10.11.2023 Die Überraschungsbox kommt erstmals zum Einsatz

Diesmal war ich vor Herrin wach. Kein Wunder, mit dem Kater vom Vorabend. Aber Herrin ging es auch nicht besser. Das merkte ich schon allein daran, dass Sie beim Aufstehen erneut vergaß, die morgendlichen Rohrstock Hiebe auszuteilen. Einige Minuten lang pinnte Sie mich auf den Boden, nachdem ich Ihren Füßen die angemessene Aufmerksamkeit zukommen hatte lassen. "Und zieh dir die Maske an, sklave", rief Sie mir beim Hinausgehen noch zu.

Nachdem ich in die Küche gewatschelt und in die Maske geschlüpft war, kochte ich Kaffee. Beim Kaffee Service unterlief mir ein Faux Pas: sklave öffnete Herrins Büro, ohne zu klopfen oder zu fragen. "Hab ich dich hereingebeten, sklave? Nein. Also ab ins Strafbuch damit!" Rasch verschloss Sie noch die Maske im Nacken und scheuchte mich wieder davon. Dazu hält Sie mir üblicherweise Ihren Ehering entgegen. Es ist das Zeichen ihn zu küssen und mich dann von dannen zu machen. "Du darfst, mein sklave", gibt Sie mir noch manchmal mit, damit ich mich, aus meiner knienden Position, auch ja wieder aufraffe.

In der Küche war vom Vorabend einiges zu erledigen. Gläser, Spülmaschine und auch die Reinigung der Oberflächen im Wohnzimmer auf den Tischen. Auf der großen Wiese sah ich durchs Fenster sechs "Göckgöck", also Fasane, zusammen stehen. "Sobald der Wind nachlässt und der Tag mal einigermaßen ist, legst dich wieder auf die Lauer, sklave." Tatsächlich hatte der Wind nachgelassen, aber nach den 100 Km/h an den letzten beiden Tagen war der starke Wind gestern im Vergleich nur noch eine sanfte Brise. Immerhin war auch tolles Wetter angesagt. "Gar kein Regen heute, mein sklave. Nur Sonne", hatte Herrin mir schon früh mitgeteilt. Den prasselnden Regen an meiner Veranda Scheibe konnte ich mir daher wieder mal nicht erklären.

In der Parkposition musste ich relativ kurz verharren. Denn Herrin war zeitig aufgetaucht und hatte den ersten Zettel aus der Überraschungsbox gezogen. Ein leichtes Lächeln umspielte Ihre Lippen. Dann löste Sie mich von der Kette und schickte mich Blog schreiben.

Als der Blog Herrin zur Veröffentlichung vorlag, ging ich daran, Pasta für die mittäglichen Trüffel Fettuccine herzustellen. Herrin hatte für mich extra den Nudelmaschinen Einsatz für Fettuccine gekauft und, mit der inzwischen gefundenen Routine, hatte ich die Nudeln in weniger als 30 Minuten kochbereit. Rasch konnte ich daher noch die Regelseite des Blogs anpassen, ehe ich mich an die Fertigstellung des Mittagessens machte.

Es stellte kein Problem dar, das Gericht pünktlich um zwölf auf den Tisch zu bringen. "Trüffelnudeln pürieren ist nun nicht wirklich sinnvoll, sklave. Oder?", schmunzelte Herrin und erlaubte mir "oben" zu essen. Herrin jedenfalls war mit dem Essen sehr zufrieden, grinste über beide Backen und beschwerte sich schmunzelnd: "Und warum genau hast du nur so wenig Nudeln gemacht, sklave?"

Nach dem Essen brachen wir zu einem langen, wenn auch langsamen Spaziergang auf. Wir beide hatten arg damit zu kämpfen, dass die Teller so voll gepackt waren, um danach noch schnell gehen zu können. das Wetter war inzwischen tatsächlich freundlich zu nennen. Der Wind war etwas weiter abgeflaut und ein Sonnen- und Wolkenmix begleitete uns auf unserem Weg. Wir kamen erst nach einer Stunde 45 wieder zurück. Mein rechtes Ei hatte sich, auf dem Weg, auch mal wieder klein gemacht und versucht durch den KG zu schlüpfen. Das war aber, außer einigen Schmerzen, nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Sklave kam zu Hause erneut in die Maske sowie in seine Ketten und machte sich daran, die Entenbrüste für Samstag vorzugaren. Als das erledigt war, erhielt sklave seine wohlverdiente Bestrafung für seine Untaten: Das unerlaubte Eindringen in Herrins Reich am Morgen wurde mit fünf Schlägen bestraft und weitere fünf, mit dem dicken Stock, gab es dafür, dass ich dem neuen Mieter unserer alten Wohnung in einer E-Mail eine private Frage gestellt hatte. Das hätte ich, falls überhaupt, nur mit Herrins Erlaubnis dürfen.

Sie sah auf die Uhr, seufzte und meinte: "Ist noch zu früh fürs Abendessen. Was machen wir denn jetzt? Ah, ich weiß, hopp, Fußmassage, sklave!" Die nächste halbe Stunde kümmerte ich mich leidenschaftlich um Herrins Füße. Das fiel mir bedeutend schwerer als sonst, da die Maske sich als ziemlich hinderlich erwies. Herrin lächelte hinterher und äußerte: "Mir gefällt es durchaus, wenn du dich, wegen der Maske, so abmühen musst, mein sklave!"

Danach gingen wir zu zweit daran, unsere Falle aufzupeppen. Unser Dachgeschoß Mitbewohner hatte ALLE Nüsse, sogar die auf der Auslöseplatte mit Honig festgeklebten, abgefressen, ohne die Mechanik auszulösen. Daher schlug Herrin vor, Haselnüsse anzubohren, einen Faden durchzuziehen und diesen mit dem Mechanismus zu verbinden. Wenn das Vieh nun an der Haselnuss zieht, so die Idee, löst der Zug am Faden die Falle aus. Mit Maske und Fesselung kein einfaches Unterfangen, aber Herrin half mir dabei. Da Herrin aber nur ungern ins Dach steigt, musste Sie mir am Ende, Wohl oder Übel, sowohl Ketten, als auch Maske abnehmen, damit ich unsere Konstruktion oben aufstellen konnte.

Natürlich legte Herrin mir sofort die Ketten wieder an. Und ließ mich Abendessen vorbereiten. Gestern stand nur ein Salat, mit etwas Feta und Halloumi, an. Trotzdem sehr lecker, wie Herrin befand. Als ich das Essen abgeräumt hatte, ließ Herrin mich erneut die Maske anziehen. "Zieh die Hose runter und sklavenhaltung!" Brav ging ich auf alle viere. "So, jetzt erledigen wir mal das Überraschung Zettelchen, mein sklave." 

Sie strich mir eine Substanz an meinen Anus und, "knie dich aufrecht hin, sklave!", auch an meine Eichel, nachdem Sie die Hülle des KG abgenommen hatte. Sogar durch die Gummimaske hindurch konnte ich das Pfefferminz Aroma von Zahnpasta riechen. Nun ließ Sie mich den Wecker auf 20 Minuten stellen und fesselte mich aufrecht stehend an die Küchenkette. Und dann begann es zu brennen. Zunächst am Hintern, nach fünf Minuten auch zunehmend am Schwanz. Nach etwa zehn Minuten war der Schwanz das größte Problem, aber nach etwa 15 ließ der Schmerz dort nach und es wurde kalt. Der Schmerz im Hintern blieb gleichbleibend erhalten. Als der Wecker klingelte, nahm mich Herrin von der Kette und schickte mich duschen. "Die Maske bleibt an , sklave!" Während es mir gelang, den Schmerz von meiner Eichel zu waschen, blieb mir der Anus Schmerz, auch nach der Dusche, noch eine ganze Weile erhalten. Herrin schien es gefallen zu haben. 

"Und jetzt machst uns einen Saoirse 0,0, mein Schatz", ließ mich die auf Ihrem Ottomanen thronende Herrin wissen. Nachdem ich Ihr diesen kniend serviert hatte, hatte Sie einen Film ausgesucht, den wir uns gemeinsam ansahen. In Englisch mit englischen Untertiteln. In diesem Fall besonders für mich hilfreich, da ich sonst unter der Maske nur die Hälfte mitbekommen hätte. Nach dem Film durfte ich die Maske abnehmen und wir begannen eine neue Serie. Erstaunlich, dass die Maske auch nach so vielen Stunden keine Trage Probleme bereitet hatte. Mein rechtes Ei hingegen war im KG verschwunden. Ich zeigte es Herrin und wir nahmen, auf der Suche nach dem verlorenen Ei, den Cage ab. Kurz darauf war der Schatten eines Eis zu spüren und nach weniger als einer Minute, war das Ei wieder "aufgeblasen". Sobald der Cage ab war, hatte das Ei wieder Normal Form angenommen. "Du musst dir echt mal was zur Anatomie der Hoden durchlesen, mein Schatz", schüttelte Herrin den Kopf. "Für die Nacht lassen wir den Cage jedenfalls mal ab." Um halb elf ging es ins Bett und so wurde ich in Dreipunkt Befestigung, aber ohne Cage, schlafen geschickt.


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