25.10.2022 Arbeitstag mit Stau und Kind

Herrin war bereits kurz vor dem Wecker wach, ging ins Bad, zog sich an und setzte sich auf den Ost Balkon. Als Sie Ihre Stippvisite dort beendet hatte, fand der Rohrstock den Weg in Ihre Hand. "Los, umdrehen, sklave!" Mit brennendem Hintern begab ich mich kurz darauf zu Herrins Füßen, nur um weitere Ermunterung, in Form von Herrins Rohrstock, zu erfahren. Und diese Ermunterung zu Ihren Füßen liebe ich tatsächlich. Herrin erkannte das sofort an der, nicht zu übersehenden, Erektion. "Sehr hübsch, mein sklave. Und  jetzt legst erst mal den Cage an!" Erstaunlicherweise ließ sich mein Wurmfortsatz, nach kurzem Toilettenaufenthalt, tatsächlich recht problemlos in Eisen legen. Ich lieferte den Schlüssel ab und watschelte, in kleinen, klirrenden Schritten, in die Küche.

Die Arbeiten waren überschaubar und so war ich, als ich Herrin Ihren Kaffee und Wasser serviert hatte, bereit mich am Tisch anzuketten. Dort wartete ich etwa 15 Minuten im erzwungenen knien, ehe Herrin mich für die Arbeit "einkleidete". Frühstück gab es um Neun, mittags liefen wir eine schnelle Ortsrunde und kamen, bei recht mildem und sonnigen Wetter, ohne erkennbare Sonnenfinsternis, recht verschwitzt zurück.

Bereits kurz darauf saß ich wieder angekettet auf meinem Arbeitsplatz, Handkette durch die Cage Kette gezogen. Herrin begann kurz vor Vier mit dem Abbau der BDSM Utensilien. Sie löste auch mich vom Stuhl, nahm mir die Ketten ab und zusammen rollten wir den kleinen Käfig, mit den darauf liegenden Utensilien, wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich zog mich an, half Herrin in Ihre Schuhe, öffnete die Türen, inklusive der Wagentür in der Tiefgarage, und fuhr Herrin zu unseren drei Bauern. Mit einer großen Gemüsekiste, speziellen Kartoffeln und Eiern im Kofferraum, fuhren wir kurz noch zum Supermarkt und erstanden Schupfnudeln für Freitag.

Der gestrige Tag mit der Sonnenfinsternis hatte danach einige "Fails" für uns bereit. Als die Sirenen zu heulen begannen und ein Hubschrauber über uns hinweg flog, war uns klar, dass wohl die Autobahn wieder einmal einen größeren Crash zu verzeichnen hatte. Als uns dann K2 mitteilte, dass die U-Bahnen gerade nicht führen, wurde es nicht besser. Als wir schließlich K2 in Messestadt abholen fuhren, war uns klar geworden, dass der Rückweg beschwerlich würde. Neben dem Crash irgendwo auf der A94 war auch noch ein weithin sichtbarer Großbrand, mit Totalsperrung auf der kreuzenden A99, ausgebrochen. Und das alles zum Toresschluss der BAUMA....  In 10 Minuten waren wir in Messestadt, in weiteren 45 Minuten, über Land und Fahrt im Stau, waren wir wieder zurück. 

Ich machte mich daran, das Abendessen rasch fertig zu stellen. Zu dritt aßen wir, für uns nun wahrlich viel zu spät, Spaghetti Amatriciana. Dafür aber nun mit großem Hunger. Nachdem K2 und ich die Küche aufgeräumt hatten, rief Herrin auch schon den Fernsehabend aus. Wir öffneten dazu eine Flasche 2014er Chardonnay von J.M. Boillot, Saint Aubin 1er Cru, der sich dieses Mal von seiner allerbesten Seite zeigte. Zusammen sahen wir einige weitere Folgen von Herrins Serie an, ehe wir uns gegen 22:30 Richtung Bett aufmachten. Da der Cage im Bad wieder einmal am runter rutschen war, nahm ihn Herrin mir für die Nacht ab. Aber die Dreipunkt Fixierung im Bett behielt Herrin natürlich bei.

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