13.03.2024 Ganz dicke Eier

Der erwartete heftige Regen blieb zunächst noch aus. Es hatte zwar die ganze Nacht über geregnet, aber nicht sonderlich stark und das setzte sich weiter über den ganzen Tag so fort. Auch der Wind hatte nachgelassen und so konnten wir die Hühner ohne Probleme in den großen Auslauf lassen. Das übernahm einmal mehr in der Früh Herrin, die mich zuvor mit dem Rohrstock bearbeitet und in die Küche geschickt hatte.

Nur für die Parkposition kam gestern eine Latex Maske zum Einsatz, dieses Mal das zwei Millimeter Modell mit darunter getragenem Auskleide Knebel. Herrin zog auch wieder einen Zettel aus der Box, der Ihr nicht sonderlich gefiel:

sklave trägt den Peniskäfig mit Spikes für die nächsten 24 Stunden.

"Find ich gerade nicht so passend. Du sollst dich erst mal an den neuen Cage gewöhnen. Ich lass den Zettel mal draußen liegen. Vielleicht werfe ich ihn auch einfach in den Müll." Sie zog einen weiteren Zettel.

Der sklave wird zwei mal geedged. Danach legt er die Stahlschelle bis zum Schlafen gehen an.

"Ja, das können wir heute gut einbauen, sklave. Dann mach dich mal an den Rechner." 

Nach dem Tagesplan, den Herrin genehmigte, begann ich den Blog. Herrin schickte mich gegen zehn zu den Hühnern, nach Eiern suchen. Gestern gab es drei Eier, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Ein noch sehr jugendliches 48 Gramm Ei, ein erwachsenes 60 Gramm Ei und ein veritables Monster Ei mit sage und schreibe 80 Gramm Gewicht. Den Stall säuberte ich natürlich bei der Gelegenheit gleich mit.

Gegen viertel vor elf begann ich zu kochen. Da ein indisches Gericht, Dhal Makhni, auf dem Programm stand, begann ich etwas früher. Indische Gerichte klingen einfach, dauern allerdings in der Regel doppelt so lang, wie zeitlich von  den indischen Rezepterstellern angegeben. Wie immer ersetzte ich einen Teil Linsen durch Karotten und Sellerie, um die Kalorien Anzahl noch weiter zu drücken, ohne geschmackliche Einbußen zu erleiden. Das gelang recht gut. Allerdings geriet mir die Gewürz Mischung anders, als gewohnt. Zudem war ich zu meiner Überraschung auch noch viel früher mit dem Gericht fertig, als gedacht. So saß Herrin bereits um zwanzig vor zwölf am Tisch, ich am Boden, und aßen das Dhal ganz ohne weitere Beilagen. Es schmeckte Herrin gut, aber das nächste Mal hätte Sie dann doch gerne das "Original" wieder.

Nach Tisch erhielt ich zunächst einmal fünf Strafschläge mit dem Stock. Diese gnädige Strafe hatte Herrin dafür bemessen, dass ich am Vortag das Bad nicht zur gewünschten Zeit geputzt hatte und die Reinigung damit verschoben werden musste. Nachdem ich mich für die Strafe ordentlich bedankt hatte, kochte ich uns einen Kaffee. Nach dem Kaffee ging es dann ins Bad, wenigstens die Duschkabine reinigen. Und im Schlafzimmer wischte ich turnusmäßig Staub und saugte auch mal wieder die Ecken, in die Robsi nicht hinein kommt.

Gegen halb drei hängte Herrin mich an die Küchenkette und als ich ein wenig frech auf Ihre Fragen antwortete, knebelte Sie mich und setzte den Blindfold auf. In der Folge wurde ich fünf mal geedged. Zwei mal resultierend aus der Zettelaufgabe, ein weiteres Mal, weil Herrin mich fragte, ob ich eine Zugabe möchte und weitere zwei Mal, weil Herrin es so wünschte. Alles in allem eine kurzweilige und vor allem unfallfreie Serie, die Herrin durchzog. Sie hatte allerdings nicht damit gerechnet, das mein Männchen sich gar nicht mehr recht entspannen wollte. Damit konnte die Stahlschelle mit den Spikes, gar nicht erst übergestülpt werden. Herrin zog den Rohrstock zu Rate, aber selbst dieser sorgte zwar für Schmerzen auf Schenkeln und Hintern, nicht aber für ein Abschwellen des Ständers. Herrin löste mich etwas ratlos von der Kette und nahm Knebel und Blindfold ab. Keinen Augenblick zu früh, denn schon klingelte das irische Handy. Nachdem ich den Anruf erledigt hatte, sah ich eine E-Mail im Eingang, die direkt einen weiteren Anruf zur Folge hatte. Als auch dieser Anruf um kurz vor halb vier erledigt war, war auch mein Penis erledigt und fügte sich in die Stahlschelle. "Und jetzt ab in den Käfig, sklave!" Herrin stülpte mir die zwei Millimeter Latex Maske über, schloss Sie im Nacken ab und ich kroch in den Käfig, den Herrin wiederum ordentlich verschloss. 

Eine ruhige Zeit im Käfig hatte ich nicht. Die Stahlschelle ist ein ausgesprochen schmerzhaftes Folter Instrument, das bei jeder Bewegung sticht und bei jeder Veränderung in Länge oder Umfang des Penis für eine heftige Schmerzwelle sorgt. Entsprechend zäh verging die Zeit, während Herrin im Living eine Menge Samen für die Anzucht zum Keimen vorbereitete. Schließlich möchte Sie den Folientunnel in Kürze mit kleinen Pflänzchen bestückt wissen. Herrin ignorierte mich komplett und das ist auch gut so. Denn nur dann kann Sie sich Ihrer Wunschtätigkeit gebührlich widmen. Was sklave tut und wie es ihm im Käfig gerade geht, ist einfach unerheblich. Ich freue mich sehr darüber, dass Herrin das mehr und mehr verinnerlicht. Es tut Ihr gut. 

Siedend heiß fiel mir beim sinnieren im Käfig ein, dass ich ein Thema vom Tagesplan am Vormittag nicht abgearbeitet hatte. Ein weiterer Eintrag ins Strafbuch wird die Folge sein. Gegen etwa viertel nach fünf ließ Herrin mich aus dem Käfig, nahm die Maske ab. "Dann koch uns doch mal eine Broccoli Suppe zum Abendessen, mein sklave. Aber beeil dich, ich bin ziemlich hungrig."

Mit nicht unerheblichen Schmerzen im Genital versuchte ich meine Aufmerksamkeit Herrins kulinarischem Wohl angedeihen zu lassen. Mit einigen indischen Gewürzen, Ingwer und Knoblauch versuchte ich einen interessanten Touch für die Suppe zu kreieren. Es gelang mir tatsächlich und Herrin war sehr angetan. Dazu gab es hart gekochte Eier (wir haben ja neuerdings immer genug Eier im Haus) und ein Butterbrot. Unter reichlich Schmerzen nahm ich mein Essen auf dem Boden kniend zu mir, während Herrin Ihres am Tisch genoss.

Als ich abgeräumt hatte, ließ Herrin mich noch einmal an den Rechner. Auch Sie machte sich auf den Weg ins Büro und wir spielten etwa eine Stunde gemeinsam getrennt an unserem PC Spiel weiter. Nachdem Herrin ein gemütliches Feuer im Holzofen angeworfen hatte, durfte ich gegen 20 Uhr überraschenderweise die Schelle wieder abnehmen. "Ich will sicher gehen, dass der Cage heute Nacht problemlos wieder anzulegen sein wird, mein Lieber", war Herrins Begründung für diesen etwas ungewöhnlichen Schritt.

Bei einer Flasche Neuenahrer Caspar 2020 vom Weingut Deutzerhof, ließen wir den Abend mit unserer aktuellen Serie ausklingen. Dieses Mal bereits um viertel nach zehn scheuchte Herrin mich Richtung Bett, in das ich, nach erfolgreichem Cage Verschluss, auch Dreipunkt gesichert wurde.


Kommentare

  1. That steel cage looks interesting, do you have any more details about it that you can share? Glad the chickens finally got to enjoy their run. px

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    1. I am happy to, poppet. You can read (and see) details in the blog from Dec 7, 2022. The cuff was meant to be a mean testicles stretcher, but was way smaller, than promised and a holding ring, which was attached (and which was initially the interesting part for Herrin), was sharp edged and dangerous. I received money back, threw away the holding ring and realized the fit around my penis.....and Herrin had a new toy....

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