14.10.2022 Kinderwochenende im Anflug

Herrin hatte morgens Ihren Spaß. Ziemlich großen sogar. Als uns der Wecker gegen halb acht endlich wach bekommen hatte, ließ Sie mich an Ihrem Spaß teilhaben. ich war vom Kater ziemlich durchgeschwitzt und hatte hübsche Kopfschmerzen. Das focht Herrin, die selber auch ein wenig vom Vorabend gezeichnet schien, allerdings nicht an. Fünf teuflisch lächelnd durchgezogene Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern, und zur Abrundung, einen ebenso zünftigen Schlag, quer über die Oberschenkel, ließen mich meine Kopfschmerzen vergessen. Ich hatte definitiv andere Probleme, biss vor Schmerz ins Kissen und stöhnte meinen Schmerz hinaus. "Guten Morgen, mein sklave. Sorry, der war echt etwas fest", flüsterte mir Herrin ins Ohr und küsste meinen Kopf. So ganz ernst schien Sie das mit dem "etwas fest" nicht gemeint zu haben. Ich "hörte" da ein Lächeln in Ihrer Stimme.

Nachdem ich den Fußdienst geleistet, Kaffee serviert und die Küche erledigt hatte, begab ich mich in die "traditionelle" Warteposition und wartete auf Herrin. Diese ließ nicht lange auf sich warten und erfreute sich an der sich Ihr bietenden Aussicht.

Da es schon ziemlich spät war, machte Sie mich sogleich arbeitsfertig. Kurz nach Acht saß ich am Rechner, bereitete das Frühstück auf Neun vor und frühstückte zu Herrins Füßen. Anschließend verlief der Vormittag in ruhigen Bahnen. Kurz nach zwölf durfte ich meine geliebten Bauchmuskel Übungen ausführen. Danach erhielt ich Chillzeit vor der Couch, während Herrin Ihrerseits in K1 Zimmer verschwand, um Ihr eigenes Training durchzuziehen.

Gegen Eins ging es erneut in der Arbeit weiter. Einige Meetings vertrieben mir die Zeit, bis Herrin, um kurz vor vier, das Wochenende einläutete, in dem Sie mir das Collar wechselte, die Cuffs abnahm und umwidmete, wir gemeinsam die Ketten und Schlösser verschwinden ließen und Herrin mir, beim Aufräumen des Rohrstocks, noch ein paar zärtliche Hiebe fürs Wochenende mitgab.

Nachdem auch die Kissen verstaut waren, setzte ich mich zu Herrin auf die Couch und wir vertrödelten die verbliebene Zeit, bis wir die Kinder abholen fuhren. Gegen 18 Uhr waren wir zu viert wieder zurück und K1 und ich begannen etwa 2 Kilo Kartoffeln zu schälen. Nachdem ich diese in handliche Scheibchen geschnitten hatte, begann ich die Bratkartoffeln zu braten. Später etwas Zwiebel dazu, Spiegeleier und fertig war das ausgesprochen leckere Abendessen. Sie festkochende Sorte Glorietta finden wir, vom Geschmack her, einfach am besten. Bei uns gibt es sie aber auch nur bei einem einzigen Bauern zu kaufen. 

K1 räumte ab, ich assistierte bei der Spülmaschine und danach blies Herrin zum Aufbruch. "Es soll die nächsten 45 Minuten nicht regnen. Auf geht's, wir drehen eine Ortsrunde!" Nach unserer, tatsächlich trockenen Rückkehr, warf Herrin auch schon Prime an. Ich servierte Ihr einen "Entgeistert" mit Orange, wir sahen zunächst die letzte Folge der "Ringe" Serie und später noch eine Folge einer neuen Netflix Serie. Gegen 22:40 ging es ins Bett, der Cage kam ab, allerdings hatte ich gestern ziemliche Probleme einzuschlafen.

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