07.03.2024 Alles dreht sich ums Ei

Herrin und ich waren weit vor sieben wach und Sie konnte auch nicht mehr einschlafen. Daher standen wir sehr früh auf. Sie verpasste mir die sechs obligatorischen Kochlöffel Schläge, ich kümmerte mich um Ihre Füße und schon stand ich in der Küche, meinen Pflichten nachkommen. 

Wenig später befand ich mich in der Parkposition, allerdings dieses Mal ohne Maske und andere Utensilien. Lediglich die Ketten hielten mich auf meinem Platz. Grund war, dass ich um halb elf einen Termin auf der hiesigen Behörde hatte und Herrin es nicht gut findet, wenn mein Kopf, durch den Einsatz der Maske, ganz verknittert aussieht. Einen Zettel zog Herrin trotzdem. Die Zettel werden durch Heftklammern zusammengehalten und verheddern sich schon einmal untereinander. Da zwei blaue Zettel zusammen hingen, beschloss Herrin, einfach beide durchzuführen.

Der sklave wird über Herrins Knie gelegt und erhält 20 Hiebe mit der flachen Hand.

"Das hab ich ewig schon nicht mehr gemacht. Das gefällt mir, sklave." Der zweite Zettel lautete:

sklave edged sich fünf mal. Für jedes Mal, dass ihm das nicht gelingt, wird er für eine Stunde in den Käfig gesperrt.

"Das wird lustig", freute sich Herrin. Ich freute mich weniger, ist das selbst tätige edgen für mich doch inzwischen ein Ding der Unmöglichkeit geworden. 

Allerdings galt es zunächst einmal den Vormittag sinnvoll zu gestalten. Mein Planvorschlag wurde weitgehend abgesegnet und somit begann ich zumindest schon einmal mit dem Blog. Punkt zehn nahm Herrin die Ketten ab und schickte mich anziehen. Und kurz vor halb elf trudelten wir auf der Gemeinde ein. 

Immer wieder fasziniert mich die Lässigkeit und Freundlichkeit der Iren. Da wir einen Termin vereinbart hatten, wurde ich auch gleich aufgerufen. Nicht mehr überrascht war ich, dass die Bearbeiterin den Geburtsnamen meiner Mutter kannte. Selbst als die Bestätigungs SMS auf meinem Handy nicht ankam (Herrin hatte kurzer Hand SMS als Medium für mich gesperrt und musste die App nun erst wieder freigeben) und wir einige Zeit benötigten, einen Restart inklusive, ergab sich ein entspannter, humorvoller Dialog, andere Punkte wurden vorgezogen, geklärt und nach 20 Minuten war mein Antrag auf eine Public Services Card genehmigt und abgeschlossen.

Wieder zu Hause und wieder in Ketten, begann ich Pad Thai zu kochen. Ein hervorragendes Gericht, das nur 5 Minuten Brat Zeit im Wok benötigt. Aber locker eine Stunde dauert die Vorbereitung aller Zutaten, inklusive dreier, kleiner Eier unserer Hennen. Dieses Mal war mir das Gericht erheblich besser geglückt und ich fühlte mich ein bisschen an Thailand erinnert. Auch Herrin war dieses Mal bedeutend zufriedener und verputzte Ihre üppige Portion ohne jede Reue.

Der Nachmittag stand zunächst im Fokus meiner ausstehenden Arbeiten im und ums Haus. Der Hühnerstall war zu reinigen (wir bekommen meist drei Eier pro Tag geliefert und manchmal blockiert die Eier Produktion die Reinigung des Stalls, s. Photo), im Gang und Foyer Staub zu wischen und das Bett im Schlafzimmer zu machen. Dann fegte ich noch das Foyer, reinigte das Brennofen Fenster und tätigte einige unaufschiebbare Telefonate für Herrin und mich. Zwischendurch leerte ich noch die acht 40 Liter Packungen Humus in die Hochbeete im Polytunnel und hatte Herrin den Blog zur Verfügung gestellt. 

"Jetzt bist dann aber schon mal fertig, oder sklave?" Als ich nickte und mit "Ja, Herrin." bestätigte, antwortete Sie: "Dann schließ dich bitte mit Maske in den Käfig, sklave. Ich geh aufs Laufband." Ich tat wie mir geheißen und verbrachte die nächste Zeit im "sklaven Lagerraum". Gegen 17 Uhr holte Herrin mich wieder heraus. Sie hatte nach dem Laufband erst noch ausgeschwitzt und dann eine Dusche genommen.

"Die Maske bleibt gleich mal auf deinem Kopf. Jetzt arbeiten wir mal deine zwei Zettel ab." Meine, also. Zunächst zog Herrin mich auf der Couch auf Ihren Schoss und verteilte großzügig je zehn Schläge auf jede Po Backe. Ich hatte vergessen, wie sehr die Dinger brennen. Allerdings wohl auch Herrins Hand (zur Klarstellung: das Foto wurde vor dem ersten Schlag aufgenommen). 

Dann half Herrin mir auf und stellte mich in den Raum. "Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du in den Käfig wandern wirst, sklave." Sie nahm mir die Penistube des Cages ab und ließ mich masturbieren. Mit der zweiten Hand drückte ich den Ring des Cages eng an den Körper, damit ich zu erwartender Eiflucht schon mal vorbeugen konnte. Das gelang nicht nur, sondern löste sogar etwas wie Gefühl am Schaftansatz aus, das sich insgesamt positiv auf die Stimulation auswirkte. Ohne große Gefühle, aber stetig, kam ich einem Orgasmus näher. Und nach etwas mehr als fünf Minuten rubbeln war es soweit: "Herrin, darf ich bitte kommen?" "Nein, natürlich nicht, mein sklave!" Bemerkenswert war, dass Herrin mir die ganze Zeit über gut zuredete und es wohl selber erregend fand, mich wichsen zu sehen.

Die Versuche zwei und drei führten zu etwas Ausfluss, vier ging allerdings schief. Ich war die Zehntel Sekunde zu spät dran und konnte einen Orgasmus nur mit größter Mühe verhindern, aber das Auslaufen nicht mehr verhindern. Der fünfte Versuch entpuppte sich logischerweise als Fehlschlag. "Echt blöd, sklave. Jetzt kann ich wieder Wochen warten, bis du wieder in deinem Flow bist. Ich muss mir überlegen, ob ich das nicht bestrafen soll. Und eine Stunde Käfig Zeit hast dir auch verdient. Jetzt zieh die Maske aus und geh duschen." 

Ich war ziemlich unglücklich. Nicht nur, dass ich es vermasselt hatte. Nein, die vier mal hatten sich noch nicht mal gut angefühlt. Irgendwie wie unter eine Watte Wolke oder mit einer lokalen Betäubung. Wirklich sehr unbefriedigend und frustrierend. Überhaupt kein Spaß jedenfalls.

Nach dem Duschen zog ich auch den Cage wieder an. Herrin und ich schnippelte zusammen unser Abendessen, einen gemischten Thunfisch Salat, mit hart gekochten Eiern und schwarzen Bohnen. Herrin hatte das Bedürfnis, mir in die Augen zu sehen und so durfte ich oben bei Ihr am Tisch sitzen. Mit großem Appetit und Genuss verschlangen wir den Salat.

Anschließend schickte Herrin mich ans Stehpult. Sie wünschte am PC zu spielen und ich durfte ebenfalls. Dazu legte ich mir pflichtgetreu die Zwischenkette mit an und die nächsten beiden Stunden verbrachte ich allein am PC. Gegen acht bat Herrin mich den Ofen einzuschüren und kurz darauf sahen wir bei einem Tee unsere Serie weiter. Bereits um 22 Uhr ging es früh ins Bett. Herrin war sehr müde geworden. Beim Gang ins Bad fiel mir auf, dass mein rechtes Ei sich aus der Cage Ummantelung befreit hatte und am Körper anlag. Herrin ließ mich daher für die Nacht, leicht entnervt, den Cage abnehmen. Gut befestigt lag ich dennoch in meinen Ketten.

Kommentare

  1. Wenn die Eier oder ein Ei immer durch den Ring flutschen, ist der Ring zu gross und der Abstand Ring Käfig ebenso. Echt ärgerlich und frustrierend. Da hilft nur ein kleinerer Käfig und Ring.
    Grüsse Beat

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    1. Hallo Beat, alles richtig erkannt. Bin beim Ring von 51 auf 48mm, weniger geht nicht. Und das Abstandsthema ist leider selten so, wie ich das bräuchte. Es ist auch nicht die Größe des Käfigs, die wesentlich ist.... Herrin hat mir jetzt sogar einen mit kleinerem Abstand Ring zu Käfig anfertigen lassen. Aber der ist es leider immer noch nicht.

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  2. irgendwann passt es. Gestartet bin ich auch mit 40 mm, war aber zu eng, Scheuerstellen war das Ergebnis, dann kamen 45 mm und der passt wie angegossen. Den Cage trage ich allerdings nur von Zeit zu Zeit, damit die Haut beim VollKG-Gürtel keinen Schaden nimmt.
    Grüsse Beat

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    1. Mal sehen. Mit dem neuen Ring könnte es klappen (s. Blog v. 11.03.)

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