12.11.2023 Ein sehr schmerzhafter Tag

Wir waren um sechs wach und mussten beide dringend ins Bad. Herrin insistierte, dass es meine Schuld sei, dass wir danach nicht mehr einschlafen konnten. Und wer bin ich, dem zu widersprechen. Bestmöglich versuchte ich mich aus der Situation zu ziehen, massierte Herrins Schläfen, Wangen und Genick, küsste Sie - Sie fixiert dabei meine Zunge, wie in einer Bärenfalle, mit den Zähnen - und genoss diesen süßen Schmerz. Mein Männchen auch, denn es streckte sich vergeblich im Cage, was Herrin wiederum anzumachen schien. Kurzum: Ich versüßte Herrin den Morgen. 

Als Sie mich schließlich aus dem Bett entließ, ohne Schläge, frechelte ich ein wenig auf dem Weg ums Bett, hin zu Ihren Füßen. Das schien Herrin nicht zu gefallen, oder vielleicht doch, denn nun zückte Sie den Rohrstock und drosch ziemlich erbarmungslos auf meinen Hintern ein, so dass ich weg zuckte und aufschrie. "Dir werd ich zeigen am Morgen schon so frech zu sein, sklave!", lächelte Sie böse. Leichtsinnigerweise knabberte ich auch noch den großen Zehen des zweiten Fußes an und holte mir die nächste Abreibung. Lautes Stöhnen und weg zucken waren erneut die Folge. "Dir werde ich das frech sein schon noch austreiben, sklave! Ab in die Küche. Es ist kalt im Schlafzimmer."

Die Rubber Maske lag noch in der Küche bereit. Ich schob mir die selbst gebastelten Earplugs mit hinein und die Maske drüber. Vorneweg: Sie sind nicht ganz perfekt. Ich werde noch ein zweites, besseres Paar anfertigen. Aber sie sind ganz komfortabel unter der Maske zu tragen und blocken auch so schon einiges an Geräuschen aus. Es gab in der Küche einiges zu tun, zwischendurch servierte ich Herrin Ihren Kaffee, ohne Eintrete Fehler und natürlich kniend, Sie verschloss die Maske im Genick und ich watschelte zurück in die Küche.

Bald darauf nahm ich in der Warteposition Stellung, mit Augenmaske und Knebel, versteht sich. Als Herrin, nur wenige Minuten später, die Küche für sauber erklärt hatte, ließ Sie mich blind das nächste Kärtchen aus der Überraschungsbox ziehen. Sie las es sich durch und schien sich erneut über die Idee zu freuen. Richtig hören konnte ich es mit den Earplugs nicht. "Jetzt mach dich mal gleich an den Blog. Und wir werden vor dem Frühstück noch eine Runde laufen gehen, sklave. Das Wetter soll wohl erst mal trocken bleiben." Was immer das in Irland auch heißen mag.

Kurz nach neun liefen wir los. Und wurden tatsächlich nicht nass, sondern einigermaßen von der Sonne verwöhnt. Wenn man hier so durch die Landschaft läuft, merkt man erst, wie nass es im Moment ist. Die Böden sind nicht mehr in der Lage den Regen aufzunehmen und so staut sich das Wasser auf der Oberfläche. Selbst unsere Wiese quietscht und quatscht bei jedem Schritt. Selbst unser Nachbar Bauer hat so etwas noch nicht gesehen. Seine Rinder musste er in den Stall stellen, da sie sonst die Böden komplett in Morast verwandeln würden. Selbst die viel leichteren Schafe stehen auf einigen Wiesen knöcheltief im Matsch. Und für Montag hat sich "Debi", der nächste, irische Sturm, mit Wind von erneut 100 Km/h und viel Regen, angekündigt. Der Wetterdienst warnt daher im ganzen Land (!) vor Überflutungen. Wir gelangten jedenfalls trockenen Fußes zurück und die Ei Flucht Gedanken meines rechten Eis konnte ich durch eine Viertel Drehung des Cages nachhaltig unterbinden.

Zu Hause schrieb ich ins Strafbuch: Morgens vergessen Plan abzuliefern. Und stellte dann den Blog fertig. Gerade noch rechtzeitig, denn schon rief Herrin nach Ihrem Frühstück. Gestern gab es ein Sonntags Frühstück, mit Ei und Brot. Nachdem ich das Frühstück abgeräumt hatte, durfte ich mich ein wenig am Rechner tummeln. Und fertigte schnell, mit Herrins Hilfe, ein zweites, besseres Paar Earplugs an. Gegen 13:30 kam die Maske, mit den neuen Ohrstöpseln, wieder auf, Herrin verschloss Sie und beließ mich noch ein wenig am Rechner. Die Ohrstöpsel sitzen ziemlich gut und blenden einiges an Geräuschen aus. Perfekt scheint es nicht zu geben, aber immerhin passen sie auch gut unter die Heavy Rubber Maske.

Gegen 14:30 rief unerwarteterweise K1 an. Herrin nahm mir hektisch die Maske ab und die nächste halbe Stunde verging am Telefon wie im Flug. K1 hatte damit Herrins eigentliche Pläne deutlich durcheinander gebracht. Mit Abschluss des Telefonats ließ Herrin mich daher sofort entkleiden. "Jetzt müssen wir zack zack den Überraschungszettel ausführen. Das Telefonat kam wirklich zur Unzeit." Auf dem Zettel stand:

sklave zieht sich nackt aus. Er befestigt 4 Wäscheklammern an den Hoden, 2 am Schwanz und eine an der Zunge. Seine Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. So hat er 15 Minuten zu stehen. Dann zieht er sich selber die Klammern, jede einzeln, mit einem Ruck weg.

Herrin gab mir den Schlüssel, damit ich den Cage ausziehen konnte. Ich führte die Anweisungen aus und bereute sofort, einige der Plastikklammern verwendet zu haben. Die Feder war deutlich stärker, als bei den Holzklammern und sie waren geriffelt. So stand ich eine Minute sprachlos da und versuchte an alles, nur nicht an die Schmerzen zu denken. Dann kam Herrin. Sie hatte da wohl etwas missverstanden, denn Sie begann mich mit der Leder Augenbinde, genauer gesagt mit der Seite, in der sich die Metallösen Löcher für die Arretierung befinden, zu schlagen. Und das tat richtig weh. "Prima. Das funktioniert wie ein Gürtel und die Metallösen sind richtig fies. Gell, mein sklave", strahlte Sie mich an. Ich krümmte mich unter den Schlägen, die auf Hintern und Seiten niedergingen. "Stell dich gescheit hin, sklave", herrschte Sie mich an. Nicht, dass die "Klupperl" nicht schon genügend Schmerz ausübten, nein, auch noch schlagen. "Fo war daf nift gefaht, Hehin!", rief ich gequält aus. Herrin lachte nur. "Wenn es mir aber Spaß macht, sklave, dann hast halt Pech gehabt. Der Zettel stellt für mich nur einen groben Vorschlag dar, mein Schatz." Sie setzte sich für ein paar Minuten auf die Couch und beobachtete meine Pein. 

Mit noch fünf Minuten auf der Uhr stand Sie erneut vor mir und versuchte nun mit der Augenbinde Klammern von Hoden und Schwanz abzuschlagen. Sie zielte aber nur so gut, das eine Hodenklammer sich fast gelöst hätte und nur noch ein dünnes Hautband in der Zange der Klammer verblieb. Der Schmerz war überwältigend. Herrin lächelte böse, ließ mich aber dann diese Klammer abnehmen. Der Schmerz zwang mich in die Knie. "Hopp, aufstehen, sklave!" Herrin versuchte sich noch einige Male am Abschlagen, setzte dann , die noch übrige, eine Klammer an die Brustwarze und wir waren beide erstaunt, dass Sie hielt. Nun versuchte Sie, diese abzuschlagen, setzte sich aber nach einigen Versuchen wieder auf die Couch und wartete auf das Klingeln des Weckers. 

"Dann bin ich aber mal gespannt, sklave", grinste Sie diabolisch, als ich schließlich die Klammern abnehmen durfte. Schwarz vor Augen vor Schmerz: Ein Gefühl, dass sich nur selten einstellt. Beim ruckartigen Abziehen der Klammern war es aber genau das. Jedes Mal ging ich in die Knie, aber jeweils etwa fünf Sekunden später war das Schlimmste überstanden. "Hast du gut  gemacht, sklave! Und die Challenge hat mir sehr gefallen."
Ich hätte es fast gar nicht bemerkt.....

Aber Herrin war noch nicht fertig mir mir. Sie hatte Ihrerseits wohl eigene Vorstellungen zur Nachmittagsgestaltung entwickelt. Sie legte mir eine Augenbinde an und fesselte mich dazu lang ausgestreckt, bäuchlings auf den Boden. Nun versuchte Sie sich daran, auf mir zu stehen und zu gehen. Sie hatte sich wohl schlau gemacht, wie das funktioniert, war aber sehr vorsichtig, mir nicht gleich die Rippen zu brechen. Als Sie mir auf dem Rücken stand, war Luft holen fast unmöglich. Es schien Ihr aber selbst noch nicht ganz geheuer zu sein, zumal Sie mit der Halterung nicht zufrieden war, die Ihr erlaubte sich festzuhalten.

Daher wechselte Sie das Metier und legte mich auf den Rücken. In der Folge ruinierte Herrin zwei dicke Kerzen auf meinem Oberkörper und Genitalien. Die Schmerzen waren auszuhalten und nichts gegen das Klammern abziehen. Als Herrin Ihrer Freude schließlich genug Ausdruck verliehen hatte, löste Sie meine Fesselung und ich begann das Wachs abzublättern. Eine der beiden Kerzen hatte jedenfalls einen höheren Schmelzpunkt, denn an einigen Stellen waren leichte Verbrennungen zu erkennen. "So war das eigentlich nicht gedacht gewesen, mein sklave." "Nicht so schlimm Herrin. Ist ja nur eine leichte Verbrennung und ich habe es ja ausgehalten." Herrin schickte mich duschen und dann kam der KG wieder dran. Und ich machte mich daran, Abendessen zu kochen.

Herrin hatte die Zoodles mal wieder selbst geschnitten. Ich durfte 100 Gramm Spaghetti für mich kochen. Dazu gab es selbst gemachtes Pesto Genovese, Kartoffel und Bohnen, wie im Originalrezept. Herrin wünschte für sich nur die Bohnen, da Sie keine Kohlehydrate zu sich nehmen wollte. Punkt 17:30 war ich servierbereit und rief Herrin zu Tisch. "Stell mir mein Essen hin. Du kniest dich neben mich hin und darfst dir dein Essen, wenn ich fertig bin, pürieren und dann hier am Boden mit dem Löffel essen, sklave." 

Herrin schmeckte Ihr Essen ausgezeichnet. Ich hatte das Pesto etwas dick belassen, da Herrins Zoodles von sich aus wässern würden. Die Konsistenz passte dann sehr gut.

Die Konsistenz meines Abendmahls war alles andere als gut. Und auch der Geschmack war ein gutes Stück entfernt vom Original. Es war psychologisch wirklich hart für mich, den dicklichen Brei zu löffeln. Herrin blieb die ganze Zeit über neben mir am Tisch sitzen. Irgendwie fand ich das nicht richtig, dass Sie Ihre Zeit damit verschwendete, mir Gesellschaft zu leisten. Aber vielleicht war es auch nur Ihre Neugier, wie es mir dabei ging. Nicht sonderlich gut, soviel ist sicher. Aber das ist nun mal mein Los. Herrin entscheidet, was ich bekomme und was nicht. "Eigentlich wollte ich, dass du den ganzen Nachmittag über die Gummi Maske anbehältst und dann, durch die Mundöffnung, deinen Brei schaufelst. Aber dein Kind musste ja dazwischen funken, sklave." Aufgegessen habe ich übrigens nicht. Der Brei stopfte deutlich mehr, als die unpürierte Form.

Als der Geschirrspüler eingeräumt war, erhielt Herrin Ihren obligatorischen Saoirse und wir sahen zusammen die Serie weiter. Und wir hatten ein ziemlich ausführliches Video Telefonat mit K2, das wir problemlos führen konnten, weil Herrin mir die ganze Zeit über das Ausgeh Collar angelassen hatte. Gegen 22:30 ging es dann, in Erwartung von Sturm 'Debi', ins Bett. Und ich vergaß, an Herrins Bett auf die Knie zu gehen und dort mein Gedicht für Sie zu sprechen. Ein weiterer Eintrag ins Strafbuch.



Kommentare

  1. Wieder ein spannender Beitrag von dir. Anstelle eines Knebels kann man auch bis zu 5 Wäscheklammern an der Zunge befestigen. So richtig im Halbkreis angeordnet. Wobei Holzklammern erträglicher sind als diejenigen aus Plastik. Hast du richtig erkannt. Schmerzen bereiten sie eigentlich erst beim Entfernen, weil sie wie an der Zunge zu kleben scheinen. Weiss ich aus eigener Erfahrung.
    Grüsse Beat

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    1. Und man sabbert dabei so demütigend. Ich weiß, Beat. Also auch die hiesigen Holzklammern haben starke Federn und schmerzen auf Dauer erheblich. Ist wohl dem dauernden Wind geschuldet, da sonst die Wäsche nicht hält. Aber ich nehme so eine "Challenge" gerne in die Überraschungsbox mit auf, Beat. Danke! Herrin möchte nur nicht, dass ich mir beim ruckartigen Abziehen die Zungen verletze. Beim Schwanz und den Hoden ist Ihr das aber "wurscht".

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    2. Sabbern ginge ja noch. Bei mir läuft das fast wie ein kleines Bächlein aus dem Mund. Und dann stehst du da, nackt, gefesselt in Ketten und am Boden beginnt sich ein kleiner See zu bilden. Ein Esslatz würde Abhilfe schaffen, meinte sie. Und wie das wohl aussehen würde... Bescheuert. Ihr wäre es egal.
      Grüsse Beat

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    3. Kettensklave du hast Dein Abendessen nicht aufgegessen. Das gibt es doch nicht.
      Wir handhaben das in solchen Fällen wie folgt:

      Variante 1
      - die Resten abdecken und kühlen. Diese werden dann zum Frühstück oder zum Mittagessen noch einmal aufgedeckt, bis alles gegessen ist.

      Variante 2
      Der Sklave bekommt nichts mehr zu essen. Hat er Hunger bekommt er die Resten zu essen, bis alles weg ist.

      Lieber Gruss
      Lady Monika

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    4. Dass man Essensreste am anderen Tag aufwärmen kann, ist doch OK.
      Machen wir auch so. Sogar Eheherrin isst mit.
      Grüsse Beat

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    5. Ha, die Reste würde Herrin dann sicher nicht mitessen! :-D

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  2. Hallo Monika,
    die Kindheitstraumata von wegen "Iss deinen Teller leer", versuche ich weg zu bekommen. Da wäre das Kontraproduktiv, ebenso für meine Pläne der Gewichtsreduktion.
    Gruß Lady Daina

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    1. Hallo Lady Daina
      Ist doch kein Problem, dann macht der Sklave 2 Tage (mehrere Mahlzeiten) daran.
      Gruss Lady Monika

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