16.10.2022 Herrin hat einen Event

Wir wachten kurz nach Acht auf. Herrin kuschelte sich an mich und wir verbrachten zusammen noch einige Zeit im Bett. Tatsächlich weit länger als ich vermutet hatte, denn als Herrin schließlich Ihr Morgenprogramm - Bad, Bekleidung, Balkon - hinter sich gebracht hatte und sich auch meinem Hintern auf äußerst schmerzvolle Weise widmete, läuteten mir nicht nur die Gottesdienstglocken um Neun. Sie nahm mir die Cuffs ab und schickte mich, nach dem obligatorischen Fußdienst, an wirklich sehr, sehr kalten Füßen, in die Küche.

Dort war ich, inklusive Kaffee Dienst, deutlich länger beschäftigt, als üblich. Weingläser, Spülmaschine und besonders die Oberflächen, benötigten einiges an Zuwendung meinerseits und so war ich recht lange beschäftigt, ehe ich mich an den Tisch setzen konnte. Herrins plötzliches Erscheinen beschäftigte mich kurz darauf so, dass ich auf die Knie fiel. "Komm, mach Frühstück, mein sklave!" Ich tat wie mir geheißen und so frühstückten wir kurz nach zehn, gestern mit Bircher Müsli.

Kurz nach unserem Frühstück, ich hatte gerade alles weggeräumt, beehrte uns K1 mit sehr frühzeitiger Anwesenheit und frühstückte ebenfalls. Herrin goss einen Brennnesseltee auf und nahm mich zu sich mit auf die Couch. Wir chillten eine Weile, gegen zwölf weckte ich mühsam K2 und gegen Eins gingen Herrin und ich auf eine Wanderung. K1 hatte uns da bereits verlassen, angeblich mit Freunden lernen. K2 hatte, eigentlich wie immer, keine Lust mit zu wandern und so machten wir uns zu zweit, bei 24 Grad und Sonnenschein, auf den Weg. Gut zwei Stunden später waren wir, gut verschwitzt, wieder zurück. Nach einer Erholungspause fing ich an, Zutaten für unser Abendessen klein zu schneiden und Pinienkerne in der Pfanne zu bräunen. Gegen 17 Uhr fuhren wir los, K2 zu Hause abzuliefern. Als wir gegen 17:45 wieder zu Hause angekommen waren, warf Herrin mich sogleich in meine "Hauskleidung" und befestigte mich an der Küchenkette. Kurz nach Sechs standen auch schon die Spitzkohl Casaraecce auf dem Tisch und auf dem Boden daneben.

Herrin war sehr angetan. "Sehr, sehr lecker, mein sklave. Und jetzt räumst hier auf, dann machst einen Gin Tonic und befestigst dich vor der Couch. Ich komm gleich wieder!" Als Herrin zurückkehrte, rollte Sie den Käfig und einiges an Utensilien darauf, in den Raum. "Ich hab heute Abend einen Event im Joy Club. Da sollst mich dabei nicht stören, sklave. Und ja, ich weiß, es ist Fußball und das darfst sogar sehen!" So kam es auch. Herrin sah sich Ihren Event auf dem PC, auf der Chaiselongue liegend, mit Kopfhörern an. Ich saß still und ruhig vor Ihr auf dem Boden und sah mir das, diesmal wieder erfreuliche, Spiel der Bayern an.

Nach gut 70 Minuten Spielzeit nahm Herrin mir die Geige ab. Sie befürchtete wohl Schäden an Ihrem Eigentum. Ich kann versichern: Ja, es war durchaus unangenehm und verursachte Druckstellen an den Armen. Aber beschädigt hat es mich in der Zeit nicht. 

Nach dem Spiel nahm Sie mir auch den Knebel ab. Wir sahen zusammen noch die erste Folge einer Serie an, gingen aber schon gegen 22:30 ins Bett. Herrin insistierte den Cage abnehmen zu wollen, damit ich mich gut säubern konnte und ordnete an, ihn danach wieder anzulegen. Teil eins klappte erwartungsgemäß gut. Teil 2, also das wieder anlegen, schlug fehl. Meine Hoden hatten, trotz heißer Dusche, die Gelegenheit genutzt, um sich zurückzuziehen. Dadurch war der Cage Ring nicht an der Basis anzulegen. "Na, dann schläfst halt ohne, mein sklave!" Herrin befestigte mich sicher Dreipunkt im Bett und wünschte Ihrem sklaven eine gute Nacht. Davon war ich leider weit entfernt, denn ich lag noch wirklich lange wach. 

Kommentare