10.12.2022 Blitzeis mit Orgasmus

"Was ruaschelst denn die ganze Zeit im Bett rum, sklave?" grummelte Herrin mich an. Ich hatte eigentlich gut geschlafen, aber Herrin war wohl von meinem Gerassel, wieder zu früh, wach geworden. "Ich hätte dich DOCH gestern auslagern sollen, wie ich es eigentlich vorgehabt hatte! Jetzt bin ich schon wieder so früh wach!" Herrin schien allerdings nicht wirklich angefressen, rückte auf meine Seite und wir kuschelten geraume Zeit aneinander. Gegen 20 vor Acht schwang Sie sich aus dem Bett und ward lange nicht mehr gesehen. Erst gegen halb neun Uhr deutscher Zeit war Herrin zurück, legte sich angezogen zu mir ins Bett und betrachtete mich. Immerhin mit einem Finger konnte ich Sie "mühelos" berühren, denn Herrin blieb auf Abstand.

"Mein Kaffee macht sich nicht von alleine, sklave. Dreh dich um!" gab Sie mir kurz vor Neun zu verstehen und schlug erst die Decke zurück und dann mit dem Kochlöffel. Neben vier der üblichen Schläge, ließ Herrin mir ein Repertoire von Stakkato Schlägen mit dem Löffel zukommen. Diese, etwas weniger festen, dafür rasch aufeinander folgenden Schläge, sind schmerztechnisch definitiv nicht zu verachten. Der Schmerz ist mehr an der Oberfläche, aber ebenfalls "erweckend".

Erneut kam die Rute, bei der Füße Begrüßung ausgiebig zum Einsatz. An der Stelle möchte ich meiner Gebieterin noch einmal ausdrücklich danken, dass Sie mir diese morgendliche D/s Routine gewährt. Wenn man bedenkt, dass wir an vielen Tagen, mal abgesehen von meinen Ketten, einfach ein "normales" Leben leben, gibt mir das morgendliche Ritual die Kraft für den Tag, um Ihr ein guter sklave und Diener zu sein.

Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert, Sie die Küche inspiziert und für sauber befunden hatte, durfte ich meinen Blog schreiben. Die Dämmerung war heraufgezogen und erneut war die ganze Landschaft von Raureif überzogen. Es hatte in der Nacht aber wohl auch etwas geregnet, denn auf den Hügeln um unser Haus herum lag eine dünne Schneeschicht. Ich beendete meinen Blogeintrag, Herrin postete ihn und Sie verabreichte mir drei Strafschläge für die Zuwiderhandlung beim Autofahren am Vortag. 

Als wir kurz vor zehn irischer Zeit zum auswärts frühstücken aufbrechen wollten, begann es zu regnen. Die fünf Meter von der Haustür zum Wagen waren eine einzige Eisbahn und die Regentropfen auf dem Wagen gefroren unmittelbar. "Soll ich mal rauf zur Straße gehen, um zu sehen wie die Straße ist, Herrin?" "Mach das mal, sklave!" Ich schlitterte die Einfahrt rauf und überprüfte die Glätte der Straße. Der poröse Asphalt war zwar eisüberzogen, aber die Fahrt war denkbar. Ich drehte mich um:

Mir blieb, angesichts dieses Ausblicks, der Mund offen stehen. Ich rutschte die Einfahrt, im stärker werdenden Eis Regen, wieder runter und beschied Herrin, dass ich nicht glaubte, mit dem Wagen die vereiste Einfahrt hoch zu kommen. So begaben wir uns wieder ins Haus und warteten einige Minuten länger.

Der Regen hörte auf, Herrin schickte mich raus um nachzusehen. Ich nahm unser Speisesalz mit und verstreute fast die gesamte Packung die Auffahrt hoch. Bedingt optimistisch bat ich Herrin, es mit dem Wagen versuchen zu dürfen. "Aber vorsichtig!" Manche Anweisungen helfen dem sklaven nur bedingt weiter.

Zuvor musste ich allerdings erst noch versuchen, die dicke Eisschicht von den Scheiben abzukratzen. Ein Spachtel erwies sich als äußerst hilfreich....  

Vorsichtig bewegte ich also das Fahrzeug im 2. Gang bergan. Trotzdem drehten die Reifen durch und das Fahrzeug schob sich geradeaus Richtung Randstein. Schließlich blieb das Fahrzeug 5 Meter vor der Straße in der Steigung hängen. Aber es rutschte auch nicht zurück. Ich ließ den Wagen langsam rückwärts bis zum Fuß der Steigung rollen und unternahm einen zweiten Versuch. Mit etwas Anlauf ging es im zweiten Gang langsam hinauf. Kurz bevor ich die Straße erreichte, drehten die Antriebsräder durch. Ich gab mehr Gas, die Räder drehten schneller durch, aber das Momentum blieb zumindest erhalten. Ich war oben. 

Herrin kam den Hang herauf gerutscht und setzte sich auf den Beifahrersitz. "Gut gemacht, mein sklave." Wir setzten uns vorsichtig in Bewegung, denn auch die Straße in den Ort war mehr oder weniger vereist. 

Wir schafften es unbeschadet zu unserem Frühstückslokal. Etwa eine Stunde später waren wir gut gesättigt,  auf inzwischen kaum noch vereister Straße, zurück im Haus. Unsere Einfahrt war immer noch eine Eisbahn, aber das würde im Laufe des Tages vergehen, dachten wir. 

Herrin und ich begannen im Haus Klarschiff für unsere Rückreise zu machen. Ich kümmerte mich um das Wohnzimmer, Herrin um die Koffer und das Bad. Danach legte Sie mich wieder in Ketten, wir tranken einen Tee und lasen etwas in den Sesseln. Plötzlich forderte mich Herrin auf, mich hin zu knien. Sie legte mir die Augenmaske an und ich verblieb so eine Weile. 


Herrin ließ mich dann aufstehen, brachte den Kochlöffel zum Einsatz und wärmte mir den Hintern auf Ihrer unnachahmliche Weise. Deutliche Schmerzenslaute entfuhren meinem Mund. Dies schien Herrin zu erfreuen, denn Sie griff sich beherzt meinen Schwanz, fixierte mich so und schlug munter weiter. "Nimm deine Hände aus dem Weg!" herrschte Sie mich an und ich verschränkte sie brav hinter meinem Kopf. Sie bugsierte mich rückwärts mit dem Rücken gegen die Wand, nahm Lotion zur Hand und begann mich zu wichsen. Als ich die Frage stellte, "darf ich bitte kommen, Herrin", war es schon zu spät. Herrins loslassen und Ihr "nein, mein sklave!", half mir leuder nicht weiter. Ich hatte es schlicht nicht kommen spüren. "Oh nein!" gab ich von mir, versuchte mit Konzentration Einfluss auf den sich bildenden Orgasmus zu nehmen und das unvermeidliche zu stoppen. Zu meiner Überraschung griff Herrin erneut zu und wichste weiter. Und erstaunlicherweise war der Höhepunkt sogar ein echter. "Ach du...!" entfuhr es Herrin. "Das ist ja ein ganzer Eimer voll Sperma", sprudelte Herrin weiter. Ich durfte die Maske ablegen und besah mir die Sauerei. "Das kannst gleich mal sauber machen,  sklave!" Ich fiel vor Herrin auf die Knie, küsste Ihre Hand und bedankte mich für den Orgasmus. "War er wenigstens einigermaßen?" "Ja, Herrin, war er!" "Dann mach jetzt sauber!" Ich tat, wie mir geheißen. Herrin erklärte mir, dass Sie mich sowieso hatte kommen lassen wollen. Nur eigentlich nicht beim ersten Mal.... 

Das war mein erster Orgasmus seit mehr als drei Monaten..... So lange abstinent war ich noch nie gewesen. 

Herrin befestigte mich anschließend vor dem Fernseher und ich durfte mir eine Weile WM anschauen. Kurz vor Ende des Spiels ging es los zum Abendessen. Wir fuhren vorsichtig ins Städtchen, denn wir mussten feststellen, dass die feuchten Straßen schon wieder am zufrieren waren.

Nach einem wirklich guten, letzten Abendessen im besten Lokal im Ort, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Unerwarteterweise regnete es, bei -2 Grad. Und der Regen verwandelte sich erneut sofort in Blitzeis. Wie auf Eiern chauffierte ich Herrin im Schnecken Tempo nach Hause. In einer Kurve war ein Kleinwagen in den Graben gerutscht. Wir hielten vorsichtig und ich half dabei, das Fahrzeug aus dem Graben zu schieben. Herrin hätte ebenfalls gerne geholfen, war aber auf der Straße sofort ausgerutscht und der Länge nach hingeschlagen. Göttin sei Dank hat Sie sich dabei nur den Daumen Nagel tief eingerissen.

Ansonsten unbeschadet erreichten wir unser Haus. Wir hatten aber einige Bedenken für den nächsten Morgen, da wir die frühmorgendliche 60 Kilometer Fahrt zum Flughafen Kerry vor uns hatten. Und der Umsteiger in Dublin war Schnee gefährdet. Selbst die Außenministerin war am Samstag dort hängen geblieben. 

Den weiteren Abend verbrachten wir bei einer letzten Flasche Rotwein mit unserer Serie. Gegen 22:30 deutscher Zeit manövrierte Herrin mich ins Bett und befestigte mich, wie es sich gehört. 




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