26.07.2022 Ein letztes Mal Kids vor dem Urlaub

Ganz sicher war ich mir nicht, aber gefühlt versuchte Herrin die morgendlichen Rohrstockhiebe noch härter auszuführen, als bisher. Beim fünften musste ich daher dann auch aufstöhnen. "Ich glaub das gefällt mir, wenn Du aufstöhnst. Da sollte ich jeden Morgen noch ein paar Schläge draufpacken, damit ich davon mehr zu hören bekomme!" flüsterte Herrin mir ins Ohr, als Sie sich danach auf mich legte und mich liebevoll, bewegungslos aufs Bett presste. "Ach Herrin, ich kann gerne auch schon früher stöhnen" gab ich zurück. 

Herrin war vor mir aus dem Bett 'gefallen' und hatte, bevor ich wach wurde, die ganze Wohnung bereits einmal durchgelüftet und geduscht. Sie war daher auch konzentriert bei der Arbeit, als Sie mir den Hintern weiter versohlte, während meine Lippen Ihre Füße liebkosten. Sie beorderte meine Zunge zwischen Ihre Beine und ließ den Rohrstock währenddessen weiter über meinen Hintern tanzen. Es gelang Ihr, mir damit ein weiteres Stöhnen zu entlocken. Und als Sie mich dann hochzog und "Ab in die Küche!" schickte, fiel Ihr der gewachsene Unterschied zwischen meinen Beinen auf. Sie grinste, griff einmal herzhaft zu und schob mich aus dem Schlafzimmer.

In der Küche war zur Abwechslung mal wenig zu tun. Damit war klar, dass ich ziemlich lange knien musste. "Du kniest schon länger, oder?" war denn auch Herrins Bemerkung, als Sie mir die Schlösser öffnete und ich mich mühsam aufrappelt. "Stell dich hin!" Ja, da waren noch die gnädigen sechs Haselnussstockschläge, die ich mir mit einem vergessenen Wassersprudeln und den erneut vergessenen Tabletten redlich verdient hatte. Herrin war sogar überfreundlich mir nicht noch deutlich mehr Hiebe zu verpassen, denn ich hatte die abendliche Tablette zweimal vergessen. Und das wären, für sich genommen, bereits sechs Schläge gewesen. Und der Nicht lernen wollen oder können Effekt wären dann wohl eher drei plus fünf gewesen. Danke Herrin, für Ihre Nachsicht!

Dann ging es an den Arbeitsplatz, um Neun stand Frühstück mit Bircher Müsli auf dem Programm, danach weiter in der Arbeit. Mittags gingen Herrin und ich kurz in den Keller, Fotoalben wälzen. K2 wollte ein Foto von mir von 1985 und tatsächlich wurden wir fündig. Den Rest der Mittagspause verbrachte ich bei Herrin vor der Couch.

Über den Nachmittag verteilt bereitete ich auch Teile des Abendessens vor. Herrin kümmerte sich um das Wegräumen der Ketten und anderer nicht kindertauglichen Utensilien. Ich hatte währenddessen noch ein spätes Meeting bis 17 Uhr, erst dann musste Sie mir die Ketten abnehmen. Anschließend fuhren wir noch kurz einkaufen, dann die Kids von der U-Bahn abholen. Gegen 18 Uhr 30 stand das Abendessen auf dem Tisch. Für K1, Herrin und mich gab es Spaghetti al Pesto Genovese mit grünen Bohnen. K2 bekam eine Nudelsuppe mit Karottenstückchen. Alle vier fanden es gut. Besonders freute mich, dass K2 sich über die Nudelsuppe freute. "Deine ist viel besser als Mamas Hühnerbrühe."

Nach dem essen blieb K2 noch lange bei uns sitzen und unterhielt sich mit mir. Erst kurz nach Acht waren Herrin und ich allein. Herrin war doch froh darüber 'endlich' die Serie weiter sehen zu können. Ich servierte Herrin noch einen Neuenahrer Spätburgunder dazu und erst gegen 23 Uhr schickte Sie mich dann ins Bett.

  

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