06.11.2023 Herrins erster Arbeitstag

Frühmorgens musste ich Herrin bitten, mich auf die Toilette zu lassen. Sowohl Harndrang, als auch eine ausgeprägte und sehr schmerzhafte Wölbung im und vor allem außerhalb des Cages, hatten mich aufwachen lassen. Herrin löste mich freundlicherweise von der Kette und ich konnte mein Unbehagen im Bad los werden. Wie befreit schlief ich, natürlich angekettet, wieder ein.

Kurz vor Sieben schoss Herrin hoch und aus dem Bett. "Aha, Arbeits Montag", dachte ich mir und drehte mich auf die Seite. Sofort nickte ich wieder weg und freute mich über etwa 20 Minuten mehr Schlaf, da Herrin normalerweise Ihre Yoga Übungen tätigen würde, ehe Sie mich aufweckte. Gefühlt nach 2 Minuten war Herrin wieder da. Irritiert fragte ich, ob Sie Ihr Yoga schon hinter sich hätte. "Nein, mein sklave. Du glaubst doch nicht, dass du schlafen kannst, wenn ich arbeiten muss. Du machst Kaffee und währenddessen kümmere ich mich um mein Yoga. Los, umdrehen!" Sechs Schläge mit dem Kochlöffel sorgten noch nicht dafür, dass ich wach wurde. Auch die gewohnte Routine beim Füße begrüßen litt deutlich unter meiner Schläfrigkeit und so geriet meine Fußanbetung etwas durcheinander und wohl auch länger, als gewohnt. Herrin schien sich nicht weiter daran zu stören.

Die Gewichtsmessung im Bad ergab in etwa den Stand der Vorwoche. Pizza und Steak an den letzten beiden Tagen hatten wohl jeglichen Fortschritt zu Nichte gemacht. Rasch kümmerte ich mich um die Küche, warf den Geschirrspüler an und wischte die Oberflächen in Küche und auch teilweise im Wohnzimmer. Und nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert hatte, ging es auch schon in die Parkposition. Dieses Mal für etwa fünfzehn Minuten. "Die Platte neben dem Kühlschrank hast du nicht gewischt, sklave. Da sind noch Krümel vom Brot gewesen", monierte Herrin bei Ihrer Abnahme und notierte meinen Fehler sogleich im Strafbuch. Dann erlöste Sie mich aus der knienden Position und schickte mich an den Laptop. Zunächst erstellte ich Ihr den Vorschlag des Tages Arbeitsplans für mich. Herrin ergänzte den Plan um Ihre Vorstellungen und gab mir eine exakte Zeit Vorstellung mit, auf wann Sie das Mittagessen serviert bekommen wollte: zwölf Uhr. Und teilte mir mit, dass ich eine Maske überziehen sollte. Sie verschloss die Maske im Nacken und entließ mich Richtung Blog. 

Herrin hatte mir auch einige organisatorische Tätigkeiten mitgegeben, die ich am Vormittag mit erledigte. Und so war der Blog auch erst kurz nach halb elf soweit Abnahme bereit. Zwischendurch kochte ich uns einen Tee und ab elf kümmerte ich mich ums Mittagessen. Herrin hatte Minestrone in den Speiseplan geschrieben. Die vielen Gemüse, mit ihren unterschiedlichen Garzeiten, waren zu schneiden und schließlich zu kochen. Kurz nach zwölf stand der dicke Gemüseeintopf, denn das ist unsere Familien Version nun mal, auf dem Tisch, Herrin nahm mir die Maske ab und ich kniete mich zum Essen, wie üblich, auf den Boden, neben Ihr am Tisch. Dieses Mal war Herrin wieder voller Lob und nahm sogar noch einmal nach. 

Direkt nach dem Essen entschied Herrin kurzer Hand, den Arbeitstag frühzeitig zu beenden ("ich wollte eigentlich eh erst morgen anfangen, mein sklave") und das "schöne" Wetter für einen raschen Spaziergang zu nutzen. Wir liefen bei heftigem Wind und Sonnenschein auf unserer Standard Route, machten aber kehrt, als meine Hoden im Cage wieder einmal zu zicken begannen. Das erwies sich als erstklassige Idee, denn gerade als Herrin die Haustür wieder aufschloss, brach das nächste Unwetter über uns herein. Herrin lachte und meinte nur: "Jetzt haben wir uns einen Kaffee verdient. Hopp, sklave!" 

Recht überraschend fuhren wir nach dem Kaffee einkaufen. Und erledigten so nebenbei auch die gesamte, vom sklaven korrekt gepflegte, Einkaufsliste im Supermarkt. Wieder einmal fiel mir auf, dass der Parkplatz gut gefüllt war. Gut die Hälfte der Fahrzeuge waren allerdings "besetzt". Am Steuer der Fahrzeuge saß jeweils ein Mann. Ein Phänomen, dass, wenn nicht in Irland generell, doch wohl in den ländlichen Gebieten, als normal einzustufen ist: Mann fährt Frau einkaufen. Die geht, manchmal zumindest mit älteren, weiblichen Kindern, in den Supermarkt und kauft für die Familie ein. Mann tut sich das nicht an und wartet im Auto, auch mal mit den kleinen Bälgern. Von mir darauf hingewiesen schmunzelte Herrin nur: "Im Unterschied zu uns: Wenn du im Auto sitzen bleibst, dann nur, weil du nicht raus darfst oder gefesselt bist, mein sklave."

Bei Mr. Price erstanden wir eine etwas größere, dekorative Keksdose. Herrin hatte die Idee gehabt, diese mit Zetteln zu füllen, auf denen kleinere und mittlere BDSM Ideen stehen und aus denen jeden Tag (?) ein Zettel gezogen werden soll. Auch ich fand und finde das eine gute Idee und nun geht es daran, die Keksdose mit Themen zu füllen. Gerne auch von geneigten Lesern hier als Kommentar zum Blog oder an meine E-Mail Adresse: sklave.in.stahl@gmail.com, die dann von Herrin auf Eignung geprüft werden.

Zu Hause angekommen brachte ich einige Nüsse im Dachgeschoss in der Falle unter und installierte einige Dimmer zu den bereits länger installierten Lampen in Küche, Wohnzimmer, Living Room und Büro. Dann ging es wieder in die Ketten. Herrin und ich tranken einen Tee auf und vor der Couch, ehe Herrin mich an Ihre Füße schickte. Dass ich meine Routine bei Fuß Nummer eins etwas verändert hatte, unbeabsichtigt natürlich, brachte Herrin komplett aus dem Konzept. "Ich kann mich so gar nicht richtig 
entspannen, sklave. Das ist alles falsch rum", beschwerte Sie sich. Beim zweiten Fuß gelang mir das besser und ich versuchte meinen Fehler durch eine ausgiebigere Massage wieder auszubügeln.

Direkt im Anschluss durfte ich kochen gehen. "Was, schon halb sechs. Ich würde wirklich gerne wissen, wo die Zeit immer hin geht?", fragte Herrin etwas konsterniert. Erneut durfte ich mich an Blumenkohl Püree versuchen. Dieses Mal gelang mir das bedeutend besser und Herrin fand es auch sehr lecker. Wenn Sie auch zu bemängeln hatte, dass ich mich erneut vom gewünschten, einfachen Blumenkohl Püree zu weit entfernt hatte. "Es schmeckt ganz ausgezeichnet, aber wenn ich Blumenkohl Püree möchte, ist es nicht deine Entscheidung, daraus etwas zu machen, dass mehr wie echter, würziger Kartoffelbrei schmecken soll. Klar, sklave? Du hast zu kochen, was ich mir wünsche. Nicht, was du dir denkst."

Nach dem Abendessen ging es, nachdem Herrin einen Gordons 0,0 erhalten hatte, wieder an die Couchkette. Sie schaltete unsere Serie an und wir sahen bis viertel nach zehn fern. Da der Chastity Cage den Tag über immer wieder mal Probleme bereitet hatte, nahm Sie ihn mir etwas überraschend vor dem zu Bett gehen ab ("ein Tag Pause, sklave") und befestigte mich, wie gewohnt, in diesem. Zum Geräusch von, immer noch heftigem Wind und prasselndem Regen, schlief ich umgehend ein.

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