24.10.2022 Cage Time

Herrin und Ihr Morgensport bescherten mir sehr frühe Aktivität am Montag. Zu frühe, um es genau zu nehmen. Und das, obwohl Herrin (und auch ich) den ersten Wecker um 6:30 glatt überhört hatte. Aber, dass der sklave müde ist, ist ja nicht wirklich Herrins Problem. Ich jedenfalls war gar nicht richtig wach zu bekommen. Selbst Herrins aufmunternde, morgendliche Ansammlung von deftigen Rohrstockhieben ließen mich zwar zucken und jaulen, aber nicht wirklich aufwachen. So kümmerte sich ein recht schläfriger sklave um Herrins Füße. "Hab den Kaffee schon angestellt. Bringst mir erst den Kaffee, dann legst den Cage an, sklave!" Klare Anweisungen helfen definitiv, um mich, auch schläfrig, auf die vor mir liegende Arbeit zu konzentrieren.

Nachdem ich also Herrin Ihren Kaffee an die Balkontür gebracht hatte, legte ich den Cage an. Erst dann begann ich mit den Arbeiten in der Küche. Diese waren nicht ganz so umfangreich, wie befürchtet, so dass ich bereits eine Weile am Tisch festgekettet und kniend auf Herrin wartete, bis Sie mich schließlich für die Arbeit zurecht machte. Sie begab sich in K1 Zimmer und begann Ihr HIIT.

Frühstück, mit dem, am Vorabend, frisch gebackenen Roggen-Sonnenblumen Brot, stand, wie üblich, um Neun auf dem Tisch. Herrin war sehr angetan vom Backergebnis. Nachdem ich abgeräumt hatte, sorgte ich für "Robsi" freie Böden und wurde, nach einem kurzen Badaufenthalt, für den Vormittag fest auf dem Bürostuhl verschraubt.

Kurz vor zwölf nahm Herrin mir die Ketten ab. Bauchmuskeltraining stand auf dem Programm. nach einer knappen halben Stunde durfte ich mich, verschwitzt, wie ich war, bei Herrin vor die Couch setzen und etwas chillen. Um 13 Uhr hatte ich einen wichtigen Termin mit meinem Chef. Herrin hatte mich wieder gut befestigt und ich diskutierte mit Chef meine voraussichtliche Zukunft ab Mitte 2023. Anschließend erstattete ich Herrin Bericht. Ich bin guter Hoffnung, dass der im Raum stehende Vorschlag abgenickt wird und unsere Zukunft in Irland mehr als nur Umrisse annimmt.

Der restliche Nachmittag verlief sehr ruhig. Herrin nahm mich gegen 16:15 vom Stuhl und schickte mich in die Küche, Ihr Abendessen vorbereiten. Geplant war ein "Reste Abendessen", schließlich waren vom Menü am Samstag noch ein paar Zutaten übrig geblieben, die sich "nicht wegzuwerfen lohnten". Also gab es Fettucine mit Trüffel. Und zwar in sehr üppiger Menge, denn sowohl die Reste der Spezial Nudeln aus dem Piemont, als auch der Trüffel, waren in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Herrin ließ mich am Tisch essen. "Also Trüffel am Boden essen. Das geht mal so echt nicht", war Ihre Meinung und daher legte Sie mein Besteck vom Boden auf den Tisch. Erstaunlicherweise fand das komplette Abendmahl seinen Weg in unsere Mägen. Herrin war sehr angetan und ich weiß, dass ich die sanfte "Basissauce" für die Trüffelnudeln, sicher so beibehalten werde.

Nachdem ich abgeräumt hatte, durfte ich es mir ein wenig vor der Couch gemütlich machen. Aber nach einer halben Stunde nahm Herrin mich mit sich, nahm mir die Armcuffs und die Kette zwischen den Füßen ab, befestigte aber ein Fußcuff an der Küchenkette. Sie wünschte massiert zu werden. Und weglaufen sollte ich nicht können.

Herrin ließ sich zunächst die Vorderseite massieren. Wobei massieren sicherlich der falsche Ausdruck ist, denn Sie wünschte eine sinnliche Massage, mehr ein Streicheln und Kneten Ihrs Körpers. Nachdem ich, auch nach einiger Blödelei meinerseits, Herrins Frontpartie entsprechend gewürdigt hatte, drehte Sie sich um und erhielt eine "echte" Rücken- und Beinmassage. Kurz nach halb Sieben erklärte Herrin die Massage für beendet. Sie zog sich an und mir die Isolationsmaske über. Sie zog mich hinter sich her und ich kroch, so von Ihr geführt, in den kleinen Käfig, den Sie sogleich verschloss.

Ich verbrachte die nächste Stunde im Käfig und ich nehme an, Herrin las währenddessen. Nach einer Weile wurde mir unter der aufliegenden Decke heiß und stickig. Daher versuchte ich mit meinen Händen, die Decke ein wenig bei Seite zu schieben. Das gelang mäßig, machte aber viel Lärm. Herrin sah sich genötigt aus Ihrem Refugium in der Couchecke herbei zu eilen und die Decke auf dem Käfig zurück zu schlagen. Dabei fiel Ihr auf, dass der Grad meiner Entspannung im Käfig so groß geworden war, dass das kleine Männchen, quasi von allein, aus dem Cage zu rutschen begonnen hatte. Das irritierte Herrin, denn Sie öffnete den Cage und ließ mich heraus. Bereits nach einer Stunde, stellte ich verblüfft fest, als Sie mir die Maske abgenommen hatte. "Ich wollte dich länger drin lassen, aber der war am raus rutschen. Das geht ja mal gar nicht!" Da hatte Sie natürlich recht, aber traurig machte mich das schon, denn Herrin hatte nicht durchziehen können, was Sie sich eigentlich vorgestellt hatte. Ich justierte das Männchen wieder etwas besser im Käfig, servierte Herrin einen "Entgeistert" und dann sahen wir Herrins Serie weiter. Gegen 22:30 schickte Sie mich ins Bett, nicht ohne mir vorher den Cage wieder aufzuschließen. So ging es ohne Cage, aber in Dreipunkt Sicherung ins Bett. Und natürlich nicht, ohne Herrins Ehering an Ihrem Finger, vor dem ins Bett gehen, ausgiebig geküsst zu haben.

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