11.10.2022 Arbeits Dienstag

Als Herrin nachts aufs Klo musste, wurde auch ich wach. Richtig im Tiefschlaf war ich auch schon länger nicht mehr gewesen, hatte mich doch eine Erektion im Unterbewusstsein gestört. Herrin erlaubte mir ebenfalls kurz auf die Toilette zu gehen und nachdem ich meinen Harndrang nachgegeben hatte, normalisierte sich auch der Füllgrad des Cages wieder. Irgendwann schlief ich ein und wurde kurz vor Sieben wach. Kurz darauf klingelte Herrins Wecker. Sie rückte näher und überließ Ihren Rücken meinen eingeschränkten Liebkosungen. Als Sie aufstand, nahm Sie erst mal eine ausgiebige Dusche und wusch ihre Haare. Anschließend warf Sie den Rechner an und zückte den Rohrstock. "Hopp, umdrehen, mein sklave!"

Fünf zünftige Schläge auf den Hintern ertrug ich tatsächlich lautlos. Das war offensichtlich nicht das erwünschte Ergebnis, daher verpasste mir Herrin noch einen quer über die Oberschenkel. Patient schreit. Mission accomplished! 

Die, normalerweise darauf folgende Fussanbetung wurde verschoben, da sklave über einen sehr lose schlackernden Cage klagte und Herrin zur Sicherung des Inhalts gestattete, den Stretcher anzuziehen. Nach dem Servieren des Kaffees wurde die Fußanbetung ausgiebig nachgeholt. Herrin unterstütze den Vorgang auf ziemlich schmerzhafte Weise, vielfach mit dem Rohrstock. 

Da ich zuvor bereits in der Küche für Ordnung gesorgt hatte, blieb mir nichts anderes mehr zu tun, als mich am Tisch anzuketten. Herrin hatte die Maske und Knebel noch immer im Wohnzimmer liegen lassen und daher legte ich beides mit an. Mein Gefühl sagte mir, dass Herrin beides absichtlich liegen gelassen hatte, um Ihren sklaven, so am Tisch befestigt, knien zu sehen. Auf diesen Anblick ließ Herrin sich gestern allerdings länger als erwartet warten. Und natürlich blieb mir nichts anderes übrig, als es still, vor mich hin leidend, zu ertragen. Und ja, ich mag das, diese Unmöglichkeit etwas dagegen zu unternehmen. Auf Gedeih und Verderb auf Herrins Wohlwollen angewiesen zu sein. "Hmmm, ich mag das wirklich sehr, wenn Du so hilflos vor mir kniest. Ich hab mir schon oft gedacht, lass ihn einfach noch länger knien, ist so schön anzuschauen", sprach Herrin, als Sie mich befreite. Nur zu, Herrin! Ihr Wunsch und Ihre Freude sind mir Befehl.

Und schon ging es an den Arbeitsplatz, Frühstück mit Bircher Müsli gab es um Neun. Ich saß rechts neben Herrin am Tisch, da ich währenddessen ein erstes Online Meeting hatte.

Nach dem Frühstück gingen die Meetings munter weiter. Ich bekam in der Zwischenzeit auf dem Stuhl Probleme mit dem Stretcher und informierte Herrin per Whatsapp. Herrin war so lieb, mir den Imbus vorbei zu bringen und so durfte ich den Stretcher wieder ablegen.

Eine neue Regel gab Herrin mir auch noch mit auf den Weg: Mein Handy darf Sie keinesfalls morgens wecken. Das heißt für mich, dass es für die Nacht, und vor allem am nächsten Morgen, in der Zeit, zwischen der durch Herrin verordneten Handy-Nachtruhe (bis Sieben) und dem Wecker, auf Silent Mode zu stellen ist. Nach einigem Googeln gelang mir eine Einstellung, in der das Handy nun unter der Woche bis 7:30 im Silent Mode ist und am Wochenende bis 9:00. Herrin nickte und meinte: "Pass nur auf, dass du das im Urlaub nicht umzustellen vergisst! Das zieht Strafe nach sich." Und Apropos Strafe: Herrin verabreichte mir sehr moderate zwei Schläge mit der Haselnuss für den leeren Klorollenhalter am Vortag.

Der restliche Vormittag verlief ruhig. Um Zwölf schickte Herrin mich fürs Bauchmuskeltraining auf die Matte. Kurz vor halb Eins gesellte ich mich schwer schnaufend und schwitzend zu Ihr vor die Couch. Bereits um Eins ging es ins nächste Meeting und so ging auch der Nachmittag schnell vorüber.

Gegen 16 Uhr beendete Herrin Ihren Arbeitstag und löste auch mich aus meiner Arbeitskluft. Viel gesehen oder gehört hatte ich Sie den Tag über nicht. Ihr Projekt in der Arbeit nimmt Sie derzeit enorm in Anspruch. Gemeinsam sorgten wir dafür, dass unsere Wohnung wieder kindertauglich wurde. Anschließend brachen wir mit dem Wagen auf, kauften ein Brot, klapperten mit dem Wagen unsere drei üblichen Bauern ab und fuhren zum Schluss noch beim Supermarkt vorbei. Vollgepackt erreichten wir unsere Wohnung. Ich verräumte alle Einkäufe und begann, das Abendessen vorzubereiten.

Gegen 17:30 fuhren wir K2 abholen, gegen 18:15 stand das Essen auf dem Tisch. K2 erhielt die aufgetauten Reste unserer Rehkeule mit Sauce und Nudeln. Herrin und ich aßen mal wieder Spitzkohl Nudeln. Sehr lecker, fand Herrin. 

Nachdem ich mit K2 die Küche erledigt und die Spülmaschine angeworfen hatte, durfte ich zu Herrin auf die Couch. Ich spielte einige Spiele auf Ihrem Handy, Herrin las in Ihrer Buchreihe weiter und gegen 20 Uhr schaltete Herrin Netflix an. Sie ließ sich von mir schnell noch einen Gin Tonic servieren, dann sahen wir uns einige Folgen unserer aktuellen Miniserie an. Zwischendrin kümmerte ich mich darum, dass K2 den Weg ins Bett fand und gegen 22:45 gingen auch wir ins Bett. Erneut, und tatsächlich zu meiner Freude, blieb der Cage dran und ich wurde sicher von Herrin ins Bett verstaut.



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