19.10.2022 Eine sehr erschöpfte Herrin
Herrin hatte sehr schlecht geschlafen. Sie war erst weit nach mir eingeschlafen, nachts immer wieder aufgewacht und auch morgens bereits vor dem Wecker wach. Und dabei klingelte der Wecker bereits um 6:15 das erste Mal, da ich K2 zur U-Bahn fahren musste. Herrins fünf "milde" Morgengaben erhielt ich dennoch. Auch Ihre Füße durfte ich anständig wertschätzen. Ich weckte K2, stellte Kaffee auf und säuberte die Küche. Als ich Herrin Ihren Morgenkaffee serviert hatte, begann K2 bereits mit dem Frühstück. Punkt Sieben waren wir aus dem Haus und 7:25 war ich wieder zu Hause.
Herrins Auftrag war klar gewesen: "Wenn du heim kommst, mache ich Sport. Mach dich komplett arbeitsfertig und bereite alles andere vor!" Wenn "Alles" gesagt wurde, so kam ich zu dem Schluß, musste ich auch "Alles" herrichten. Also fuhr ich den kleinen Käfig aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Darauf lagen auch Herrins Schlagkoffer und die Schandgeige. Mehr BDSM Utensilien sind mir nicht zugänglich. Ich brachte die Küchenkette an der Decke an, brachte auch mein Couchecken Kissen aus dem Schlafzimmer mit, legte mir dann die Cuffs an und befestigte mich an der Küchenkette und die Ketten zwischen den Cuffs. Auch mein Polo Shirt hatte ich angezogen. Als Herrin kurz danach sehr verschwitzt und kaputt von Ihrem HIIT aus K1 Zimmer kam, war Sie sehr erfreut, dass ich "Alles" hergerichtet hatte. Vieles hatte Sie so gar nicht erwartet gehabt, aber für mich war eben mit "Alles" auch Alles" gemeint gewesen.
Der Vormittag in der Arbeit verlief ruhig. Herrin war um Neun Brot kaufen gewesen, Frühstück gab es daher erst danach, dafür aber mit Brezn und Ei. Sie administrierte noch drei Schläge mit der Haselnuss. Am Wochenende hatte ich vergessen, das Wasser zu sprudeln.
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Vormittag in der Arbeit |
Um 11:50 nahm Herrin mir die Ketten ab, denn wir mussten zum Geflügelbauern, Geflügel und Sauerkraut kaufen fahren. Zwei Sauerkraut, Vier Hühner- und zwei Entenbrüste später, waren wir wieder auf dem Heimweg. Um 12:30 startete ich in mein allseits beliebtes Bauchmuskel Training. Ausschwitzen war danach auf meinem Arbeitsplatz, da ich um 13 Uhr bereits ein Meeting hatte.
Herrin war den ganzen Tag über sichtlich ermüdet und "beichtete" mir, dass Sie mich eigentlich am Abend mal "so richtig hernehmen hätte wollen". Aber Sie fühlte sich einfach zu erschöpft. Ich bot Ihr an, mich doch um Ihre Füße kümmern zu können. Sie wollte sich das überlegen. Herrin war immer noch erstaunt darüber, dass ich Ihr am Vorabend nicht gesagt hatte, dass ich Fussball schauen wollte. "Herrin, Sie haben die Entscheidung getroffen, dass Sie Serie schauen wollen. Sie entscheiden. Immer! Auch wenn es mir manchmal nicht passt und ich das dann auch kund tue. Wenn Ihnen das nicht gefällt, sorgen Sie bitte dafür, dass ich bereue, Ihnen mein Missfallen gezeigt zu haben." Herrin lächelte mich liebevoll an und küsste meine Stirn.
Gegen 16:15 begann ich zu kochen. Herrin wünschte Thai Rot Curry mit Garnelen. Um Fünf stand das essen auf dem Tisch.
Herrin war sehr glücklich mit dem Ergebnis und bemängelte nicht mal, dass es ziemlich scharf geworden war. "Ich glaube nicht, dass das viele Leute noch essen können, mein sklave!" Ich musste grinsen, denn Sie hatte natürlich recht.
Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, befestigte mich Herrin in der Couchecke. "Ich bin einfach zu kaputt heute! Lass uns einfach Serie schauen. Und später dann Augsburg gegen Bayern." Ich drehte mich zu Herrin um, kniete nun vor Ihr. "Dürfte ich bitte drei Ohrfeigen bekommen?" "Sehr gerne, mein sklave!" Herrin lächelte, küsste mich auf den Mund und gab mir vier Ohrfeigen. Sklave bekommt nicht zwingend genau das, was er sich wünscht. Allerdings hätte ich mich auch über Fünf oder auch Zehn gefreut.
Bei einem guten Glas Adeneuer Pinot No.2 sahen wir drei Folgen von Herrins aktueller Serie. Plötzlich rief Herrin aus: "Oh, Augsburg führt 1:0, wir müssen umschalten!" Gesagt getan, wir schalteten aufs ZDF und Béla Réthy. Ich wusste schon immer, dass Herrin eine sadistische Ader hat. Und daher musste ich nun die verbleibenden 80 Minuten des Spiels die qualvollen Eingebungen dieses Reporters erdulden. Göttin sei Dank, ohne Verlängerung und Elfmeterschießen!
Herrin machte es sich da bedeutend einfacher und schlief nach der Pause ein. Das gab mir die Gelegenheit, auch noch die Zusammenfassungen der anderen Partien anzusehen, während Herrin mich, mit der Collar Führleine am Handgelenk, in meiner sitzenden Position wusste. Kurz vor zwölf gingen wir ins Bett. Herrin war doch etwas angefressen, dass ich Sie nach dem Schlusspfiff des Bayern Spiels nicht geweckt hatte. Über Nacht blieb jedenfalls der Cage dran und Herrin sicherte mich im Drei Punkt System auf dem Bett.
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