02.03.2024 Mehr Zeit im Käfig

Ich wachte gegen 5 Uhr vierzig auf. Herrin hatte mir neulich sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass Sie früh morgens nicht geweckt werden wolle, nur weil ich aufs Klo müsse. Daher bemühte ich mich, so ruhig, wie nur möglich in meinem Kettengeschirr liegen zu bleiben. Ich drehte mich aber dennoch leise klirrend auf die Seite, um den Harndruck etwas zu lindern. Herrins tiefer Atem war gut zu hören. Sie war nicht aufgewacht.

Hindurch das Zwitschern der Vögel krähte kurz vor sieben das erste Mal unser Hahn. Und als er schließlich mehrfach, laut und vernehmlich, gegen zwanzig nach sieben wach wurde, erwachte auch Herrin. Einige Minuten später war Sie soweit wach, um mich zu den Hühnern zu schicken. Sie bat mich nur kurz ans Bett, Ihre Füße begrüßen, die morgendlichen Schläge blieben erneut aus. 

In der Küche galt es die Maske überzuziehen und Herrins Kaffee zu kochen. Anschließend säuberte ich den Küchenbereich und auch den Bereich um den Holzofen im Wohnbereich, der, nach Gebrauch am Abend zuvor, permanent mit Asche und Holzstückchen verdreckt ist. Als ich in der Parkposition eingetroffen war, war bereits einige Zeit vergangen. Dennoch ließ sich Herrin noch Zeit, ehe Sie die Küche und den Wohnraum abnahm. Sie war zufrieden mit dem Geleisteten und streckte mir dankbar Ihren Fuß entgegen, den ich knetete und streichelte. Besonderen Gefallen fand Sie an dem Hoodie, den Sie mir geschenkt hatte und das Bild das ich darin abgab. So durfte ich weiter vor Ihr knien, Herrin sprach kein Wort mit mir, bis ich vor Schmerzen einige Male die Position ändern musste. Sie seufzte, nahm den Fuß weg und meinte: "Na, dann wollen wir mal." Und zog einen Zettel aus der Überraschungsbox. Sie löste mich nun aus meiner Fesselung und ließ mich den Zettel lesen.

Die heutige Hauptmahlzeit den sklaven besteht aus 120 Gramm püriertem, gekochten Reis. Diesen nimmt er aus dem Napf zu sich. Gefällt ihm das nicht (Sprache und Laune), wird ihm das Handy bis zum nächsten Morgen entzogen und der PC ausgeschaltet. 

Ziehe in jedem Fall einen zweiten Zettel aus der Box.

"Das machen wir jedenfalls nicht heute mit dem aufgewärmten Schweinebraten, sklave. Das gibt's Sonntag." Ich nickte gehorsam. Herrin zog einen zweiten Zettel. 

Herrin edged sklaven zwei mal und stellt ihn dann zum Abkühlen für 15 Minuten in eine Ecke 

"Ja, das passt mir heut ganz gut, sklave. Und jetzt schreib Blog, hast ja genug aufzuholen." Ich stellte mich ans Stehpult und begann. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, hieß Herrin mich anziehen, denn Sie wollte zu ALDI einkaufen fahren. Dieses Mal mit Plug, half ich Herrin in Ihre Schuhe und öffnete Ihr auch selbstverständlich die Wagentür, auch nach dem Einkauf. "Ich freu mich schon aufs Autofahren, mein Schatz", teilte Sie mir während der Fahrt mit. Bin sehr gespannt, wann Sie als Learner auf der Fahrerseite einsteigen wird.

Mit den gewünschten Einkäufen ging es zurück nach Hause. "Der Plug bleibt übrigens drin, sklave. Und den Knebel bitte auch wieder anlegen." Brav verschloss ich ihn in meinem Genick mit dem Schloss und machte weiter. Zunächst musste ich den handgeschriebenen Blog vom Vortag abtippen. Kurz nach elf hatte ich das geschafft und machte mich an den Blog vom 1.3. Das Aufwärmen des Schweinebratens dauerte nur fünfzehn Minuten und geschmeckt hat er nahezu so gut wie am Vortag. Herrin verzichtete auf das Fleisch und wünschte nur Knödel mit Soße.

Nachdem ich Tisch und Boden abgeräumt, dann draußen den Hühnerstall gesäubert hatte, durfte ich den Blog zu Ende schreiben. Herrin legte mir im Anschluss unsere Samensammlung für den Gemüse- und Kräuter-Anbau vor. "Die gehst jetzt durch und sagst mir, was du alles für das Gewächshaus vorgezogen haben möchtest." Als ich Ihr das vorgelegt hatte, war es kurz vor zwei. "So, jetzt darfst den Plug rausnehmen und dir die zwei Millimeter Maske überziehen. Dann verschwindest im Käfig. Wir müssen schließlich den Zettel von gestern nachholen, sklave", lächelte Sie mich strahlend an. Herrin befestigte mir die Hände an den Stangen über Kopf und die Füße an den Stangen der Käfigtür. So unbeweglich verbrachte ich etwa eine Stunde, vermute ich. Als Herrin wieder einmal durch den Wohnraum in die Küche lief, Sie kümmerte sich um die Samen Vorzucht, bat ich Sie, meine Füße an die Käfigdecke zu hängen. Die steil angewinkelte Position von Unter- und Oberschenkel verursachte einen Blutstau und eingeschlafene Füße. Da schien es mir weit besser, wenn ich in den Metallschellen hinge. Herrin entsprach meinem Wunsch, ignorierte mich aber ansonsten die ganze Zeit über. 


So verbrachte ich die meiste Zeit. Einschlafen war unmöglich, da die Fesselung das schlicht verhinderte, Die zwei Millimeter Maske ließe hingegen genug Luft durch die Nasenlöcher, um auch automatisch genug Sauerstoff zu transportieren, wenn der Atem flach geht. Gegen Ende meines Käfig Aufenthalts nahm Herrin sich ein wenig Zeit, hielt mir einige Male die Nase zu, bist ich zu ersticken glaubte und kettete schließlich meine Hände, verbunden mit den Füßen, ebenfalls in die Luft. Nun hingen alle vier Extremitäten in den Schellen von der Decke. Erstaunlicherweise funktionierte das einigermaßen schmerzfrei. Die Cuffs, die ich, mehr oder weniger 24/7 trage, funktionieren ziemlich gut. Auch wenn ich die Fußcuffs nicht direkt auf der Haut tragen kann und immer einen "Dämpfer" dazwischen benötige. 

Als Herrin mich nach gut drei Stunden befreite, hatte Sie noch gar nicht recht mit mir begonnen. Sie ließ mich in der Maske den Cage abnehmen, zog mir den Harness über und hängte mich an die Küchenkette, Die Hände befestigte Sie vorne am Ring vor der Brust. "So, dann wollen wir mal, sklave!" Sie zog die Hose runter und begann mich zu wichsen und freute sich, dass mein Männchen mit Begeisterung mitmachte. Zweimal Edgen waren schnell vorbei, der Boden voll getropft und ich hing etwas verzweifelt und unbefriedigt, aber unglaublich heiß, in meiner Fesselung. "Möchte der sklave vielleicht noch zweimal geedged werden?" Ich hatte Angst, dass ich bereits mit wenigen Berührungen wieder fragen würde müssen. Meine Antwort verblüffte sowohl Herrin, als auch mich: "Bitte schlagen Sie mich zuerst, Herrin." "Na, da können wir gerne nachhelfen." Herrin schlug mich bestimmt zwanzig Mal mit einem Rohrstock auf den Hintern, ehe Sie das Instrument wechselte. Ich war so heiß, dass ich die Schläge als nicht hart empfand. Das neue Instrument traf hart und dumpf. Ein Schmerz, wie beim Strafstock. "Ist er aber nicht, sklave", ließ Herrin mich wissen. Der Strafstock besteht aus dem längeren Teil eines dicken Holz Besenstiels, den wir hier gekauft hatten. Hinterher erfuhr ich, dass Herrin nun das kurze Ende, das auf dem Holzofen Sims lag, zur Behandlung meiner Geilheit zu Rate gezogen hatte. Wieder und wieder traf das Ende meinen Hintern. Und es machte mir nichts aus. 

Als Herrin wieder vorne ans Werk ging, wunderte Sie sich, das mein Ständer immer noch vorhanden war. Ich mich auch., hätte ich es gesehen. Auch die beiden weiteren Versuche gingen zügig von statten und endeten unfallfrei. "Na, sklave? Schon genug? Zwei hätte ich noch im Angebot." "Bitte zuerst schlagen, Herrin." "Wirklich erstaunlich sklave." Und weiter schlug Herrin, wieder zunächst mit Rohrstock und dann mit dem Stockende. Selbst ein Rohrstockhieb über meine Oberschenkel ließ mich nicht groß zusammen zucken. So gingen auch ein fünftes Mal und ein sechstes Mal vorbei und ich hing unglaublich heiß und unbefriedigt in meiner Fesselung. "Also mir reichts jetzt, sklave." Herrin öffnete das Schloss der Deckenkette und führte mich in die Türecke. "Dann komm mal schön runter sklave." 

Die nächste Viertelstunde stand ich still in der Ecke und hoffte, dass meine Geilheit abebben würde. Das war eher nicht so ganz der Fall. Denn als die Zeit rum war, befestigte Herrin mich noch über dem Käfig und erteilte mir die zwanzig Samstag Schläge, diesmal mit dem Holzbrett. Das Holzbrett ist eines der heftigsten Schlag Instrumente in Herrins Portfolio. Und gestern konnte ich die Schläge wegstecken, als wenn es nichts gewesen wäre. "Und dabei sieht dein Hintern heute richtig hübsch gefärbt aus, sklave." Wenn ich Herrin nun gesagt hätte, ich tausche noch mal zwanzig Schläge mit dem Brett gegen einmal edgen..... Und ja, das ging mir ernsthaft durch den Kopf, erschien mir aber in der Situation unangemessen und ungebührlich.

"So, jetzt legst dir den Cage wieder an und kochst uns Rührei zum Abendessen, mein sklave." Zwanzig Minuten später aßen wir Abendbrot. Jeder auf seinem korrekten Platz. Es ist schön und befriedigend, wenn wieder Ordnung in die D/s Struktur kommt.

Den Abend verbrachte ich eng angekettet vor Herrins Couch. Ihr gefällt besonders die eingesetzte Verbindungskette zwischen Händen und Füßen, wie ein Kettensträfling. Daher erging auch gleich eine neue, etwas komplizierte Regel, die mir die Organisation überträgt, Herrin gefällt und für Sie keinerlei Mehraufwand bedeutet. Wie es eben sein soll. 

Immer, wenn der sklave am Stehpult zu stehen hat, kommt eine Kette zwischen Hände und Füße. Gleiches gilt, wenn er wider Erwarten mal unbeschäftigt sein sollte. Die Kette ist grundsätzlich selbständig anzulegen. Der Schlüssel wird in einer Schlüsselbox mit Zeitschaltuhr verwahrt, für die der sklave die exakte Zeit selbstständig einzustellen hat, wann er die Schösser wieder zu öffnen hat, um seinen Pflichten nachkommen zu können. 

Und in dieser Montur schickte mich Herrin dann auch noch gleich raus ins Freie und in den Schuppen, einen großen Sack Holz holen. In der Kettensträflings Ausstattung nicht ganz einfach, das Ganze. Entschädigt wurde ich durch den traumhaften Sternenhimmel über mir.

So tranken wir noch zwei Tassen Kamillentee, Herrins Magen ist immer noch nicht recht auf der Höhe, und verschwanden kurz vor halb elf ins Bett. Mit einem sicher befestigten sklaven, versteht sich.

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