17.11.2023 Tigerbalm im EInsatz

Herrin hatte den Wecker spät auf halb acht gestellt, da Sie, mangels klarem Auftrag, gerade nicht weiter programmieren konnte. Und so blieben wir noch einige Zeit liegen, ehe Sie den Rohrstock zückte. Nach den obligatorischen fünf gab es weitere beim Füße begrüßen. Morgens zu frecheln scheint keine gute Idee zu sein.

Die Arbeit in der Küche war übersichtlich, Herrins Kaffee schnell serviert und schon hing ich, in Maske, mit Earplugs, Knebel und Augenbinde, in der Warteposition am Tisch. Es verging einige Zeit, ehe Herrin die Tür öffnete und aus Ihrem Büro herüber kam. Und dann hieß es weiter knien, denn Herrin nahm wohl die Küche ab, auch das Wohnzimmer, und begann dann den Tisch umzudekorieren, wie ich später feststellte, da Sie die Adventsdeko besser zur Geltung bringen wollte.

Als Sie mir schließlich die Augenklappe abnahm, erfuhr ich zunächst, dass ich die Teekanne auf dem Couchtisch hatte stehen lassen. Faszinierend was Männer alles ausblenden können. Ich hatte den Couchtisch sogar gewischt und die Kanne nicht registriert. Eintrag ins Strafbuch. Und den zweiten gleich dazu, denn als ich aufstand, um den Knebel zu entfernen, bemerkte Gebieterin, dass ich keine Socken anhatte. "Du schweißelst so in den Hausschuhen, wenn du keine trägst. Das weißt du genau, sklave!" Sie zog schnell noch das nächste Kärtchen, grinste und meinte: "oh, dass hab ja mal ich geschrieben," und ging in Ihr Büro.

Nachdem ich Herrin Ihren Plan geschrieben hatte, begann ich mit dem Blog. Und wurde kurz vor elf fertig. Damit konnte ich mich umgehend ums Mittagessen kümmern. Herrin hatte beim Metzger zwei Chicken Kiev mitgenommen. Sie wollte mal probieren, wie der Metzger das macht. Meine Version hatte Sie ja schon serviert bekommen. Dazu gab es gebratene Topinambur und einen grünen Salat. Kurz nach zwölf stand das Essen auf dem Tisch, beziehungsweise daneben. "Also das kannst mit Messer und Gabel essen sklave. Das wäre zu kompliziert aus dem Napf." Dagegen hatte ich nichts, auch wenn man das Schnitzel auch schon vor dem Verzehr in kleine Stücke hätte schneiden können. Die Maske durfte ich zum Essen ebenfalls ablegen.

Es war nicht überwältigend. Das Original Kiev vom Metzger hatte einfach viel zu viel Butter und zu wenig Kräuter und Knoblauch Geschmack. Die gebratene Topinambur und der Salat schmeckten Herrin gut, so dass das Fazit lautete: "Wenn schon Kiev, dann deins, sklave."

Als "Belohnung" meiner Mühen bekam ich die Maske wieder auf, ohne Earplugs, und Herrin arbeitete den Strafenkatalog ab. Neben den zehn Schlägen vom Morgen gab es noch drei Stockhiebe für das Vergessen des Plugs am Vortag. "Eingewöhnungszeit, sklave. Daher nur drei." 

Der Nachmittag verging wie im Flug: Herrin war in Ihrem Büro, ich bereitete schon mal die Sauce für den Schweinebraten am Samstag vor und durfte ein wenig am Laptop lesen. Manchmal nehme ich auch dafür das Handy zur Hand. Allerdings leide ich dort etwas unter dem Verschwinden von Apps. Immer wenn eine App länger nicht in Gebrauch war, wird sie automatisch in tiefes Standby gelegt. Das ist für mich so, als wäre sie deinstalliert, denn danach kann ich sie nicht mehr finden. Herrins Elternaufsicht Programm entzieht mir dann den Zugang. Entsprechend App befreit sehen meine Screens inzwischen auch schon aus.

Gegen 16:00, Herrin hatte für sich schon länger das Wochenende eingeläutet, zeigte Sie mir den Zettel: 

Ich musste mich ausziehen, der KG kam runter und dann musste ich selber, mit einem Latex Handschuh, den Balm auf die Eichel auftragen. Herrin stellte den Wecker auf zehn Minuten und setzte sich auf die Couch. Ich hatte mit Händen hinterm Kopf auszuharren. Der Balm benötigte ein wenig, aber dann war der heiße Schmerz wesentlich stärker, als bei der Zahnpasta vor einigen Tagen. Erstaunlicherweise aber auszuhalten. Das schien wiederum Herrin nicht zuzusagen, denn Sie insistierte, Ihren Rohrstock über meine Seiten und Hinterteil sausen zu lassen. Meine Eichel war in der Zeit leuchtend rot geworden und, als der Wecker klingelte, gab mir Herrin Eis zur Abkühlung. 

Dann forderte Sie mich auf zu wichsen, mit einem Latex Handschuh. Erstaunlicherweise wurde er zumindest mal steif und blieb so eine Weile. Aber wirklich gute Gefühle kamen leider nicht auf, so dass ich Herrin nach einigen Minuten anflehte, aufhören zu dürfen. Herrin grinste, verpasste mir noch ein paar Schläge mit dem Rohrstock und meinte: "Ist wirklich schade, sklave. Hätte dich wahrscheinlich kommen lassen." Nun, das mochte sein, aber sowohl Herrin, als auch ich, waren uns zuvor schon ziemlich sicher gewesen, dass ich wieder versagen würde. 

Herrin schickte mich nun duschen, damit ich den Balm abwaschen konnte. Das gelang sogar ziemlich gut. Wieder angezogen, schickte mich Herrin in den Speicher, die Falle holen. Wir bestückten Sie neu, befestigten zusätzlich einige Schnüre im Inneren, als weitere Auslösepunkte und Hindernisse, und ich verfrachtete das Ding wieder hinauf.

Einen kurzen Material Test nahm Herrin auch noch vor: Wir haben noch in Deutschland einen dicken Latexüberzug für Schwanz und Eier erstanden. Am Harnröhrenausgang verfügt auch dieser über einen Metallausfluß, der in einen Latexschlauch mündet. Diesen könnte man nun in einen Eimer hängen. Dann könnte ich nachts pinkeln, wann ich möchte, ohne jemals Herrin stören zu müssen. Das Überstülpen gestern hat so einigermaßen funktioniert. Allerdings konnte ich wieder mal meine beiden Eier nicht mehr finden. Sehr zur Belustigung meiner Herrin.

Nun legte Herrin mir die Ketten wieder an und ich begann Abendessen zu kochen. Dreierlei überbackenes grünes Gemüse und Topinambur. Das Ganze sah zwar auf dem Teller nicht sonderlich appetitlich aus, schmeckte aber gut, Und da ich eine eins gewürfelt hatte, durfte ich ebenfalls mit Besteck, wenn auch vom Boden, essen. Herrin hatte mir dazu dann die Maske für den Rest des Tages abgenommen.

Nach dem Abendessen gönnten wir uns eine Flasche Koch Chardonnay Rosengarten. Und Herrin wünschte gestern Filme zu sehen. So sahen wir zwei ziemlich vernünftige Filme, natürlich war ich gut vor der Couch verstaut, ehe wir gegen halb elf ins Bett gingen. "Und morgen früh legst bitte den Cage wieder an, sklave." 

Kommentare

  1. Wenn ich richtig gelesen habe, trägst du immer länger den Cage. Soll dies zum Dauertragen werden? Potzenzschwund inbegriffen? Und Duschen mit der Maske auf sorg sicherlich für einen warmen Kopf.
    Grüsse Beat

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  2. Hallo Beat,
    nein, Dauertragen des KG´s ist von mir derzeit nicht vorgesehen. Ich mag die Abwechslung ;)
    Gruß Lady Daina

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  3. Familie CiliaDas mit dem Latexüberzug für Schwanz und Eierund dem Metallausfluß, für einen Latexschlauch zum Eimer klingt ja sehr interessant. Meine lady fand es immer unschön, die Kette am Halsband so lang zu lassen, daß ich mich so frei bewegen konnte nachts, daß ich aus dem Bett krabbeln konnte, um den Eimer zu erreichen. Wenn das mit dem teil klappt und nichts rausläuft, wäre das optimal für sie. dann würde sie mich richtig fixieren können nachts, so wie sie es sich eigentlich vorstellt und angemessen findet. Was ist das denn für ein teil und wo kann man das bestellen.
    Gruß Lakai

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    1. Herrin hat ihn gefunden:
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    2. Familie Cilia hat nichts zu bedeuten. Ist aus Versehen durch Paste reingekommen

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