20.12.2022 Der sklave sammelt wieder Strafen
Noch ein Nachtrag zum 19.12.:
Vor der physikalischen Überwindung des Faradayschen Käfigs hatte Herrin noch ein ganzes Repertoire an Strafen abzuarbeiten: Am Wochenende hatte ich zwei mal zu Tisch mein Handy am Tisch liegen (2 x 3 Schläge), einmal die morgendlichen Tabletten nicht hergerichtet (1 x 3) und einen Arbeitstermin vergessen in den Tagesplan mit auf zu nehmen (1 x 3). Herrin schlug sich (mich) tapfer bei den zwölf Schlägen mit dem dicken Haselnuss Stock. Mein Hintern hielt sich auch wacker. Ich dankte Herrin für die Strafen, küsste Ihren Ring und Ihre Füße. Ich bin wirklich dankbar, wenn Herrin mir nichts durchgehen lässt. Und auch dieser vergessene Punkt im Blog wird mit Sicherheit Herrins Strafe nach sich ziehen. Tut mir aufrichtig leid, Herrin, dass ich das komplett vergessen hatte!
Ich hörte, ganz leise, das Sechs Uhr Läuten der oberbayerischen Kirchenglocken, als ich dringend aufs Klo musste. Mit dem Wissen, dass es bis zum Wecker nur noch eine Stunde dauerte, kam es nicht in Frage Herrin zu wecken. Daher versuchte ich mich so still wie möglich zu verhalten, um Herrin keinen Anlass zum Aufwecken zu geben. Als der Wecker schließlich um Sieben den Tag einläutete, rutschte Herrin mit dem Rücken näher. Erneut gelang es mir, mit etwas Mühe, Ihren Rücken zu liebkosen. Und erneut erfreute sich, das nun auch erwachte, Männchen daran. Herrin spürte die Berührung und griff beherzt mit Ihrer Hand zu. Mein Harndrang war inzwischen so stark geworden, dass mein Unterleib auf Herrins Berührung nur noch mit Schmerz reagierte. Ich zuckte zusammen. "Was ist los, mein sklave?", fragt mich Gebieterin. "Ich muss so dringend aufs Klo, Herrin!" "Das ist ja blöd", gab Sie zurück und verschwand Richtung Bad. Als Sie kurz darauf zurückkehrte, meinte Sie nur: "Hopp!" Ich drehte mich mühsam auf meinen Bauch und erhielt mein "Hopp!" in Form von 6 satten Rohrstockhieben auf den Arsch. "Herrin, ich muss wirklich dringend..." "Guten Morgen, Herrin, heisst das, sklave" erwiderte Sie, als Sie die Schlösser öffnete. "Natürlich! Guten Morgen Herrin," gab ich kleinlaut zurück. Eine Anzahl weiterer, eher zärtlicher Schläge mit dem Rohrstock, erhielt ich beim Füße begrüßen. Ich wünschte Herrin wäre da etwas grausamer mit Ihrem sklaven. Es scheint, ich entwickle doch langsam masochistische Züge, fürchte ich....
Und endlich konnte ich aufs Klo,.....
In der Küche war wenig zu tun und so befand ich mich bereits direkt, nachdem ich Herrin Ihren Kaffee und gesprudeltes Wasser, kniend am Bett, überreicht hatte, auf meiner aufgeräumten Warteposition, neben dem Tisch, unbeweglich angekettet und wartete darauf, dass Herrin irgendwann zu mir stoßen möge. Das dauerte gestern sehr lange, denn Herrin hatte keine große Eile, Sie war noch krank geschrieben. Nach etwa 20 Minuten begann Ihre Kücheninspektion, die ohne Tadel zu Ende ging. Dann wurde ich "in die Arbeit" geschickt.
Herrin verzog sich auf die Chaiselongue, während ich bereits in einem recht frühen Meeting hing. Daher verzögerte sich das Frühstück auch auf 9:50. Herrin ließ mich das Frühstück am Bildschirm einnehmen, da bereits ein zweites Meeting angefangen hatte.
Verteilt über den Vormittag trudelten einige Kurierdienst Lieferungen ein. Gegen Mittag waren alle Geschenke für meine Patenkinder eingetroffen, die Herrin mich hatte kaufen lassen. Mittags fuhren wir mit dem Wagen zum Supermarkt, die von mir zu pflegende Einkaufsliste abarbeiten. Und natürlich schob ich den Wagen die ganze Zeit über und öffnete Herrin die Wagentür beim Einsteigen. Beim Drogeriemarkt besorgten wir einige Weihnachtskarten und dann ging es zum Gemüsebauern, die von Herrin bestellte Kiste abholen.
Gegen viertel nach eins waren wir wieder zu Hause. Gegen halb zwei hatte ich alle Einkäufe verstaut und konnte die Geschenke für meine Patenkinder einpacken und versandfertig machen.
Anschließend ging es weiter in der Arbeit. Und zwischendrin zur Vorbereitung des Abendessens an den Herd. Herrin hatte ein indisches Spinat-Lachs Curry bestellt. Dazu mussten zunächst Knoblauch, Ingwer und einige echt Tränen treibende Zwiebeln klein geschnitten und angebraten werden.
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