15.07.2022 Ein kurzweiliger Freitag

Herrin beschloss morgens um 7 erst mal liegen zu bleiben. Nach einer Weile drehte Sie Ihren Rücken ganz nahe zu mir hin. Eigentlich könnte "Rücken!" ein weiterer, unausgesprochener Befehl sein. "Küsse und streichle ihn mir!" wäre die korrekte Handlungsbeschreibung. Später dreht Herrin mir Ihr Gesicht zu und kuschelte sich an meins. Sehr schön und intim. Endlich stand Herrin gegen 8 auf. Ich war schon ganz kribbelig, schließlich hatte ich vor dem Start des Arbeitstages die Küche zu erledigen und das Bircher Müsli anzusetzen, das ich am Vorabend, durch unsere Terrassen Zweisamkeit, glatt vergessen hatte.

Herrin ließ mir Ihre Maintenance Schläge zukommen, ich kümmerte mich kurz um Ihre Füße und begann meinen Tag. Immerhin bis zum Frühstück um 9:45 war das Müsli ausreichend durchgezogen, so dass auch Herrin keinen Einspruch geltend machte. Im Gegenteil, befanden wir beide, dass das bisher die beste Kombination gewesen war. 

Nach dem Frühstück erhielt ich erneut drei Schläge mit der Haselnuss, für eine vergessene Tablette am Vorabend. Dann sorgte Herrin für den nötigen Halt auf meinem Arbeitsplatz. Gegen 12 nahm Herrin mich in die Couchecke und ließ mich den Score bei Ihrem Spiel einigermaßen stabilisieren. Wenn man nicht spielt (und hin und wieder gewinnt) steigt man ab. Daher ist Herrin auch ganz froh, wenn ich Ihr die Standard Aufgaben im Spiel abnehme. Die Turniere mit den großen Preisen spielt natürlich Sie!

Nach der Pause ging es nur noch bis 15 Uhr 30 weiter. "Hoch die Hände, Wochenende!" kam Herrin herein, löste mich vom Stuhl und nahm mich, nackt und in Ketten, wie ich war, mit auf den schattigen Ost Balkon. Nach einer halben Stunde kam ich Ihrer Aufforderung nach, unser, heute noch etwas früheres, Abendessen zuzubereiten. Cheeseburger mit Salat. Herrin hatte mir, damit ich am Grill in der prallen Sonne nicht so schwitze, sogar den Sonnenschirm aufgestellt. Danke, Herrin!

Ich schnippelte alle Zutaten, rührte das Salatdressing an, bereitete die Patties aus Hack vor und begann, nachdem ich mir Hose und T-Shirt anziehen durfte, mit dem Grillen der Patties auf dem Grill. Herrin hatte beschlossen, dass wir auf dem Ostbalkon essen würden. Als ich fertig gegrillt hatte, baute ich in der Küche schnell die beiden Burger zusammen und wir brachten alles zusammen auf den Balkon. Herrin grinste über beide Backen, muss wohl gut gelungen sein.

Relativ bald danach mussten wir in den Münchener Süden aufbrechen, um Wein abzuholen und danach zur Metro zu fahren, um ein paar wichtige Kochutensilien zu beschaffen. Herrin hatte mir das Ausgeh Collar angelegt und die Handcuffs in Vanilla tauglich gewechselt. Die Fuß Cuffs hatte ich, wie so häufig, unter den Socken verborgen. Endlich waren die Straßen mal einigermaßen leer und so hatten wir den Wein schnell abgeholt. An der Metro trafen wir uns mit einem Joy Club Kontakt, mit dem Herrin in regem Austausch steht. Es hatte sich im Gespräch gezeigt, dass er sich beruflich hervorragend mit Kochen und Küchen auskennt und er half uns netter Weise dabei, einen guten Sous Vide Garer und Zubehör günstig bei der Metro zu erstehen. Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt auf dem Parkplatz und fuhren anschließend wieder nach Hause.

Zunächst verbrachten Herrin und ich einige Zeit auf der Terrasse. Gegen 21 Uhr ging es zur Couch. Herrin hatte geplant, einem Joy Club Live Stream zu folgen. Diesen, durchaus beeindruckenden Stream, sahen wir uns bis kurz nach Zehn an. Herrin hatte wohl einiges für sich aus dem Stream mitgenommen, unter anderem Lust. Sie zog Ihr Höschen aus und sagte, in dem Sie mit Ihrem Finger auf Ihre Vagina zeigte "Hopp!" Nun, auch das könnte als neuer Befehl durchgehen und bedeutet wohl so viel wie: "Leck mich, sklave, aber Zack!" Ich tat wie mir so wortreich geheißen und Herrin schien es zu gefallen. Das ging so eine ganze Weile, als Herrin meinen Kopf wegschob, grinsend auf meinen stehfreudigen Wurmfortsatz blickte, kurz überlegte und dann sagte: "Los, versuchs!" Dabei zeigte Sie auf den Ständer zwischen meinen Beinen. Tatsächlich gelang es mir, dank tatkräftiger Mithilfe meiner Herrin, in meinen kurzen Ketten kniend in Sie einzudringen. Herrin gefiel das wohl sehr, denn Sie sah mich mit einem leicht spöttischem Blick dabei an. Nun, irgendwie war es auch ein wenig lachhaft. Nackter, gefesselter sklave versucht irgendwie Halt zu finden, um Herrins Aufforderung nachzukommen, Sie zu penetrieren. Bevor es für den sklaven zu kribbelig werden konnte, schickte Herrin ihn dann ins Bad und ins Bett. Das Bett für mich war diesmal wieder eine Matratze im Flur. Herrin kettete mich an und verabschiedete sich mit einem freundlichen "Gute Nacht, mein sklave." ebenfalls in die Heia. 

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