11.03.2024 Einhundertzweiunddreißig Kirschlorbeer Sträucher

Als der Wecker klingelte, hatte Herrin sich bereits Ihren Plan für den Tag bereit gelegt. Sie hatte in der Nacht etwas unruhig geschlafen, Zeit zum Nachdenken entwickelt und rückte auch gleich damit heraus: "Gleich nach dem Kaffee gehst du raus, mein sklave, und beginnst die Sträucher einzugraben. Es soll heute Nachmittag stark zu regnen beginnen und länger anhaltend schlechtes Wetter geben. Ich mach dich daher auch gleich los, damit du frei graben kannst." Dann gab es sechs Kochlöffel Schläge auf den Hintern und ich begrüßte Herrins Füße. So viel Ordnung musste sein!

Nur die nötigsten Dinge erledigte ich in der Küche, servierte Herrin den Kaffee, stürzte meinen, so schnell es ging hinunter, und begab mich ins Freie. Als unser Nachbar schließlich gegen halb zehn mit seinem Minibagger anrückte, hatte ich bereits 40 Löcher ausgehoben, die etwa ein Meter zwanzig hohen Pflanzen eingesetzt und eingegraben. Und fühlte mich bereits genau so. Als Herrin mir einen Tee brachte, teilte Sie mir mit, dass um 15 Uhr heftiger Regen beginnen würde. Und natürlich Sturm.....

Der Nachbar begann unser großes Außen Hochbeet zu füllen, ich ebnete die unterschiedlichen Schichten mit dem Spaten und danach wurde unser "Feld" höher aufgefüllt. Die bereits eingegrabenen Pflanzen bekamen zusätzlich eine weitere Erdaufschüttung um den Stamm, um sie vor starkem Wind zu schützen. Als der Landschaftsgärtner gegen zwölf abrückte, hatte ich nebenher weitere zehn Pflanzen eingepflanzt und er mir für den Rest einen kleinen Graben gezogen, in den ich die übrigen würde einsetzen können.

Spät machte ich mich an die Zubereitung des Mittagessens. Am Sonntag hatte ich den Grünkohl vorgekocht und musste nun nur noch alles einmal aufkochen lassen, das Fleisch darin garen und die Kartoffeln aufsetzen. Dadurch, dass ich den Grünkohl am Vortag im Schnellkochtopf gekocht hatte, hatte keine Flüssigkeit entweichen können und entsprechend suppig wurde das Essen dann auch. Geschmeckt hat es immerhin trotzdem. 

Danach ging es wieder raus ins Freie, die Sonne war inzwischen verschwunden, und in großer Eile begann ich die verbleibenden Sträucher entlang des Folien Tunnels zu setzen. Wenigstens musste ich die Löcher nicht auch noch ausheben. Allerdings war nur wenig Erde verfügbar, um die Löcher zuzuschütten, denn die Furche war sehr flach mit der Baggerschaufel gezogen worden. Entsprechend mühsam gestaltete sich das Unterfangen. Um halb drei begann es zu nieseln und als der Regen um 15 Uhr so richtig einsetzte, hatte ich die letzte Pflanze gesetzt und eingegraben. Allerdings bei den letzten fünfzehn Stück fehlte mir schlicht die Kraft, um Sie noch tiefer zu setzen und noch mehr Erde an den Stamm zu schaufeln, so dass die letzten irgendwann noch einmal nachgearbeitet werden müssen. Immerhin waren Sie eingegraben und würden nicht gleich kaputt gehen, so dachte ich. Komplett kaputt kam ich im Haus an.


Als Herrin mich sah, strich Sie alle noch offenen Themen für den Tag und ließ mich erst mal auf dem Stuhl Platz nehmen. Buchstäblich alles tat mir weh. Nach einer Viertelstunde schickte Herrin mich duschen, dann fuhren wir zu einem kurzen Einkauf zu ALDI, ohne Plug, Herrin zeigte ganz viel Mitleid, und wieder zurück. 

Ich durfte ich mich an den Rechner begeben und den Blog schreiben. Und Herrin beließ mich erst mal ohne Ketten, um wieder zu mir kommen. Sie bereitete sogar unser Abendessen, einen gemischten Salat mit heißgeräuchertem Lachs und Vollkornbrot, zu. Und ließ mich am Tisch sitzen.

Abends legte Sie mir vor der Couch allerdings die Ketten wieder an. Und auch der Peniskäfig kam wieder an seinen Platz. Allerdings mit Modifikation: Der Hersteller hat speziell für mich einen etwas verkürzten Basisring gebaut, der Eiflucht unterbinden soll. Wir werden sehen. Den Abend verbrachten wir am Feuer mit einer neuen Serie, da die alte uns in Staffel zwei einfach verloren hatte. Kurz nach zehn ging es gut befestigt ins Bett, während draußen inzwischen der nächste Sturm tobte.

Kommentare

  1. Herrin was very kind to you, recognising that you were exhausted and giving you a break. A sign of a loving Mistress/Owner. i also hope the revised chastity device keeps those damn eggs of yours in their place!

    By the way - i always meant to say how hungry reading your blog always makes me feel. Your cooking looks great.

    p
    x

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Yes, She was! And I was truly spent.....
      The new base ring is better, but still not optimal. It keeps the eggs in, but just.... and that can mean excruciating pain....

      Thanks for the compliment! I have always loved to cook. And certainly did reasonably well. But my problem always was that I needed feedback to do better. In my first marriage that feedback was largely lacking, so I didn't feel that my cooking was appreciated. As a consequence, I just kept cooking, what I always did.

      With Herrin that changed from day one. She was a true challenge, because She didn't like duck, cheese, fish, eggplant, mushrooms, just to name a few foods. So I had to adapt my cooking in a way, that She would get to know all these things in a way She could like. Luckily it worked and I always received the feedback, good and bad (Herrin has ASD, so I get it black and white all the time), that I needed to improve further. And it made me happy, to see Her happy with my cooking. Perfect match. Today duck, fish, cheese and mushrooms are true favorites of Hers.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen