08.10.2022 Die schlecht geschlafene Herrin prophezeit mir meine fußballerische Zukunft

Herrin hatte schlecht geschlafen. Erfahren hatte ich das erst beim zu Bett gehen, gestern Abend. Aber eins, nach dem anderen. Wach waren wir jedenfalls gegen Acht. Eigentlich gut ausgeschlafen, sollte man meinen. Herrin ließ sich Zeit, bis Sie meinen Hintern, gegen halb neun, weich zu klopfen begann. Den Fußdienst nahm Sie relativ stoisch entgegen und schickte mich, Cage anziehen und Kaffee machen. 

Als ich Ihr den Kaffee servierte, teilte Sie mir mit, dass Sie noch eine Weile brauchen würde und ich daher nicht in die kniende Position am Tisch zu gehen hätte. Kurz überlegte ich, wie ich mit der freien Zeit umgehen sollte und entschied mich, schon mal den Blog zu schreiben. Als Herrin schließlich ins Wohnzimmer kam, hatte ich Sie nicht mal gehört und wäre fast beim auf die Knie fallen über die Küchenkette gestürzt. Auch eine Art Kniefall. Gerade noch konnte ich das Gleichgewicht halten und korrekt auf die Knie gehen.

"Wir gehen jetzt erst mal einkaufen. Danach machst Frühstück, sklave!" Aus dem Einkaufen wurde eine halbe Ortsrunde, da Brot, im Feinkostladen 1, und Brezen, im Feinkostladen 2, maximal weit auseinander liegen. Dann noch in den Supermarkt und die, von mir aktualisierte, Einkaufsliste abarbeiten. Mit zwei vollen Taschen bepackt ging es wieder heim. Herrin legte mir sogleich die Ketten an und bestimmte: "Mach jetzt Frühstück, mein Schatz!"

Nachdem ich, nach dem Frühstück, aufgeräumt hatte, kettete ich mich an den Tisch und wartete darauf, dass Herrin wieder vom Ost Balkon, so nehme ich an, zurückkäme. Und das dauerte gestern sehr lange. Als Sie mich schließlich erlöste, konnte ich erst mal gar nicht aufstehen und musste mich langsam wieder auf die Füße hochziehen. Herrin ließ mich anschließend, zu Ihren Füßen vor der Couch, eine Weile sitzen, während Sie las. 

Gegen Eins orderte Sie mich vor den Tisch, gab mir drei einführende Ohrfeigen und begann meinen Hintern, manchmal auch die Seiten, mit der Hundepeitsche zu traktieren. Herrin war etwas entsetzt, dass die beiden Lederspitzen der Peitsche, bereits ausgefranst sind. Als Sie genug von mir gehört hatte - nein, ich habe nicht "genug" gerufen, aber leise war ich auch nicht - packte Sie mich in Knebel und Maske. 

So zog Sie mich zum Käfig und schob mich hinein. "Ich will jetzt ein wenig auf der Couch schlafen. Wehe, auch nur irgendein Geräusch weckt mich auf! Das würdest du bereuen! Machs dir bequem!" Nun gut, das war eine Ansage. Da ich meine Stahlcuffs, mit den Ketten dazwischen, weiter trug, war die Chance, an die Stangen des Käfigs zu stoßen, bei fast 100%. Zumal ich ja auch nichts sehen konnte. Irgendwie gelang es mir, von Zeit zu Zeit, einen notwendigen Positionswechsel vorzunehmen, ohne wirklich zu scheppern. Herrin schien tatsächlich zu schlafen.

Als Herrin schließlich wieder erwachte, ging Sie in die Küche und machte sich einen Kaffee. Da ich das Mahlwerk hören konnte, war mir von der Dauer des Betriebs her klar, dass ich keinen bekommen würde und wohl noch länger im Käfig verbleiben würde. Hin und wieder kam Herrin nun zu Ihrem eingepferchten sklaven und triezte ihn ein wenig mit Gerte oder Ihrer gewöhnlichen Handeierquetsche. Als Sie mich schließlich aus dem Käfig ließ, hatte die Bundesliga Konferenz auf SKY, die Sie inzwischen eingeschalten hatte, gerade begonnen.

Sie zog mich hinter sich her und setzte mich, geknebelt und mit Maske, vor die Couch. Einige Minuten später ließ Sie mich umdrehen, Brust und Kopf auf der Sitzfläche ablegen und mich so hinknien. Sie begann mit Leder Paddel, Rohrstock und kleinem Klatscher meinen Hintern zu bearbeiten.

Aufgrund der gebückten Position, war die Haut straff gespannt und jeder Schlag schmerzte daher doppelt. Ich bedauere sehr, dass ich diese Position nicht aushalten konnte und begann, mich immer flacher hinzulegen. Herrins Kommando: "Nimm deinen Hintern wieder hoch!" kam quasi andauernd. Als Herrin schließlich einhielt, war ich jedenfalls sehr enttäuscht über meine dürftige Leistung. Herrins "Hast du gut gemacht!" half mir da auch nicht wirklich weiter, weil ich einfach das Gefühl hatte, auf ganzer Linie versagt zu haben. "Du solltest mal sehen, wie rot dein Hintern ist!" Das ist als Opfer schwer zu bewerkstelligen, selbst wenn man keine Maske trägt. 

Die Kombination aus Schlaggeräusch und meinem Stöhnen hatte es mir zusätzlich unmöglich gemacht, dem Fluss der vier Spiele zu folgen. Nun, ich gehe mal davon aus, dass Herrin das sowieso herzlich egal gewesen war. Herrin ließ mich anschließend jedenfalls vor sich hinstellen und nahm mir den Cage ab. Damit ich nicht weglief, stellte Sie Ihre Füße auf meine Zehen. Und begann mich zu wichsen.

Nun, das war nun wirklich ein schwieriges Unterfangen, da mein Kopf mit einem halben Ohr trotzdem immer noch bei SKY hing. Entsprechend wenig motiviert schien der kleine Geselle zwischen meinen Beinen. Selbst, als ich bereits die obligatorische Frage, durch den Ballknebel hindurch, stellte, und zu tropfen begann, war er immer noch nicht wirklich steif geworden. "Warum wurdest du nicht richtig steif, mein sklave?", fragte Herrin etwas ratlos. "Weil die Konferenz nebenher läuft, Herrin", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Scheiß Fußball. Irgendwann wirst kein Spiel mehr sehen dürfen!" prognostizierte Herrin. 

Herrin nahm mir nun Maske und Knebel ab, schickte mich Knebel reinigen und ließ mich doch tatsächlich die verbleibende Viertelstunde der ersten Konferenz Halbzeit sehen. Dann ging es in die Küche, Abendessen zubereiten. Die zweite Halbzeit ging allerdings komplett an mir vorbei, während ich das Entenragout vorbereitete. Gegen 17:45 stand  das Essen, Fettucine al Anatra, auf dem Tisch. "Das ist die deutlich bessere Bolognese!", war Herrins Meinung zu diesem Abendessen. 

Nachdem ich abgeräumt hatte, kam ich vor die Couch. Herrin legte mir echte Fussschellen an und befestigte mich an der Kette. Zusammen sahen wir Dortmund gegen Bayern an. Sie ließ mich sogar noch ein paar Interviews sehen, war aber im Grunde nicht zufrieden mit meiner Aufmerksamkeit. "Wenn Fußball läuft, bist du zu nichts zu gebrauchen. Dein Fokus ist dann sicher nicht bei mir! Daher wird der Tag kommen, an dem es keinen Fußball mehr für dich geben wird!" Da war die Prophezeiung schon wieder. Und Herrin setzte noch einen drauf: "Das Handy bleibt weg für den Rest des Tages!"

Herrin bestellte einen "Entgeistert" bei Ihrem sklaven und schaltete Prime ein. Wir sahen zusammen die letzten beiden abrufbaren Folgen von "Ringe der Macht" an. Danach schickte Herrin mich duschen und ins Bett. Und musste überraschenderweise feststellen, dass ich alleine im Schlafzimmer schlafen würde. "Ich hab letzte Nacht, wegen deinem Gescheppere, so schlecht geschlafen, dass ich mich heute ausquartieren werde. Mit dir im Gang war das letztes Mal ja auch viel zu laut." Sie befestigte mich, mit meiner Arbeitskette (Ca. 40 cm lang) so an Collar und Bettkette, dass ich mich aufsetzen konnte. "Damit du in die Bettente pinkeln kannst, wenn du musst." Sie wünschte mir noch eine gute Nacht und war verschwunden.

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