23.11.2023 sklave bäckt nur kleine Brötchen

Viel zu früh waren wir schon wach. Ab 6:30 kuschelten wir daher ein wenig und ich massierte Ausgiebig Herrins Schläfen und Nacken. So gut das in den Ketten eben so ging. Um halb acht schließlich klingelte der Wecker. Herrin hatte ein Einsehen gehabt und das hässliche Disco Gedudel in ein sanft klingendes Gesäusel verändert. Herrin bequemte sich aus dem Bett, ging ins Bad und, als Sie zurückkehrte, schlug Sie meine Decke zurück. "Dann dreh dich mal um, mein sklave!" Offenbar vor Kraft strotzend zog Herrin fünf mal gewaltig durch. Meine Schmerzenslaute waren deutlich zu hören. Gut, dass unser Grundstück so abgelegen ist.

Nach Küche und Kaffee nahm ich in der Parkposition Platz. Und einige Minuten später hörte ich Herrin eintreten, die Küche begutachten und anschließend einen Zettel aus der Box ziehen. "Oha. Das wird hart, sklave." Sie nahm mir die Augenklappe ab und hielt mir den Zettel vors Gesicht:

"Nicht so schön", ging auch mir da durch den Kopf. Nur maximal 15% aller Zettel enthalten Edging Themen. Und nur die Hälfte davon beinhalten, dass sklave selbst Hand anlegen soll. Aber wie es der Zufall wohl so will. Ich nahm den Knebel ab, wusch ihn und holte dann den Semmelteig, zum akklimatisieren, aus dem Kühlschrank. Den Herd angeschaltet, die Semmeln geformt und, später als üblich, konnte ich mit dem Blog beginnen. Herrin hatte mir auch gestern einige Aufgaben tagsüber verordnet, die ich irgendwie in den Zeitplan mit unterbringen musste. Kurz vor Elf waren die Semmeln gebacken und der Blog lag für Herrin zur Korrekturlesung vor.

Das Wetter, übrigens, zeigte sich erneut von der allerbesten Seite. Niederschlagslos war weiterhin angesagt und so sah es dann, mit Herrins am Vortag aufgehängter Wäsche, draußen in Wirklichkeit aus:

Aber nun wurde es langsam Zeit mich um die Aufgabe im Zettel zu kümmern. Also versuchte ich mich an einer ersten Runde edgen. Die erneut ziemlich kläglich ablief. Herrin sah amüsiert zu, wie ich zumindest den notwendigen Ständer hinbekam. Zu mehr reichte es aber nicht. "Die erste Stunde Käfig ist damit gebucht, sklave. Du solltest dir mal überlegen, ob im Stehen wichsen vielleicht keine so gute Idee ist. Dann mach dich mal ans Mittagessen."

Herrin erhielt Spitzkohlnudeln. Diese gelangen mir, nach Herrins Aussage, diesmal besonders gut. Davon bekam ich allerdings nur wenig mit, den während Herrin aß, kniete ich immer noch, in meiner Heavy Rubber Maske, neben Ihrem Stuhl und wartete darauf, dass ich, nachdem Sie aufgegessen hatte, meinen Teil püriert zu mir nehmen durfte. "Das tut mir jetzt fast leid, mein sklave", munterte Herrin mich auf, als ich mich mit kleinem Löffel und Strohhalm and Werk machte. Nach etwa zehn Minuten hatte ich zu Ende geschlürft und nun nahm Herrin mir auch die Maske ab. "Kochst uns schnell noch einen Kaffee und danach laufen wir eine Runde, mein sklave."

Im Anschluss ans Kaffee kochen erhielt ich fünf Schläge mit dem Stock, da ich am Vortag zum Einkaufen den Plug vergessen hatte. Danach liefen wir die Runde laufen. Die Wolken hatten sich endlich ein bisschen aufgelockert und so konnten wir knapp eine Stunde Laufens trocken absolvieren. Zurückgekehrt blieb sklave gleich im Freien und säuberte endlich die Einfahrt vom vergangenen Sturm und den Mähtätigkeiten der Vorwoche. 

Etwas müde kehrte ich zurück und durfte dann wieder Hand an mich legen. Herrin ließ mich dazu aufs Bett krabbeln. Das Ergebnis war das gleiche, wie am Vormittag. Ich bat Herrin nun, Ihrerseits Hand anzulegen. Dann hätte ich in der Folge eine Chance, es selber hinzubekommen. "Ich will ja mal nicht so sein", seufzte Sie und griff beherzt zu. Relativ bald durfte ich bereits nicht kommen und tropfte. "Hübsch, sklave. Dann bin ich mal gespannt, ob du das jetzt selber schaffst."

Kurze Zeit später gelang es mir tatsächlich, selber so weit zu kommen, um Herrin fragen zu müssen. "Nein, du darfst nicht, sklave!" Ich tropfte ein bisschen mehr, wartete einige Momente und unternahm den nächsten Versuch. Erneut stellte ich die Frage, musste feststellen, dass ich die Zehntel Sekunde zu spät gefragt hatte und unerträglich langsam und hässlich auslief. "Sehr blöd, sklave. Nicht nur, dass es dir nur ein einziges Mal gelungen ist, selber zu edgen. Nein, du bist auch noch ausgelaufen." Ich war ein Häufchen Elend. Drei Stunden im Käfig. "Und bestrafen werde ich dich fürs Auslaufen auch, sklave. Sechs Schläge mit dem Brett."

Die Schläge erhielt ich direkt im Nachgang. Nach den fünf Stockschlägen Strafe, waren diese sechs auf den Hintern besonders heftig zu fühlen. "Und das mit dem Käfig machen wir dann am Sonntag. Da bin ich mir sicher, dass niemand vorbei kommen wird." 

Da es schon 17 Uhr war, ließ Herrin mich das Abendessen herrichten: Käse, Schinken, Gemüse und die frischen Semmeln. Alles in allem ein ausgesprochen leckeres Abendbrot, das ich zu Herrins Füßen einnehmen durfte. Nach dem Essen öffnete Herrin eine Flasche Silvaner und wir begaben uns in die Couchecke. Die letzten beiden Folgen der Serie sahen wir uns an, durchaus froh, dass es zu einem Ende kam. Dann wünschte Herrin "Die Therapie" anzusehen. Da die Flasche Silvaner bereits zur Neige gegangen war, ließ mich Herrin eine weitere Flasche Silvaner aus der Speisekammer holen. Da wir die letzten sechs Wochen nahezu keinen Alkohol zu uns genommen hatten, war das alles andere als eine gute Idee. Zumal wir die Flasche komplett leerten. Wir fanden zwar erfolgreich den Weg ins Bett und Herrin befestigte mich sogar korrekt in der Vierpunkt Methode. Aber eine gute Nacht stand uns nicht bevor.




Kommentare

  1. Hallo, das war wohl gestern ein ziemlich anstrengender Sklaventag für dich, so wie das klingt. Du hast sicher deine Geilheit und die Schmerzen der Züchtigung genossen.
    Ich denke, es fehlt noch ein wenig Dankbarkeit gegenüber deiner Herrin.
    Viel Spass, viel schmerz und viel Geilheit wünsch ich dir...

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    1. Hi Joe,
      bin leider nicht masochistisch veranlagt. Ich ziehe mir mehr daraus zu sehen, dass es Herrin gefällt, was Sie mit mir tut.
      Insofern Dankbarkeit dafür empfinden ist etwas schwierig, weil es ja nicht zwingend für mich war, sondern zu Herrins Erheiterung. Grundsätzlich zeige ich Ihr meine Dankbarkeit und Hingabe natürlich schon. Ob angemessen, kann nur Sie beurteilen.
      Und danke für die guten Wünsche.

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