20.10.2022 Verdammt viel los

Kurz vor dem Wecker wurde Göttin wach. Und wie. Sie kam herüber gerutscht, legte sich seitlich auf mich drauf, nahm mir die Hände und das Collar von der Kette und sagte: "Los, kümmere dich um Deine Herrin, sklave!" Ich begann Sie zu küssen und zu streicheln. Herrin erlaubte mir sogar, Sie intim zu berühren und daher ging ich nach einer Weile sogar dazu über, Herrins Clit mit meiner Zunge zu verwöhnen. Da die Füße immer noch an der Kette hingen, war das ein ziemlich schwieriges Unterfangen, das nur in einer eng knienden Position zu bewältigen war. Und ja, der kleine Mann zwischen meinen Beinen streckte sich nach Kräften und schmerzte daher in seinem Stahlgefängnis. Herrin gefiel das außerordentlich gut, denn Sie dirigierte mich eine ganze Zeitlang, ausschließlich durch den Zug an der Cage Kette.

Als der Wecker um halb acht ein weiteres Mal klingelte, stand Herrin auf. "Und du rührst dich nicht vom Fleck!" Ich wollte Herrin gehorchen, daher befestigte ich meine Arme, über dem Kopf an der Bettkette, mit einem herumliegenden Schloss und wartete auf Herrins Rückkehr. Und ja, Ihr gefiel was Sie sah. "Dreh dich um!" Ich tat wie mir geheißen und erhielt meine morgendliche Liebeszuwendung, in Form von fünf formvollendeten Schlägen auf meinen Arsch. 

Nachdem ich Herrins Füße liebkost hatte, pinnte Sie mich noch kurz mit beiden Füßen auf den Boden. "Los, ist schon spät. Mach Kaffee!" Tatsächlich war es inzwischen schon viertel vor acht. Und da in der Küche einiges zu erledigen war, war es auch nicht verwunderlich, dass ich gerade erst fertig wurde, als Herrin mich für die Arbeit fertig machen wollte. Viertel nach Acht hatte ich schließlich den Rechner hochgefahren und, gerade noch rechtzeitig, um 8:25 Herrin den Tagesplan zugeschickt. Der sah ein erstes Meeting bereits für 8:30 vor, so dass Herrin umdisponierte und das Frühstück auf 9:30, nach dem ersten Meeting, mit mir auf dem Stuhl sitzend, einsteuerte. Kurz nach halb zehn frühstückten wir, Herrin goss einen Tee auf und schnurrte mir ins Ohr, während Sie den Ring meiner Eichel streichelte, der durch den Stahl hindurchlugte: "Das hat mir heute morgen gut gefallen, mein sklave!" Selbst Herrins wirklich eiskalte Finger konnten nicht verhindern, dass das Männchen zwischen meinen Beinen sich erneut schmerzhaft streckte. Herrin lächelte liebevoll, als Sie wieder an Ihre Arbeit ging. Mit einigen Meetings ging es anschließend auch für mich weiter.


Kurz vor zwölf nahm Herrin mich aus den Ketten und wir liefen eine Ortsrunde, bei wirklich warmen, spätherbstlichen Sonnenschein. Punkt Eins war ich bereits im nächsten Meeting verankert. Danach begann ich nebenher mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Einige Minuten nachdem Herrin, gegen vier, Ihren Arbeitstag beendet und sich auf die Chaiselongue gelegt hatte, fuhr auch ich den PC runter. Ich wechselte, mit Ihrer Hilfe, in meine Standardkluft, nackt und in kurzen Ketten, und sorgte dafür, dass Herrins gewünschtes Abendessen auf den Tisch kam. Sie hatte Nudeln mit Auberginen Sauce bestellt, das eigentlich bei uns eher dann auf den Plan kommt, wenn die Kids da sind. Daher konnte ich dieses Mal auch ein wenig am Rezept schrauben, damit es "Herrin tauglicher" wurde. Beim Abschmecken kam mir die Idee, dieses Gericht eventuell mal mit Feta zu verbinden und Herrin nahm die Idee auf. Ohne den Feta, versuchte ich es dieses Mal mit Pecorino und als Nudeln gab es Tortiglioni. Herrin war angenehm überrascht und fand es sehr gelungen.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt und Herrin einen 0,0% Gordons serviert hatte, befestigte Sie mich in der Couchecke und ließ mich ein wenig auf Ihrem Handy spielen. Als ich mein Getränk geleert hatte, befahl Sie mich an Ihre Füße und ließ sich eine wohlverdiente Fußmassage zukommen. Anschließend sprach Herrin einen Befehl aus, den ich im Blog noch nie erwähnt habe: "Zunge!"  Ich streckte brav meine Zunge aus, Herrin biss herzhaft und an mehreren Stellen hintereinander hinein und hielt mich so schmerzhaft in Ihrem Mund fest, während Sie mit Ihrer Zunge, meine festgehaltene, nebenbei umspielte. Jede Bewegung, die ich in so einer Situation vornehmen würde, wäre direkt mit erhöhtem Schmerz in meiner Zunge verbunden. Daher bin ich dann absolut bewegungsunfähig. Und ja, ich liebe es, wenn Herrin mich so intim "küsst". Danach öffnete Sie mir den Cage und schickte mich ins Bad zum reinigen. Herrin hatte wohl einiges vor.

Als ich ins Wohnzimmer zurückgekehrt war, legte Sie mir die Leder Arm Manschetten an, zog mir die Pilotenmaske, zunächst ohne Augenklappe, über und mich vor den Kugelkäfig, in den Sie sich daraufhin setzte. Sie begann mich zu wichsen und tatsächlich sprang der Motor an. Und kam auf Touren. Rechtzeitig stieß ich meine Frage hervor: "Darf ich bitte kommen, Herrin?" Die Antwort war klar, ist ja Locktober. Tatsächlich begann das Männchen auszulaufen, und zwar in erheblichem Umfang. Grinsend wies Herrin mir mit dem Finger den Weg zum Boden: "Los, Auflecken! Und danach wisch du den Rest auf, sklave!" Das hatte Sie von mir noch nie verlangt. Ich ging auf die Knie, beugte meinen Kopf und gehorchte. Ist schon erstaunlich. Anschließend stand ich auf, kam mit einem Lappen wieder und wischte sauber. Und ja, das war demütigend, aber ich hatte das Gefühl, dass das eben so sein muss. Herrin gehorchen ist oberste Priorität.

Herrin legte mir nun auch die Augenklappe über und ließ mich auf der bereitgelegten Matte hinlegen. So befestigte Sie mich an den beiden herunterhängenden Ketten.


Dann begann Sie Ihr Werkzeug auszupacken. Zum Einsatz kamen, auf den Oberschenkeln, Ihr Rohrstock, der kleine Klatscher und eine Kunststoff Gerte, die aber zumindest in der Anwendung, die Herrin bevorzugte, nicht wirklich schmerzhaft war. Die beiden anderen Teile hatten es allerdings in sich. Herrin setzte sich, damit ich mich nicht verdrehen konnte, auf meine Unterschenkel und schlug auf die Außenseiten der Oberschenkel. Meine Stimme fand definitiv Ihr Gehör. An Ihrer Stimme konnte ich wiederum hören, wieviel Spaß Sie dabei hatte, mich stöhnen und quieken zu lassen. Als Sie zufrieden mit Ihrem Ergebnis war, zog Herrin das Nerven Rädchen zu Rate. Dieses wurde exzessiv über meinen Körper und die Genitalien gerollt. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich dieses Teil liebe! Ich muss mich nicht anstrengen und trotzdem spüre ich, wie dir tausend Nadeln in die Haut stechen. Sehr, sehr hübsch!" Nun, das ist sicher Ansichtssache, aber angesichts dessen, dass Herrin Ihren Spaß dabei hat, werde ich mich sicher nicht beschweren. Und ja, ich bin froh, wenn Sie mich quält. Klingt blöd, aber dann spüre ich, wie sehr Sie mich liebt. Nach gefühlt einer halben Stunde Nervenrad, widmete sich Herrin wieder dem Schwanz. "Na, geht's noch einmal?" Ich dachte, Sie meinte das Nervenrad auf meinen Genitalien. "Wie Sie wünschen, Herrin." Stattdessen begann Sie mich erneut zu wichsen. Nach sehr kurzer Zeit rief ich, die, für mich im Moment sinnlose, Frage. Herrins "Nein, natürlich nicht, sklave" verbunden mit dem Stop jeglicher Stimulation sorgten für die notwendige Entspannung und ließen mich einmal tief durchatmen. Herrin unterstützte meine Entspannungsbemühungen mit dem Nervenrädchen, aber nur kurz. Dann setzte Sie sich vorsichtig auf mein Gesicht und ich kam Ihrer unausgesprochenen Aufforderung nach und begann zu lecken. Allerdings ebenfalls nur kurz, denn dann massierte Herrin kurz meinen Schwengel, setzte sich auf ihn und nahm ihn in sich auf. Sie begann auf und ab zu rutschen, aber binnen kürzester Zeit war ich schon wieder soweit. Ihr "Nein!" war verbunden mit Ihrem Abbruch der Penetration. Herrin stand auf, ging kurz an die Terrassen Tür und versuchte so, einen gewissen Cool Down bei Ihrem sklaven zu erreichen. Ein paar kleinere Hiebe mit dem Rohrstock und Herrin zog in eine vierte Runde. Mein Penis war in der Zwischenzeit etwas erschlafft, aber als Sie ihn erneut mit den Fingern auf Gardemaß bringen wollte, stieß ich bereits überraschenderweise erneut meine Frage heraus. Obwohl Herrin sogleich losließ, nahm das Unheil seinen Lauf. Weder ich, noch Herrin, die meinen Körper an sich sehr gut kennt, sahen es kommen. Ich sah es logischerweise auch dann nicht kommen, Herrin aber konnte den sprudelnden Ausfluss aus Ihrer Perspektive bestens in Augenschein nehmen. "Ach neee, jetzt fang ich mit dir wieder bei Null an!" rief Sie enttäuscht. Ich war mir da nicht so sicher, denn vom Gefühl her, war das ein fürchterlich abgebrochener Orgasmus gewesen. Innere Befriedigung stellte sich bei mir nicht ein. Enttäuschung dagegen sehr. Ich hatte es wieder einmal versaut! Und dazu hatte es sich auch noch wirklich seltsam angefühlt, eben nicht wie gekommen. Ausgelaufen war ich jedenfalls gründlich. Eine recht enttäuschte Herrin nahm mir die Fesseln ab und schickte mich abduschen. "Du warst eigentlich immer noch schlaff und ich wollte ihn etwas steif werden lassen. Denn ich wollte mich eigentlich nochmal auf dich drauf setzen", berichtete mir Herrin traurig, als Sie mir die Ketten wieder anlegte. "Tut mir so leid, Herrin", antwortete ich bedröppelt. Herrin nahm mich wieder mit vor die Couch, befestigte mich und nahm sich noch eine Auszeit auf der Terrasse. Als Sie wieder auf Ihre Chaiselongue zurückkehrte, nahm Sie mein Kinn in Ihre Hand, sah mich intensiv an und meinte: "Ich hoffe mal, dass das nur ein ausgelaufener Orgasmus war, mein sklave, und dass deine Devotion nicht einfach verschwunden ist." Sie wissen gar nicht, wie sehr ich das auch hoffe, Herrin!

Herrin warf Netflix an und wir sahen Staffel 1 unserer Serie zu Ende. Gegen 22:30 lag ich fest verschlossen im Bett, gestern mal ohne Cage.



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