30.06.2022 Nachwirkungen

Herrin war schon sehr früh auf. Sie wollte früh schwimmen gehen und hatte mich am Vorabend daher bereits aufgefordert gehabt, die Kaffeemaschine so zu bestücken, dass Sie zum Starten nur noch den Knopf drücken musste. Als Sie aus der Küche zu mir zurückkehrte sagte ich zu Ihr nochmal: "Es tut mir wirklich sehr, sehr leid, Herrin!" "Ich weiß, mein sklave. Ich liebe Dich." Sie gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. "Und jetzt dreh Dich um!" Nach den fünf Rohrstockschlägen löste Sie die Schlösser und ich konnte mich um Ihre Füße kümmern. Danach ging es für mich in die Küche und sofort an die Kette, da Herrin gleich mit dem Fahrrad in den Nachbarort zum Schwimmbad fahren wollte.

Die Stimmung war immer noch getrübt und Herrin sagte mir beim Abschied, dass Sie traurig sei. Das konnte ich gut nachvollziehen, schließlich hatte ich Sie echt verärgert und enttäuscht. Ich säuberte die Küche und spülte die Gläser ab. Danach begab ich mich an meinen PC und startete meinen Arbeitstag bereits vor Sieben Uhr.

Als Herrin gegen 08:30 zurückkam, kniete ich auf meinem Platz und hielt Ihr den Haselnussstock zu meiner Bestrafung vor mir hin. "Ich habe beim Schwimmen darüber nachgedacht. Die Ohrfeigen gestern waren ja bereits eine Bestrafung." Sie fügte hinzu: "Das war ein Vergehen, für das ich dich, wenn wir in Irland wohnen werden, zwei Tage, bei Brot und Wasser, wegsperren würde." Herrin hatte ja so recht! Und ich fühlte mich schlicht nicht gut damit, dass es das nun gewesen sein sollte. Herrin schrieb mir aber später dazu:

Davor hatte ich Angst, denn es würde mit Sicherheit nichts einfach zu ertragendes werden, dachte ich. Und zugleich war ich froh, dass Sie es mir nicht durchgehen lassen wollte! Danke Herrin!

Um 9 gab es Frühstück am Arbeitsplatz, da ich bereits ein 'frühes' Meeting hatte. Der Vormittag verging relativ unspektakulär. Um 12 war ein weiteres Meeting zu Ende und Herrin nahm mich mit vor die Couch. Um kurz vor eins hatte ich Papier und Kartonnagen zusammen zu packen. Kurz nach 13 Uhr saß ich dann wieder fest gekettet auf meinem Bürostuhl. Herrin gab mir noch eine Aufgabe für den Nachmittag neben der Arbeit mit: Das zusammen leimen der Geige. 


Es gelang mir tatsächlich, die Geige soweit fertig zu stellen. Nun kommt irgendwann noch schleifen und lackieren.

Gegen 16:30 machte Herrin mich los, ich zog mich an und wir liefen mit leeren Flaschen und Kartonagen zum Wertstoffhof. Es ging weiter zum Supermarkt, die Einkaufsliste abarbeiten. Herrin ging noch in den Drogerie Markt und ließ mich wieder vor dem Eingang, mit den ganzen Einkäufen, draußen stehen. Es dauerte sehr lange, bis Sie sich durch die Kassenschlange zu mir raus gearbeitet hatte. Wir liefen wieder nach Hause, ich wurde in Ketten gelegt und wollte zum kochen anfangen. Herrin hatte mir jedoch noch etwas mitzuteilen. "Du wirst, als Strafe für gestern, heute den Abend alleine im Gang verbringen. Du kochst mir jetzt Essen, dann geht es für dich im Gang auf den Boden. Wenn du fertig gegessen hast, darfst du noch die Küche aufräumen, dann mache ich dich für den Rest des Abends im Gang fest." 

Mein "Ja, Herrin" war sehr einsichtig. Ich begann zu kochen. Es gab Fettucine al Pesto Genovese mit grünen Bohnen. Bohnen und Nudeln werden dabei im selben Wasser gekocht. Eigentlich gehören noch Kartoffel Stückchen mit dazu, aber das ersparte ich Herrin. Für das Pesto plünderte ich unseren Basilikum Topf, 3 Zehen Knoblauch, Pinienkerne, Pecorino und Parmesan dazu, alles in den Mixer, fertig. Noch etwas Kochwasser unterrühren, alles vermischen und schön anrichten für Herrin und dann ab mit meiner Schüssel Nudeln in den Gang auf den Boden. 


Herrin hat es wohl sehr gut geschmeckt.

Kurz nach sechs klickte für mich dann das Schloss zur Kette im Gang endgültig. Herrin war so gnädig gewesen, mir Handy und Ihren Fire zu überlassen. Das Handy würde sich, Herrin induziert, um 21 Uhr in Schlafmodus versetzen. Da war ich um den Fire doch sehr froh. Gegen 19:15 legte mir Herrin noch einen Knebel an und ließ mich mit dem Fire endgültg allein.


Sie hatte sogar Netflix für mich darauf installiert! Daher suchte ich mir erst einen Action Film, dann eine Komödie aus und verbrachte meinen Abend so im Gang. Der Knebel wurde mit der Zeit ziemlich nervig, aber durch das Unterhaltungsprogramm verging die Zeit ziemlich schnell. Dadurch, dass Herrin mir Medien zur Verfügung gestellt hatte, war der Abend für mich insgesamt recht erträglich. Ich hatte gegen Ende mit Harndrang zu kämpfen, der Mundauskleide-Knebel war innen durch gesabbert und scheuerte im Zahnfleisch, aber durch die Filme war ich einigermaßen abgelenkt.

Herrin kam gegen 22:15, löste Kette sowie den verschlossenen Knebel und schickte mich erst ins Bad und dann ins Bett. 

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