19.03.2024 Wetter besser als angesagt
Der Morgen verlief weitgehend, wie man das bei uns im Haus gewohnt ist. Sieht man mal davon ab, dass ich keine Cuffs an den Händen tragen konnte. Meine Beschwerden wurden eher schlimmer, aber das schien Herrin erwartet zu haben. Natürlich erhielt ich meine morgendlichen Schläge, Kochlöffel diesmal, ich wartete auch in der Parkposition und hatte auch die Maske auf.
Der Vormittag verlief ebenfalls in gewohnten Bahnen: Herrin arbeitete, sklave schrieb Blog und kochte für Herrin danach ein etwas aufwändigeres Essen, ein Koriander Hühnchen Curry. Das Curry nahmen wir auf den uns bestimmten Plätzen, Herrin am Tisch und ich zu Ihren Füßen, ein. Es schmeckte erneut ganz hervorragend, wie Herrin fand.
Nach dem Essen liefen wir eine Runde im Freien, bei endlich mal wieder trockenem Wetter. So gut hatte der Wetterbericht es gar nicht vorgesehen gehabt, Aber erstaunlicherweise blieb der ganze Tag trocken.
"Wird nur eine kurze Mittagsrunde. Lauf einfach wie du bist, sklave." Das hieß ohne Unterhose. Es war doch kühl und windig und so hatte dies Auswirkungen auf das Wärme Empfinden meiner Hoden, die sich zum Schutz zusammenzogen und im Cage Ring ziemlich zu schmerzen begannen. Und natürlich unternahm mein rechtes Ei dabei mal wieder ernsthafte Versuche, aus dem Cage zu entkommen. Dies gelang zwar nicht, war aber zusätzlich schmerzhaft. Irgendwie gelang es mir bis zu Hause durchzuhalten, aber als ich Herrin darum bat, einige Minuten im Haus aufwärmen zu dürfen, ehe ich mich um den Hühnerstall kümmere, meinte Sie: "Nein, sklave. Das dauert mir zu lang. Wir nehmen den jetzt ab und heut Abend kommt er dann vielleicht wieder dran."
Nach den Hühnern kümmerte ich mich um die Hühner. Vor einiger Zeit hatte ich Ihnen ein Legehäuschen gebaut, das sie aber nicht benutzten. Herrin meinte, es sei darin nicht ausreichend Wind und Wetter geschützt und auch zu hell. Daher bastelte ich bei sehr angenehmen Außentemperaturen ein kleines Vordach, schloss alle Spalten und nagelte eine Einstiegserhöhung und Seitenverkleidungen vor den Eingang mit dazu. Als ich das alles erledigt hatte, einige Telefonate mit Handwerkern inklusive, war es auch schon Zeit fürs Abendessen.
Gestern genehmigten wir uns allen Ernstes eine Portion Spaghetti Aglio Olio Peperoncino. Allerdings mit Vollkornnudeln. Und siehe da: Herrin und ich waren uns einig, dass die Vollkorn Spaghetti überraschenderweise besser passen, als herkömmliche Nudeln. Eigentlich ein großer Schock für einen Pasta Puritaner wie mich. Wir tranken dazu einen hervorragenden Barolo Marengo Brunate 2009 und ließen anschließend den Abend ratschend ausklingen. Erst gegen elf ging es ins Bett und wir freuten uns sehr, dass wir immer noch stundenlang miteinander reden konnten, ohne dass uns langweilig geworden wäre. Herrin befestigte mich erneut nur am Hals und wir schliefen fast sofort ein. Und an den Chastity Cage hatten weder Herrin noch sklave gedacht.
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