Herrin Ihr Glas Wein auf Knien serviert bekommen hatte, klickte auch schon das Schloss der Küchenkette und ich kochte Herrin das für gestern vorgesehene Essen: Mangold und Gorgonzola Nudeln. Herrin erhielt Ihre Portion mit den selber gestrickten Nudeln vom Blech, die in lange Streifen geschnitten, Tagliatelle ähnelten. Nur in viel zu dick, da Herrin die Masse nicht wirklich gut hatte verteilen können. "Das nächste Mal lass ich wieder den Experten ran. Küche ist nun mal nicht mehr mein Metier, sklave!" Herrin hatte das Rezept der Sauce abgewandelt. Eigentlich hatte ich das Rezept mit Mascarpone Gorgonzola zubereitet. Herrin war jedoch der Meinung gewesen, dass Gorgonzola mit Milch genauso ginge. "Den Gorgonzola musst du geschmacklich nicht mehr abdämpfen, denn ich mag ihn ja inzwischen, mein sklave." Beim Essen merkten wir beide allerdings schnell, dass dem Mascarpone eine wichtige Bedeutung im Essen zukommt: Die Cremigkeit. Das fehlte dieses Mal komplett und beeinträchtigte das Geschmacksempfinden doch nicht unerheblich.

Nach dem Küche säubern, gingen wir ins Bad. Ich wartete darauf, bis Herrin fertig geduscht hatte, trocknete Sie kniend ab und durfte dann meinerseits kurz unter die Dusche springen. Im Anschluss erhielt ich eine halbe Stunde Pause vor der Couch. Denn Herrin hatte noch einen Agenda Punkt auf Ihrer Tagesordnung vorgesehen: Die bisherige Markierung Ihres sklaven so zu fixieren, dass sie wirklich permanent und von mir nicht mehr zu entfernen sein würde. Das Piercing am Bändchen zwischen Hoden und Anus musste dazu geweitet werden und Herrin legte selber Hand an. Dafür durfte ich den Abend auf der Couch verbringen. Bis die Dehnung von 1,6 mm auf 3,2 mm durchgeführt war, war das ein recht schmerzhaftes Vergnügen für mich. Damit mein Körper etwas entspannter reagierte, flößte mir Herrin etwas Alkohol, in Form des ausgezeichneten Sancerre, ein.


Als Herrins Unterfangen nach eineinhalb Stunden schließlich von Erfolg gekrönt war, verschloss Sie das Piercing mit einem abschließbarem Ring, zu dem nur Sie die Schlüsselgewalt innehat. Wie übrigens bei allen Schlüsseln in Ihrem Haus.

Zur Feier der permanenten Markierung Ihres sklaven, durfte ich Herrin einen überragenden Remelluri Rioja Gran Reserva 2010 kredenzen, den wir im Laufe des weiteren Abends, bei unserer neuen Serie, miteinander genießen konnten. Gegen 22:30 schickte Herrin mich schließlich ins Bett. Dieses mal wieder neben Ihr im Schlafzimmer in Vier Punkt Sicherung. Nicht, dass ich Ihr in der Nacht noch zu nahe käme!

Kommentare

  1. Das ist eine schöne Beschreibung. Insbesondere die permanente Markierung gefällt mir .. kommt da noch eine Arte Hundemarke dran?

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    1. Ja, in der Tat. Und diesen Tag an einer kleinen Kette hat Herrin vor wenigen Minuten "eingebaut". Und danke!

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