27.12. Herrins Vergnügen und Auslagerung des sklaven

Immer wieder wurde ich morgens wach, döste aber auch immer wieder weg. Herrin schien es ähnlich zu gehen. Gegen 8:40 trafen sich unsere Blicke. Meine morgendliche Begrüßung wurde von Gebieterin erwidert. Kurz durfte ich Ihre Hand küssen, dann schwang Sie sich aus dem Bett. Keine drei Minuten später lautete Ihr Befehl: "Umdrehen!" Vier Rohrstock Schläge auf den Arsch und ein sehr schmerzhafter quer über die Oberschenkel waren das Ergebnis meines Umdrehens. Es folgte die obligatorische, jedoch nicht minder liebevolle Begrüßung Ihrer Füße. Dann wurde ich in die Küche entlassen.

Dieses Mal war die Küche bereits in besserem Zustand, so dass ich lediglich Spülmaschine aus und wieder einzuräumen, Wasser zu sprudeln und die Oberflächen zu wischen hatte. Ich war daher bereits ein paar Minuten in der erzwungenen Wartestellung, ehe Herrin zu mir stieß.

Eine große Menge Spielzeug lag noch im Wohnzimmer herum und es fiel mir wirklich schwer, keine Maske oder Knebel in der Warteposition aufzusetzen. Herrin hatte mir grundsätzlich und unter Strafandrohung verboten, Spielsachen, ohne Ihre ausdrückliche Genehmigung, anzufassen und anzulegen. Ich weiß, dass Herrin es liebt, mich blind und stumm, hilflos auf Sie wartend, vorzufinden. Aber Sie hasst es offenbar noch mehr, wenn ich selbsttätig eine derartige Entscheidung träfe.

Nach Ihrer Kücheninspektion entließ Herrin mich an den Laptop, den Blog vom Vortag beginnen. Gegen zehn scheuchte Sie mich zum Frühsport, danach kümmerte ich mich um Herrins Frühstück: Rührei mit Schinken., Champignons, Frühlingszwiebeln und Parmesan, dazu selbst gemachte Guacamole und Tomaten.

Dieses reichhaltige Low Carb Frühstück sollte Herrin und mich sicher über den Tag bringen. Anschließend stellte ich den Blog fertig, den Herrin, nach eingehender Prüfung, um 12 Uhr freigab.

Gegen halb eins schickte Herrin mich anziehen, damit ich Sie einkaufen fahren konnte. Es ist immer wieder ein sehr komisches Gefühl, mit allen Cuffs, dem Kettencollar und den Stretchern 'bekleidet', verborgen unter langer Kleidung, aus dem Haus zu gehen. Wir brachten die Flaschen weg, kauften den, mittäglich kaum besuchten, Supermarkt leer, fuhren zum Gemüse- und zum Eier Bauern und wieder nach Hause zurück. Es ist wirklich erschreckend, wie viel Geld Lebensmittel nun kosten..... "Du merkst das normalerweise nicht, weil ich zahle, mein sklave!" Da hat Herrin recht. Herrin bestellt das Gemüse online und im Supermarkt bin ich in der Regel, mit gesenktem Blick, damit beschäftigt, die durch die Kasse gezogenen Artikel, schnellstmöglich in die Einkaufstaschen zu packen, während Herrin mit der Karte zahlt. Lediglich gestern fiel es mir auf, dass die Kassiererin "59 Euro 65" sagte.

Als ich zu Hause in Ketten gelegt war, danach alle Einkäufe verstaut hatte, ließ Herrin mich noch mal an meinen Blog. Ich hatte mit Ihr besprochen das Layout zu überarbeiten, da ich mit den gewählten Gadgets und dem Aufbau nicht recht zufrieden war. Nach einer dreiviertel Stunde hatte ich einige, kleinere Anpassungen vornehmen können. Das Feature, das ich allerdings gesucht hatte, konnte ich nicht finden. Da ich kein Programmierer bin, werde ich das wohl auch nicht realisieren können. 

Um drei machte der Wertstoffhof auf und Herrin ordnete an, dass wir Kartonagen und Papier abliefern sollten. Zusammen packten wir alles zusammen, ich zog mich erneut an und wir fuhren mit einem voll bepackten Wagen hin. Zurückgekehrt begann ich Herrins gewünschtes Diät-Abendessen zuzubereiten: Dunkle Sojabohnen Nudeln mit Grünkohl Pesto und Kirschtomaten. zunächst mixte ich das Pesto, mit mehr Brühe als Öl, dann kochte ich 200 Gramm "Nudeln" und servierte das Essen. Es sah wirklich toll aus und, zu meiner nicht geringen Überraschung, war es äußerst sättigend und lecker.

Das Grünkohl Pesto ist im Geschmack so "gewalttätig", dass es den, durchaus kräftigen Eigengeschmack der Sojabohnen Nudeln, schlicht verschluckt. Wir konnten unsere Teller beide nicht leeren, so stopfend war das Essen.

Als wir uns nach dem Essen auf und vor der Couch, mit einer Tasse Tee, niedergelassen hatten, meinte Herrin: "Nach dem Tee drehen wir eine Ortsrunde, mein sklave. Klar?" Da die Ortsrunde eher nur ein einstündiger Verdauungsspaziergang werden würde, behielt ich beide Stretcher an. Allerdings war die gewählte Unterhose etwas lax, so dass ich mit zunehmender Dauer Hautirritationen, möglicherweise durch den Zug der Stretcher nach unten, am Beinansatz bekam. Ich war jedenfalls froh, nach etwa einer Stunde wieder in meine Nackthaltung übergehen zu dürfen. 

Herrin schickte mich in Ketten duschen, anschießend wartete ich neben der Dusche, bis Sie ebenfalls geduscht heraus stieg und ich Sie abtrocknen durfte. Wieder in der Couchecke angekommen und angekettet, zog Herrin Ihre Leggins und Slip aus und forderte mich auf, Sie mit dem Mund zu bedienen. Das tat ich demütig und mit großer Aufmerksamkeit. Immer wieder schob Sie meinen Kopf zurück, so dass ich auf dem Boden vor Ihr kniete und Sie beobachten musste, während Ihr Lovense zum Einsatz kam. Und immer wieder bat Sie auch mich, mit einem Fingerzeig, in Ihren Schoß.

"Will dein Pimmel mich eigentlich heute ficken, sklave?" Ich war verwirrt. Und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass mir das 'WOLLEN' zustand. Daher antwortete ich auch etwas ratlos: "Ich weiß es nicht, Herrin." Ich hatte deutlich das Gefühl, Herrins Spielzeug zu sein, mit dem Sie sich nach Belieben Lust zuführt, wie der Lovense eben auch. Und das war meine Aufgabe, Nichts sonst. Herrin legte mir nun einen Doppeldildo um und hieß mich, Sie damit zu penetrieren.


Demütig absolvierte ich die mir aufgetragene Aufgabe. Und demütig ist wirklich das einzige Wort dafür. Ich fühlte mich so klein und es war nur wichtig, Herrins Bedürfnissen nachzukommen. Sie so zu unterstützen, dass Sie bekam, was Sie sich erwünscht hatte. Schließlich erreichte Herrin Ihren Höhepunkt, den ich aus der knienden Position heraus unbeteiligt beobachten durfte und musste. Herrin hatte wohl wirklich Spaß daran. Und so sollte es auch sein. "Und jetzt mach den Dildo sauber. Beim letzten Mal hast du es nicht gescheit gemacht, sklave! Ich musste selber nochmal nachwaschen." Dass Herrn mich dafür nicht bestraft hatte, erstaunte mich dann doch.
"Und wenn du damit fertig bist, machst mir bitte einen Gin Tonic!" Natürlich 0,0%, die alkoholhaltigen haben wir gar nicht mehr im Haus.

Als Herrin mich schließlich eng, mit den Händen unter der Kette, die auch an der Stretcher Kette hing, vor der Couch verschlossen hatte, meinte Sie noch: "Damit du deine Hände nicht  über den Kopf heben kannst. Die sind mir sonst im Bild. Das ist lästig, mein sklave." Und dann noch: "Ach ja, mein sklave. Heute Nacht wirst ausgelagert, und zwar in den Käfig. Klar?" "Ja, Herrin!" Was sonst hätte ich darauf auch antworten können?

Herrin schaltete Disney ein und wir sahen 'The Mandalorian' weiter. Gegen Elf schaltete Herrin den Fernseher aus, ließ mich noch allerlei Krimskrams aufräumen, und, nach einem kurzen Badbesuch, ging es für mich in den vorbereiteten Käfig. Herrin nahm mir die Ketten ab und ich wurde hinein bugsiert. Sie verschloss ihn sicher mit ein paar Handschellen um die dicken Streben und ließ mich im Wohnzimmer allein.


Einen Eimer und die Urinal-Ente standen griffbereit neben dem Käfig. Herrin löschte das Licht und ließ mich in der Dunkelheit zurück. Es dauerte einige Zeit, bis ich eine akzeptable Sitz- oder Liegeposition gefunden hatte, in der einschlafen und vor allem schlafen möglich schien. Und tatsächlich dämmerte ich irgendwann weg. 

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