06.10.2022 Ein ruhiger Arbeitstag

Herrin hatte den Wecker wieder auf 7:20 gestellt und war erfolgreich, bis dahin durchzuschlafen. Auch Ihr sklave schlief bis zum Wecker und wartete weitere zehn Minuten, bis Herrin sich seines Hintern erbarmte. Und den Oberschenkeln, die einen sechsten, schmerzhaften Schlag mitgegeben bekamen. Herrin behielt den Rohrstock gleich in der Hand, während ich mich vor Ihr auf dem Boden, um Ihre Füße kümmerte. Ein Stakkato von Schlägen hielt mich in Position und dirigierte mich, nach Abschluss meiner Fußanbetung, direkt an Ihre Clit. Herrin ließ sich viel Zeit, während Sie, zur Unterstützung meiner Zunge, weitere Schläge auf meinen Hintern prasseln ließ. "Komm hoch und mach Kaffee, sklave! Ist schon spät." sagte Sie, während Ihr Fuß vor und zurück wippte und dabei beim Durchstrecken immer schmerzhaft meine Eier traf. Gerne kam ich Ihrem Wunsch nach.

Nachdem ich den Cage angelegt hatte, kümmerte ich mich um den gewünschten Kaffee und die Säuberung der Küche. Als ich Herrin Ihren Kaffee serviert hatte, begab ich mich schon als bald in Position neben dem Tisch. Herrin ließ nicht lange auf sich warten und machte mich arbeitsfertig.

Frühstück, wie fast immer, gab es gegen Neun, der Vormittag bis kurz vor zwölf verlief auch in den gewohnten Bahnen. Herrin löste mich von den Ketten und wir liefen eine, sehr sonnige und erstaunlich warme, Runde um den Ort.

Gegen 13 Uhr ging es in der Arbeit weiter. Nebenher bereitete ich Naan Teig vor, da er noch eine Zeit ruhen und gehen musste. Gegen 16:00 beendete ich meinen Arbeitstag und begann das Palak Paneer zu kochen. Punkt fünf, und nachdem Herrin mir beim Rausbraten des Naan geholfen hatte, stand das Essen auf dem Tisch und auf dem Boden daneben. Herrin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. "Aber ich hab zu viel gegessen. Darum drehen wir jetzt noch eine Runde!" Gesagt, getan. Beide genossen wir die abendliche Sonne, bei unserer zweiten Runde um den Ort.

Recht erschöpft kamen wir schließlich zu Hause an. "Eigentlich wollte ich heute Abend lesen. Und damit du mich nicht störst, wollte ich dich in den Käfig wegpacken. Aber ich bin echt zu müde zum lesen, sklave. Mach mir lieber einen Gin Tonic und dann schauen wir uns mal dieses "Ringe der Macht" Dingens an." Nachdem ich Ihr den 0,0% Gin Tonic serviert hatte, befestigte Herrin mich vor der Couch. Einige sehr eindrückliche Pausen, in denen Herrin Spaß daran fand, die Festigkeit meiner Eier im Cage, mit Ihrer Hand, zu testen, sorgten für Herrins gute Unterhaltung.

Tatsächlich hält der Cage nun besser, als am vergangenen Wochenende. Die Entspannung im Hodensack ist nicht ganz so ausgeprägt, wie zuvor. Dadurch sitzt er "besser". Ich führe das zurück auf die sitzende Position, die ich die meiste Zeit, am Boden oder in der Arbeit, einnehme. Am Wochenende fläzte ich quer über die Couch, was für die Hoden bedeutend bequemer und relaxter war.

So sahen wir uns die ersten drei Folgen an und gegen 22:20 schickte Herrin mich dann Richtung Bett. Mit Cage und Drei Punkt Fixierung ging es auf die Matratze, wo ich doch recht bald Schlaf finden konnte.

Kommentare