12.10.2022 Wenn sklave nicht so richtig performt

Da ich K2 morgens zur U-Bahn bringen musste, klingelte der Wecker erstmals um 6:15 und dann nochmal um 6:30. Da war Herrin aber bereits dabei, mir den Hintern zu färben. Dies gelang problemlos. Anschließend nahm Sie mir die Ketten ab, ich durfte mich kurz um Ihre Füße kümmern und zog mich an. Als ich den Kaffee in der Küche fertig hatte, servierte ich Ihn zunächst Herrin und weckte dann K2. Gegen zehn nach sieben waren K2 und ich aus dem Haus, kurz nach halb acht war ich bereits wieder zurück.

Herrin hatte mir eingeschärft, Sie, bei Ihrer morgendlichen Fitness Einheit, nicht zu stören. Daher hatte ich sogar den Wohnungsschlüssel mitbekommen. Wie gewünscht, zog ich mich aus, legte mir selbständig die Ketten an und befestigte mich am Tisch. Kniend wartete ich darauf, dass Herrin Ihr Sportprogramm beendete.

Nach einigen Minuten kam Sie schweißgebadet herein. "Ah, schön! Brav bist, mein sklave. Ich brauch noch ein paar Minuten zum Puls beruhigen", meinte Sie und verschwand aus meinem Blickfeld. Als Herrin wieder zu mir stieß, war Sie immer noch ziemlich zittrig. Sie löste die Schlösser, ich richtete mich mühsam auf und stütze Sie, als Sie die Küchenkette an der Decke neu einhakte. Und schon brachte Herrin mich in die Arbeit.

Frühstück gab es wie immer um Neun, der Vormittag verlief ruhig und auch Herrin ward kaum gesehen. Mittags war wieder Bauchmuskeltraining angesagt. Danach durfte ich vor Herrins Chaiselongue chillen. Am Nachmittag hatte ich einige, längere Meetings. Das letzte Meeting fand erst um Vier statt und ging bis Viertel vor Fünf. Sofort im Anschluss wurde ich von Herrin, die bereits Feierabend gemacht hatte, küchenfertig gemacht und kochte Ihr einen Kürbisrisotto.

Dieser stand gegen 17:30 am Platz. Herrin war im Prinzip sehr zufrieden, bemängelte aber zu Recht, die zu große, gekochte Menge und damit meine Portion. Nur folgerichtig, scheuchte Herrin mich, nach dem Aufräumen, noch eine Runde um den Ort. Tatsächlich war ich ziemlich platt, als wir wieder vor unserer Haustür standen. Die drei Stockwerke zu Fuß, am Schluss, nach der mittäglichen Übung, ließen mich doch ein wenig schwächeln.

Davon wollte Herrin aber nichts wissen, legte mich in Ketten, zog mir sogleich eine Maske über und traktierte mich ein wenig mit dem dünneren Rohrstock. Obwohl Herrin vergleichsweise sanft schlug, waren die Schläge kaum auszuhalten. Mein, durch den Ortsmarsch stark abgekühlter Hintern, wirkte wie ein Verstärker der Schläge. Ich war froh, dass meine Gebieterin Ihr Tun recht bald beendete, meinen Cage öffnete und mich ins Bad, zum Säubern schickte. Wieder zurückgekehrt, nahm Sie mich mit sich und setzte sich in den offenen Kugelcage. Ich hatte mich vor Ihr hinzustellen, dann begann Sie mich zu wichsen. Nach kurzer Zeit hörte Sie jedoch auf und drückte mir die Creme in die Hand. "Ich hätte gerne eine Vorstellung. Dann leg mal los!" Tatsächlich war ich, so gefesselt vor Ihr stehend, etwas schwach auf den Beinen und musste mich immer auch darauf konzentrieren, im Gleichgewicht zu bleiben, während ich Herrins Wunsch nachkam. Und zusätzlich musste ich mir eingestehen, dass Herrins Bewegungen an meinem Schaft mir weit mehr Lust verschafft hatten, als meine eigenen. Herrin versuchte mit einigen Rohrstock Tappern auf meinen gespannten Oberschenkel zusätzlich Fokus herbei zu beschwören. Als nach einiger Zeit wenig Fortschritt zu beobachten war, sah ich Herrin hilfesuchend an. Herrin nahm wieder das "Ruder" in die Hand, aber letztlich es war zu spät. Meine Beine begannen vom bewegungslosen Stehen fast zu zittern und an Erregung war in diesem Moment bei mir nicht mehr zu denken. Herrin war so enttäuscht, wie ich und beendete Ihr geplantes Unterfangen. "Deine Fitness müssen wir schleunigst wieder herstellen! So kann das nicht weiter gehen." Ja, da hat Herrin wohl recht.

Sie schickte mich danach einen 0,0% Gin Tonic mixen und kettete mich vor die Couch. Wir sahen in der Folge den letzten, sehr unbefriedigenden, Teil unserer Miniserie an. Anschließend durfte ich auf DAZN die, nicht weniger unerfreuliche, deutsche Konferenz ansehen. Kurz vor Elf gingen wir beide ins Bett. Der Cage blieb diese Nacht ab. 

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