03.03.2024 Ein Sonntag, wie Herrin ihn sich vorstellt

Wieder war ich gegen halb sechs aufgewacht. Und erneut gelang es mir, Herrin in den darauf folgenden knapp zwei Stunden nicht aufzuwecken. Der Harndrang war zwar heftig, besonders gegen Ende der Wartezeit, aber Herrin schlafen zu lassen war wichtiger. Am Ende fand ich sogar noch die Muße, Herrin ein paar Minuten die Schläfe zu massieren.

Nachdem der Kochlöffel ordentlich zum Einsatz gekommen war und Sie mich aus der nächtlichen Fesselung befreit hatte, befahl Herrin: "Erst gehst dich im Bad wiegen. Nimm die Klamotten mit ins Bad und zieh dich dort an. Und dann machst die Hühner auf. Beeil dich, ich möchte danach zügig meinen Kaffee." Ich tat wie mir geheißen, holte mir aber einen Rüffel ab, als Herrin zu mir ins Bad gestürmt kam. "Sag mal, sklave. Die Füße hast du aber schon vergessen! Das trägst gleich mal ins Strafbuch ein." In jedem Fall hätte vor allen anderen Anweisungen, der reguläre Fußdienst stehen müssen.

Alles andere lief soweit, wie gewohnt: Kaffee Service, Küche säubern, Holz Ofen außen reinigen und, nachdem alles erledigt war, in die Parkposition gehen. Einige Minuten wartete ich in der Position, ehe Herrin in den Raum kam, die Sauberkeit prüfte und für gut befand. Mir fiel unter der Maske siedend heiß ein, dass Sie mich beauftragt hatte, den Fernsehschirm selber abzuwischen, weil Sie am Vortag, im Sonnenschein, die ganzen Staub Flusen darauf entdeckt hatte. Ich würde einen weiteren Eintrag ins Strafbuch schreiben müssen.

Herrin ließ mich ein paar Minuten schmoren, ließ sich Ihren Fuß massieren und zog einen weiteren Zettel aus der Box. "Oh, ja. Das passt in meine Planung." Wenige Minuten später sah ich das Ergebnis Ihrer Lotterie: 

Während der ganzen Zeit, in der der sklave Blog schreibt, bekommt er Elektroden an die Genitalien. Diese hat er selber so zu justieren, dass er es gerade noch aushält. 

Herrins neue Regel griff auch schon. Als ich mich ans Stehpult begab, hatte ich die neue Kette zwischen Händen und Füßen eingehängt und den Schlüssel fü die beiden Schlösser, in die Zeitschaltbox gepackt. Diese hatte ich so eingestellt, dass ich die Kette um 11:45 wieder würde abnehmen können, damit Herrin pünktlich um zwölf Ihr Frühstück vorfände. "Und solltest du das mal falsch timen, werde ich das bestrafen, sklave. Es geht schließlich nicht an, dass ich mit dem Essen warten muss, nur weil du zu blöd bist, die Uhr richtig einzustellen." Sie legte mir noch die beiden dicken Stahlelektroden Klammern an die Samenstränge, oberhalb des Schwanzes, und begutachtete meine Justierung. Zufrieden verließ Herrin das Zimmer und ging in Ihr Büro.

Durch die Kürze der Kette kann ich so nicht mal im Stehen trinken, sondern muss mich dazu hinknien. Hinzu kam das Handicap des kleinen Mundausschnitts in der Maske und die pulsierende Spannung am Unterleib. Ein Wunder, dass ich nichts vergoss.

Nach etwa dreißig Minuten schaltete sich die Tens Einheit überraschenderweise ab. In der Folge schaltete ich wieder an und aus und bemerkte, dass ein Wackelkontakt an der Batterie entstanden war. Daher rief ich Herrin, die sich das besah und schließlich zu dem Schluss kam, es erst mal reparieren zu wollen. Mit vereinten Kräften gelang es uns erst gegen Mittag, das Gerät wieder funktionstüchtig zu machen. "Ich werde es dir dann eben im Lauf des Nachmittags noch einmal anlegen, sklave."

Um kurz vor halb zwölf hatte ich den Blog fertig gestellt. Punkt zwölf stand das Sonntags Frühstück auf dem Tisch und Herrin und ich nahmen es auf unseren gewohnten Positionen zu uns. Nach dem Essen wünschte Herrin eine große Runde zu laufen. Das Wetter war entsprechend sonnig und warm und wir starteten unsere große Runde. 

Gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück, ich kochte uns einen Kaffee und hatte anschließend Freizeit am PC, natürlich an der Küchenkette hängend. Das bedeutete erneut auch die neue, kurze Kette zwischen Händen und Füßen. Herrin hatte zwei Stunden vorgegeben und so stellte ich auch den Timer der Box ein. Herrin befestigte erneut die Tens Unit mit Klammern an den gleichen Stellen, wie schon am Morgen und so durfte ich nun mit Ihr unser Computer Spiel spielen. Es war definitiv "spannungsgeladener", als sonst.

Nach etwa einer Stunde nahm Sie mir die Klammern wieder ab und ich spielte ohne weiter. Kurz vor halb sechs ging dann die Box auf, ich befreite mich und machte, ausnahmsweise nur für mich, Abendessen. Herrin bereitete sich einen Rohkostteller vor. Meine "Speise" bestand aus den Zutaten des Überraschungsbox Zettels vom Vortag: Gekochter Reis, am Ende püriert. "Und weißt du was, sklave. Damit er nach etwas schmeckt, kochst du die Champignons mit. Ich bin ja nicht so." Dies hatte mehrere positive Komponenten: Vermeintlich Geschmack, weniger Reis nötig, also auch weniger Kalorien und die alten Champignons mussten nicht alle weg geworfen werden. Gegen 18 Uhr stand mein Salz- und Gewürz loses Mahl auf dem Boden. Herrins leckerer Teller auf dem Tisch über mir. Durch das mitkochen der Pilze hatte mein Mahl eine interessante Färbung angenommen, die durch das pürieren nur noch verstärkt wurde. Es schmeckte, jedenfalls, wie es aussah. Und dass ich das Ganze aus dem Napf zu schlabbern hatte, machte es nicht besser. Ohne Murren und Knurren schlang ich tapfer, so viel es ging, in mich hinein. Nach etwa zwei Dritteln der Menge sah ich Herrin bittend an. "Es ist ok sklave. Wenn ich gewusst hätte, dass die Pilze derart negativ durchschlagen, hätte ich es nicht verlangt. Das war ja noch mal eine Verschärfung. Darfst aufhören, mein sklave." Ein so mitleidiger, wie liebevoller Blick erreichte den, mit verschmiertem Gesicht, zu Ihren Füßen knienden sklaven. "Hier, nimm ein Taschentuch und wisch dich sauber."

Nachdem ich den Geschirrspüler eingeräumt hatte, nahm Herrin sich das Strafbuch vor. Es stand aus, dass ich im Blog Eintrag die Eiflucht am 27.02. vergessen hatte. Und dann waren da noch die Füße, von in der Früh und der nicht gewischte Fernseher. Zusammen veranschlagte Herrin dreizehn Stockschläge, für die ich mich, wie immer, durch Küssen der Hand, die mich schlug, sowie Ihrer Füße, bedankte. 

Herrin ging sofort über zum nächsten Tagesordnungspunkt. "Beug dich über den Käfig, mein sklave. Freu dich auf die zwanzig Sonntagsschläge. Heute wieder mit dem Schwert." Erstaunlicherweise kam ich mit diesem, ziemlich fest geschlagenen Paket an Hieben, bedeutend besser zurecht, als mit der Strafe zuvor. Herrin jedenfalls erfreute sich an der leuchtenden Pracht meines Hinterns. "Endlich sieht man mal so richtig was. Das sieht richtig gut aus, sklave." Ich konnte Ihr nicht widersprechen. "Ich bin stolz auf dich, wie du die zwanzig genommen hast." Das freute mich allerdings noch viel mehr.

Den Abend über kam erneut die Verbindungskette zum Einsatz. Ich schürte den Ofen ein, mühsam kochte ich einen Tee und wir sahen gemeinsam fern. Dass ich um 21:30 noch Internet am Handy hatte, die gegenwärtige Wochenend Regelung, ärgerte Herrin. "Wozu Wochenende? Das brauchst du doch gar nicht mehr. Ich glaube, da muss ich was anpassen." Es bleibt spannend.

Gegen 22:30 ging es ins Bett. Natürlich sicherte Herrin Ihren sklaven in bewährter Dreipunkt Manier gegen Herausfallen aus dem Bett ab.



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