14.12.2022 Gesundheitliche Probleme

Erneut war Herrin viel zu früh wach und konnte nicht mehr einschlafen.
Erneut stand Sie sehr früh auf und kochte Ihren eigenen Kaffee.
Erneut ging es Ihr gar nicht gut.

Als Sie mich gegen Sieben aus meiner Fesselung entließ, ja, die fünf Schläge auf meinen Arsch gaben Ihr etwas Freude, ich Ihre Füße geliebkost hatte und die Küche sauber gemacht hatte, befestigte Sie mich auf meinem Arbeitsplatz und zog sich, angeschlagen, wie Sie war, auf Ihre Chaiselongue zurück.

Frühstück servierte ich nach dem ersten Meeting gegen 9:15. Danach befestigte mich Herrin gut am Bürostuhl, verschloss die Tür und ging zum Arzt. Meine Schuppenflechte schlauchte mich tatsächlich auch sehr, ich war ziemlich erschöpft, hatte aber wichtige, zeitaufwändige und komplizierte Terminarbeiten fertig zu stellen, die nun als neue Aufgabe zusätzlich und monatlich anfallen. Als Herrin gegen 11:30 wieder, mit einer Krankschreibung, zurück war, war ich fertig. Sowohl mit der Aufgabe als auch selber. Herrin forderte mich zu Recht auf, mich auch krank zu melden. Ich kam Ihrer Aufforderung nach und begab mich zu Ihr vor die Couch.

Gegen 14:30 Uhr beschloss Herrin, ein paar Besorgungen im Großmarkt in der Stadt zu tätigen. Dort war es gesteckt voll, für Herrin ein Alptraum, und dazu bekamen wir bestenfalls die Hälfte der gewünschten Lebensmittel. Ich hatte vor gehabt, bereits für Weihnachten, frühzeitig einzukaufen und musste feststellen, dass die Regale leider leer waren.

Als wir beide wieder zu Hause angekommen waren, war auch mein Weihnachtsgeschenk für Herrin eingetroffen. Herrin wusste, dass es Ihr Geschenk war und erlaubte es mir auszupacken. Es ist ein super dichter Latex Innen-Auskleide Knebel, mit dem ich sogar den Mund schließen kann. Ich durfte ihn anprobieren und Herrin gefiel was Sie sah. Und verabreichte mir lächelnd ein Set Ohrfeigen, mit Knebel im Mund. Anschließend, und nachdem ich den Knebel abgelegt und gereinigt hatte, begann ich Abendessen zu kochen: Rote Bete mit gegrilltem Ziegenkäse, Thymian, Kartoffelwürfelchen und einem Feldsalat mit Aprikosen Vinaigrette. Bevor ich richtig loslegen konnte, Herrin ließ mich erneut Ihr gegenüber am Tisch Platz nehmen, da Sie das Gericht als wenig Boden tauglich empfand. Es schmeckte uns beiden ausgezeichnet. 

Ich räumte die Küche auf, dann machten wir es uns erneut in der Couchecke bequem. 

Einige kleine Themen (Stuhl nicht unter den Tisch geschoben, Tabletten nicht hergerichtet) wollte Herrin erst am Donnerstag ahnden. Wir tranken ziemlich viel Tee, einen 0,0 Gordons und sahen die Serie weiter. Gegen 22:45 schaltete Herrin den Fernseher aus. "Na, dann hoff ich mal, dass ich wenigstens diese Nacht mal besser schlafen kann", sagte Sie und pustete die Kerze auf dem Couchtisch aus. Also, Sie versuchte es und schon beim 5. Versuch gelang es. Mir entfuhr grinsend: "Na, Herrin, Sie konnten aber auch schon mal besser blasen!" "Soll ich den Stock holen, sklave?", erwiderte Sie lachend und nahm mich in den Arm. Ich bin froh, dass Herrin so einen guten Humor hat.

Gegen Elf hatte Herrin mich sicher unter der Bettdecke an die Kette gehängt. Einschlafen war danach nur noch Formsache.

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