11.11.2023 Bei Audio Streams sind nur die Ohren wichtig

Beide hatten wir, tief und fest, bis halb acht geschlafen. Herrin verspürte großen Druck und ließ auch mich, im Anschluss an Ihren Badbesuch, die Toilette aufsuchen. Unangekettet kuschelten wir danach noch ein wenig. Dann ertönte plötzlich Herrins Bestimm Stimme: "Dreh dich um sklave. Heute morgen holen wir auch die letzten beiden Tage gleich mit nach." Und schon sausten fünfzehn Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Hintern. Falsch, zwei davon landeten auf den Oberschenkeln. Aber Herrin war einigermaßen gnädig und hatte wohl nicht voll durchgezogen, wie sonst so häufig.

Nach der Huldigung Herrins Füße ging es auf die Waage. Herrin hat beschlossen die Wiege Termine auf Samstag früh zu legen, da sich am Montag Morgen die nachteiligen Effekte guten Wochenend Essens niederschlagen. Der Erfolg war daher gestern auch deutlich sichtbar. In knapp drei Wochen habe ich etwa 3 Kilo verloren.

In der Küche kümmerte ich mich erst mal um die Soße für die Ente zu Mittag. Servierte Herrin Ihren Kaffee und säuberte dann die Küche. Herrin hatte beschlossen vormittags laufen zu gehen und mich derweil im Haus einzusperren. "Dann kannst in Ruhe deinen Blog schreiben und kochen, sklave. Also zieh die Maske an!" Als ich mich geknebelt und mit Augenklappe in der Parkposition befand, zog Herrin, natürlich nach Abnahme der Küche, die nächste Tages "Challenge" für mich. "He, he he", hörte ich Sie neben mir böse lachen. Das entlockte mir unter der Maske tatsächlich ein Lächeln. Ich liebe es, wenn Herrin Ihre Freude daran hat, mit mir etwas anzustellen!

Kurz vor zehn war Herrin aus dem Haus, ich gut angekettet und maskiert am Stehpult. Um halb elf hatte ich den Blog zu Ende geschrieben und widmete mich von da ab ganz unserem Mittagessen. Gegen halb zwölf kam Herrin zurück und hatte wenige Minuten zuvor über WhatsApp einen Tee bestellt. Ich kniete bereits für Sie, als Sie ins Wohnzimmer spaziert kam und nahm den Tee huldvoll entgegen. 

Punkt zwölf stand das Mittagessen auf dem Tisch. Herrin hatte mir die Maske abgenommen und ich ließ mich mit meinem Teller am Boden neben Ihr wieder. Es gab die chinesisch inspirierte Ente (Herrin sagt immer Weihnachts Ente, wegen der Gewürze: Sternanis, Zimt, Ingwer und Kreuzkümmel), mit gebratenen Zuckerschoten und Reis, der im Entensud gekocht wird. Es schmeckte Herrin, wie erhofft.

Nachdem ich den Geschirrspüler angeworfen hatte, löste Herrin meine Ketten und wir fuhren einkaufen. Erstmals mit der neuen Regel: Ich hatte mir, vor der Abfahrt, noch den Plug einzusetzen. In den nächsten eineinhalb Stunden kamen wir beim Bio Laden, Metzger, Aldi, dem zweiten Supermarkt und, zum Schluss, dem Wertstoffhof vorbei. Wir warfen dort die Wein Kartons weg, die ich am 9.11. in der Speisekammer geleert hatte. Und waren schließlich mit drei Taschen voller Lebensmittel wieder zurückgekommen. 

Nicht eingepackt hatten wir letztlich die lokalen Weihnachtsplätzchen, die Herrin im Supermarkt entdeckt hatte. Ein großer Bereich ist nun, mit dem Pendant zu den Lebkuchen- und Plätzchenregalen in deutschen Supermärkten, aufgebaut. Und Herrin war drauf und dran, eine größere Packung einzupacken. Jedenfalls so lange, bis ich Sie darauf hinweisen konnte, dass in diesem süßen Plätzchen nicht etwa Marmelade verbaut ist, sondern Hackfleisch. Dass Herrin nicht augenblicklich grün anlief, war alles.

Nachdem ich Herrin einen Kaffee gekocht hatte und Sie mir gestattet hatte, den Plug zu entfernen, legte Sie mich bäuchlings über Ihren Schemel und befestigte Hände und Füße mit Ketten. Zusätzlich bekam ich Augenbinde und den Auskleideknebel über gestülpt und musste so untätig verharren. Herrin nahm sich einen ruhigen Nachmittag, färbte Ihre Haare und ließ mich währenddessen die Bundesliga Konferenz hören. Danke Herrin! Erst nach zwei Stunden löste Sie mich aus der Fesselung und ließ mich hinstellen. "Na, dann kannst dich ja mal betätigen sklave. Der Zettel steht an!" 

Der sklave darf edgen. Wenn er sich auf den Orgasmus zubewegt, kann Herrin ihn mit dem Rohrstock auf dem Hintern anfeuern. Fragt er brav, darf er dann sogar kommen. 

Der Zettel war auf meinen eigenen Mist gewachsen. Hört sich toll an, ist für mich aber eine Qual. Warum? Seit 25. Juni 2021 darf ich mich nicht mehr anfassen. Und wenn Herrin es mir dann doch mal erlaubt, kann ich nichts mehr damit anfangen. 

Sie öffnete lächelnd den Cage Verschluss, der Ring blieb dran und ich durfte mich wichsen. Erstaunlicherweise funktionierte es zunächst besser, als ich dachte und ich schien relativ bald auf einen Höhepunkt zuzusteuern. Herrin bemerkte das natürlich, zückte den Rohrstock und begann mich "anzufeuern". Überraschenderweise störte mich der Schmerz in dem Moment aber nicht. Als ich gerade dachte, jetzt müsste ich Herrin gleich fragen, ob ich dürfte, fiel alles Gefühl ab und ich spürte nichts mehr. Das Männchen bog sich und erschlaffte. Vorbei war es mit der Pracht. Einige Augenblicke später sah ich Herrin an und flüsterte kläglich: "Herrin, es geht nicht." "Du bist ja auch erst vor ein paar Tagen gekommen, sklave. Ich hatte mich schon gewundert, dass es so gut geht. Aber ist ja wirklich schade, denn heute hättest du, von mir aus, sogar kommen dürfen", lächelte Herrin ein wenig süffisant.

Es ist wirklich erschreckend, dass ich mich selber nicht mehr zum Orgasmus bringen kann. Herrins mehrjährige "no touch" Konditionierung zeigt vollen Erfolg und macht sogar den KG für mich fast schon sinnlos. Nur wenn Göttin Hand anlegt, geht noch was. Kurz darauf passte das nutzlose Ding auch schon wieder in den Cage. Herrin hängte sich den Schlüssel wieder um den Hals, Sie trägt ihn nun offen, zusammen mit einem Triskelen Anhänger, und bestellte Abendbrot.

Ein wenig verwundert war ich doch, dass Herrin mich nicht verspottet hatte. Eigentlich müsste Ihr diese Art der Konditionierung, nur auf Sie, gefallen und ich hätte auch erwartet, dass Sie meine Blamage richtig auskostet und mich damit demütigen würde. Ob Sie da wohl Mitleid mit Ihrem sklaven hatte?

Während ich am Herd das überbackene Gemüse zubereitete, erzählte mir Herrin, dass Sie im Speicher nachgesehen hätte. Die Falle sei immer noch leer. Kopfschüttelnd kochte ich weiter. Gegen 18 Uhr stand Herrins Essen auf dem Platz und erstmals würfelte Sie, wie ich zu essen habe: Eine drei, also mit Messer und Gabel. "Glück gehabt, sklave." Und geschmeckt hat es uns sehr. Die drei gekauften Topinambur schmeckten angebraten wirklich köstlich im Gemüse. 

Den Abend verbrachten wir wieder vor und auf der Couch. Natürlich erhielt Herrin Ihren obligatorischen 0,0 Gin Tonic, während wir weiter Serie schauten. Kurz vor halb elf ging es ins Bett, natürlich gut befestigt, wie jeden Abend.



Kommentare

  1. Wunderbar wenn die KG Haltung Früchte trägt. Bei meinem Kleinen spüre ich auch kaum mehr etwas wenn er mal frei ist und ich ihn anfassen darf. Aber das auch nur, um zu demonstrieren, dass da nichts mehr geht. Daß Herrin den Schlüßel jetzt offen am Hals trägt, ist ein begrüßenswerter Schritt, immer weniger von eurer lebensform zu verbergen. Man muß ja auch keine Rücksicht mehr auf ein Arbeitsumfeld nehmen.

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    1. Herrin ist sich allerdings unschlüssig, ob Sie mein Männchen derart hilflos sehen möchte, oder ob Sie nicht eher will, dass ich wichsen und kommen kann, aber eben nicht darf. Soweit meine Interpretation Ihrer Worte. Mann wird schon sehen, wo Sie mich hinführt.

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    2. Hier kann ich nur empfehlen, dass der Sklave sich so lange vor den Orgasmus bringt und stoppt (Tease and Denial), bis er Orgasmuslos ausläuft. So bleibt er schön dauergeil und tut zugleich etwas gutes für seine Prostata.

      Mit viel Übung und Bestrafung bei Orgasmen wird er das schnell können und auch mehrmals am Tag.

      Lady Monika

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    3. Hallo Monika,
      wie du ja denke ich gelesen hast: Können vor lachen. Derart hilflos wie ich beim Wichsen bin, ist das im Moment für Herrin sicher illusorisch.

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    4. Herrin, es geht nicht... Dieser Satz entlockt mir ein Schmunzeln. Und dann darfst du mal ran und es geht ums verrecken einfach nicht. Und Eheherrin sitzt vor dir und wartet, wartet bis du nur diesen diesen Satz von dir gibst.
      Es geht nicht. Und du musst weiter machen, bis kurz vor dem Herzinfarkt. Dann darfst du von dir ablassen, unverrichteter Dinge und wirst wieder verschlossen.
      Grüsse Beat

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    5. Genau so war das, Beat. Nur dass Herrin nicht hat ewig weiter machen lassen, weil ein schlaffes genital kannst du gar nicht bis zum Herzinfarkt rubbeln.....

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