13.11.2023 Herrin entdeckt für sich eine neue Definition von Schmerz

Früh aufstehen war angesagt, weil sich gestern Vormittag eigentlich die Solar Firma daran machen wollte, die Paneele aufs Dach zu schrauben. Wie gesagt, wollte, denn 'Debi' hatte über Nacht Irland erreicht und der Wind pfiff ums Haus. Herrin stand schließlich auf, lief ins Bad und kam mit den Worten zurück: "Also Strom haben wir wenigstens bis jetzt." Sie ließ mich umdrehen, ich erhielt fünf saftige Rohrstockhiebe und, nachdem ich Herrins Füße begrüßt hatte, ging es komplett ohne Ketten in die Küche. 

Zügig erledigte ich meine Arbeiten, wie gesagt ohne Ketten geht das in der Hälfte der Zeit, und servierte Herrin Kaffee. Dann machte ich mich an den Blog und vor allem, an den Plan. Noch eine Strafe deshalb wollte ich nicht riskieren. Dafür hatte ich die Teekanne im Wohnzimmer übersehen, wie Herrin bei Ihrer Inspektion mitteilte. Also erneut ein Eintrag ins Strafbuch.

Ein paar kleinere, organisatorische Themen erledigte ich nebenher und hatte den Blog, ziemlich umfangreich diesmal, erst um elf Uhr fertig. Die Techniker waren später los gefahren, so hatte ich in Erfahrung bringen können, um dem Sturm aus dem Weg zu gehen und sollten daher erst mittags, wenn es sich etwas beruhigt hatte, eintreffen. Unser County hatte letztlich Glück gehabt. Der vorhergesagte, schwere Sturmverlauf verlief 100 Kilometer nördlich und führte dort zu erheblichen Schäden.

Das Mittagessen stand auf dem Programm: Lauchrisotto. Und Herrin wollte es auf Punkt zwölf serviert haben. Es wurden einige Minuten später, denn fünf vor zwölf kam die Mitarbeiter der Solar Firma an und wollten kurz eingewiesen werden. Sklave durfte daher auch am Tisch, wie ein normaler Mensch, sein Essen zu sich nehmen. Herrin war ziemlich zufrieden. Nur ein wenig zu scharf war es für Sie geraten.

Nach dem Essen ging Herrin auf eine kleine Runde mit sich selbst, um den Kopf frei zu bekommen. Meine Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass die vier Techniker in der Zwischenzeit unser Haus nicht nachhaltig demolierten. Der Lautstärke nach zu urteilen, hätte man durchaus meinen können, dass das ganze Dach demontiert würde. Herrin war schon lange wieder an der Arbeit, als die Handwerker gegen halb vier Schluss machten. Sie hatten die Hälfte der Halterungen angebracht und würden am Dienstag früh wiederkommen. Da der Wind deutlich wieder aufgefrischt war, schien das eine vernünftige Entscheidung.

Kurz vor vier machte Herrin in der Arbeit Schluss und wünschte ins Städtchen gefahren zu werden. Natürlich zog ich Ihr die Schuhe an, half Ihr in die Regenjacke und hielt die Wagentür auf. Und auch der Plug durfte nicht fehlen. Und auch im Städtchen hielt ich brav die Tür auf, ehe wir wieder zurückfuhren. Dort erstanden wir beim Metzger zwei "Chicken Maryland" und im kleinen Supermarkt einen kleinen Kopfsalat, da Herrin beim letzten Salat mit der geringen Menge an grünem Salat im Essen nicht zufrieden war und mir für den nächsten Salat, bei dem das vorkommt, Strafe angedroht hatte. Herrin hat nun definitiv die Zügel hart angezogen.

Wieder zu Hause angekommen holte Herrin den Überraschungszettel hervor. Dieses Mal war nur Schmerz erdulden gefragt. Er lautete wie folgt:

        Schlagzeug Potpourri:
        Der sklave erhält je fünf Schläge mit dem Rohrstock auf:
                - den Hintern
                - die Hände
                - jede Fußsohle
                - die Unterschenkel
                - die Oberschenkel vorn
                - die Oberschenkel hinten

Was mich erwartete, war mir da noch nicht klar. Das wurde es aber ganz schnell. Den Zettel hatte erneut ich geschrieben. Das alleine reichte Herrin wohl, so zuzuschlagen, wie es Ihr ganz tief vergrabener Sadismus noch nie zuvor erlaubt hatte. Getreu dem Motto: "sklave will es genau so. Hat er ja explizit geschrieben." Die harmlosesten Schläge waren noch die auf den Hintern und die Unterschenkel. Und selbst bei diesen schrie ich auf und krümmte mich vor Schmerz. Herrin "half" mir, meine Contenance wieder zu erlangen, in dem Sie mich auf meine Körperhaltung hinwies. "Stell dich gerade hin, sklave. Los!" So, oder so ähnlich, hörte ich das einige Male im Hintergrund, denn im Vordergrund stand immer der Schmerz. 

Und dazu gab es Herrins diabolisches Lächeln mit den blitzenden Augen. So hatte ich Sie noch nie gesehen. Mit welcher Freude und Inbrunst Sie mich schlug. Als Sie das Potpourri beendet hatte, sprach Sie halblaut, mehr zu sich, als zu mir: "Das sollte ich wirklich öfter machen." Da bin ich nicht zwingend Herrins Meinung, aber die zählt ja bekanntlich auch nicht. Jedenfalls konnte ich Befriedigung darin empfinden, Herrin etwas offensichtlich Gutes und Schönes zukommen haben zu lassen.

Als ich mich ein klein wenig beruhigt und den Zettel wieder in die Box, für die nächste Ziehung, zurück gelegt hatte, rollte Herrin Ihre Yoga Matte im Wohnzimmer aus. "So. Dann lass Deiner Herrin mal eine ordentliche Rückenmassage zukommen, mein sklave. Aber gescheit!" Die Massage beendete ich daher auch erst, als Herrin mir mittteilte, dass es nun genug sei. Das war nach etwas über einer halben Stunde der Fall. Sie zog mich mit sich ins Bad, duschte, während ich wartete und ich durfte Sie danach kniend sorgfältig abtrocknen. "Dann mach uns mal Abendessen. Ich bin hungrig, sklave!" 

Dazu wurde ich natürlich in Ketten gelegt, wie sich das für Herrin gehört. Und weil Herrin schon so gut im Schwung war, gab es die ausstehenden Strafen auch noch gleich gesühnt: Fünf Schläge, für die im Wohnzimmer vergessene Teekanne, und drei mit dem Stock dafür, dass ich das Gedicht im Bett liegend, und nicht kniend an Herrins Bettseite, aufgesagt hatte. Mein Hintern war nicht sonderlich erfreut über die zusätzliche Aufmerksamkeit. Herrin bemerkte treffend: "Es ist echt mal wieder an der Zeit keine Fehler mehr zu machen, sklave!" 

Der gemischte Salat hatte diesmal genug Salat und das Chicken Maryland schmeckte erneut lecker dazu. Und nachdem ich den Geschirrspüler eingeräumt hatte, erhielt Herrin auch Ihren Saoirse 0,0 zur Serie serviert. Gegen Neun, als der Plug sehr schmerzte - sklave saß die ganze Zeit auf dem Boden und damit direkt auf dem Plug - fragte ich Herrin, ob ich ihn nicht entfernen dürfe. Da war Sie regelrecht erschrocken, dass ich ihn noch in mir trug. "Ok, die Regel ändern wir. Wenn ich nichts sage, darfst du ihn beim heimkommen raus nehmen, mein sklave. Ist ja blöd, wenn ich es vergesse und dann du ewig wartest." Danke, Herrin! Die Serie sahen wir bis zehn weiter, ehe es ins Bett ging. Dieses Mal machte ich keine Fehler beim Gedicht und wurde Dreipunkt ins Bett verfrachtet.

Kommentare

  1. Wunderbar wenn Herrin jetzt diabolisches Lächeln mit den blitzenden Augen bekommt, wenn sie richtig hart zuschlägt. Die Bilder zeigen allerdings, dass da noch viel Luft nach oben ist. Die Striemen sind ja nur leicht angedeutet. Aber wenn Herrin es jetzt öfter macht, wird sie sich sicher steigern. Nach einer richtigen Abreibung sollte man die Striemnen schon gut eine Woche lang sehen können und Herrin mit dem anblick erfreuen

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    1. Wäre für mich sicher nur sehr schwer zu ertragen, aber falls Herrin das wollte, dann wäre es halt so.

      Im Übrigen verhält sich die Haut unterschiedlicher Menschen auf Schläge immer auch anders. Das gilt auch, inwieweit die Markierungen gleich aufblühen und/oder dauerhaft sichtbar bleiben. Beim einen reicht eine geringere Intensität, beim anderen muss eine höhere her.

      Aber vielleicht hätte Herrin ja Lust und Laune, das mal bei Ihnen auszuprobieren? Würde mich auch interessieren, wie die Unterschiede ausfallen können. ;-)

      Respektvoll
      sklave in stahl

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    2. Hauptsächlich bestimmt wohl die Schlagstärke und das Schlaginstrument die Spuren und deren "Haltbarkeit". Eine flache Schlagfläche ergibt wohl weniger Striemen auf dem Po als eine mehrschwänzige Peitsche oder Reitgerte. Meine Eheherrin bevorzugt die Reitgerte. Das Ergebnis ist dann rund 14 Tage sichtbar und erschwert anfänglich das Sitzen ungemein.

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    3. Sorry, meine Grüsse vergessen. Grüsse Beat

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    4. So ähnlich wie bei beat ist es bei mir auch, wenn meine Lady wütend ist

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    5. Na, dann bin ich tatsächlich froh, dass Herrin nur ganz selten sauer wird. Und so sadistisch ist Herrin, Göttin sei Dank, (noch) nicht.

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