21.07.2022 Kühleres Wetter lässt Herrin aktiv werden

Herrin war gar nicht dazu zu bewegen aufzustehen. Mehrere Male hatte der Wecker bereits geläutet. Sie hatte ihn immer weggedrückt. "Herrin, ich müsste schon irgendwann aufstehen", sagte ich vorsichtig. "Acht Uhr dreißig reicht doch, oder?" "Eher nicht, Herrin." Ein etwas unwirsches Schnauben, Herrin drehte sich, griff nach dem Schlüssel, besann sich eines besseren und griff nach dem Rohrstock und meinte: "Umdrehen!" Fünf heftige Schläge weiter hörte ich erneut ein "Umdrehen!". Die Schlösser klackten und ich begann meinen Tag mit der Begrüßung von Herrins linkem Fuß zum Läuten der 8 Uhr Glocken unserer Ortskirche. Nur dieser lugte unter der Bettdecke hervor.

Nachdem ich meine Küchentätigkeiten erledigt und Herrin, die inzwischen doch aufgestanden war, Ihren Kaffee an Ihren Sonnenplatz an der Balkontür gebracht hatte, kettete ich mich ordnungsgemäß am Tisch an und wartete, dass Herrin mich arbeitsfertig herrichtete. Sie kam auch zügig, es war schon 8:30, und legte mir die längere Kette zwischen den Händen an, nachdem ich mir ein Polo Shirt übergestreift hatte.

Frühstück gab es denn auch erst gegen 9:30, nach einem ersten Meeting. Die Meetings hielten mich denn auch bis Mittag ziemlich auf Trab. Kurz vor zwölf nahm Herrin mich in die Couchecke mit, ließ mich ein wenig chillen, ehe Sie mich an Ihre Füße beorderte. "Es ist ja wieder viel kühler. Die letzten beiden Tage hätten du und ich die Fuß Massage kaum überlebt!" Die nächste halbe Stunde sorgte ich also für Herrins Wohlergehen und Sie genoss meine Bemühungen sichtlich. Dabei kam ich allerdings, mit Polo Shirt, doch sichtlich ins Schwitzen.

Um 13 Uhr saß ich wieder auf meinem Platz und folgte dem nächsten Meeting. Gegen 15:15 bat Herrin mich eine Pause einzulegen. Sie nahm mir die Ketten ab und wir liefen eine komplette Ortsrunde. Ja, es war kühler, aber die Wolkendecke sorgte für eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Der angekündigte Regen war ausgeblieben und so blieb nur die Schwüle bestehen.

Zu Hause angekommen checkte ich nochmal meine E-Mails, dann machte ich mich ans Abendessen. Wir hatten ein Rezept für eine Pasta mit Zucchini entdeckt, das Herrin interessant erschienen war. Also stand es auf dem Speiseplan und ich machte mich an die Arbeit. 'One-Pot-Pasta mit Zucchini, Zitrone und Ricotta' war recht einfach zuzubereiten. Bei der Zubereitung musste ich allerdings lachen: "Bringen Sie die Zucchini-Nudeln zum Kochen und köcheln Sie die One-Pot-Pasta dann auf mittlerer Hitze, bis die Zucchini zerkocht ist.'' Nunja..... also wir haben unsere Zucchini vom Bauern, nicht vom Supermarkt. Und diese Zucchini zerkocht nicht einfach. Ich hatte Sie bereits bedeutend länger angeschwitzt, als angegeben, da ich genau das befürchtet hatte. Und so kam es auch. Die Zucchini blieb ähnlich bissfest, wie die Nudeln. Dem Geschmack tat das dennoch keinen Abbruch. Das Essen hat uns beiden geschmeckt, allerdings nicht so gut, dass es es auf Herrins Essensliste geschafft hat.


Abgeräumt hatte ich nach dem Essen schnell. Herrin fragte mich kurz, ob ich Besprechungsbedarf hätte, es sei ja Donnerstag. Ich verneinte. Sie parkte mich daraufhin, wie so häufig, in der Couchecke, während Sie anderen "Dingen" nachging. Diese Dinge brauchten wohl etwas Vorbereitung. Als Herrin mich mit ins Schlafzimmer kam lagen dort fein säuberlich die Bondagegurte sortiert auf dem Bett. Eine blöde Bemerkung von mir quittierte Herrin mit drei Ohrfeigen und stopfte mir den Knebel in den Mund. Nun hatte Sie Ihre Ruhe. In aller Ruhe gurtete und kettete Sie mich auf dem Bett fest. Und als Göttin gefiel, was Sie sah, nahm Sie sich erst mal eine Auszeit auf dem Balkon und ließ mich liegen. Offenbar war mein Blutdruck ziemlich niedrig, denn ich döste mehrere Male sofort ein. "Alles Blut im Magen zur Verdauung", dachte ich nur.


Als Sie zurückkam, brachte Sie ein wenig den Rohrstock zum Einsatz, war aber wohl nicht recht zufrieden mit den möglichen Treffer Flächen auf meinen Oberschenkeln. Sie bearbeitete daher ein wenig die Fußsohlen, allerdings recht human, wie ich fand. Als Ihr dies langweilig wurde, wechselte Sie zum kleinen Klatscher, aber auch hier schienen Ihr die Trefferflächen eher unbefriedigend. Daher kam das Nervenrad zum Einsatz. Zwischendurch biss Sie mir immer mal wieder genussvoll in meine Brustwarzen. Es war ganz offensichtlich so, dass das Essen nicht wirklich befriedigend gewesen war! Schließlich wandte Sie sich meinem Penis zu. Die Stimulation wollte wohl, Blutdruck bedingt, nicht richtig funktionieren. Das fand Herrin nicht sehr witzig. Der von Ihr gewählte Knebel ließ allerdings auch nicht zu, dass ich Ihr meine Blutdruck Gedanken mitteilen hätte können. "Ist alles in Ordnung, mein sklave?" War es ja weitgehend, also nickte ich. "Na gut, dann geh ich jetzt mal duschen", befand Mylady und machte sich erneut vom Acker. Wieder döste ich mehrmals weg. 

Als Herrin zurückkehrte, war Sie nackt, setzte sich auf mich drauf. Dieser Anblick war in der Tat sehr hilfreich für den kleinen, schlappen Krieger zwischen meinen Beinen. Er reckte und streckte sich und Herrin konnte das tun, was Sie schon vorher machen wollte: Hand anlegen. Und als es endlich soweit kam und ich wieder die Frage nuschelte, kam von Herrin mit dem sofortigen loslassen nur ein "mmhmm". Das hieß dann wohl nein. Ein paar Klatscher Treffer und Brustwarzenbisse später hatte Herrin es sich über mir 'bequem' gemacht. Sie ließ sich vorsichtig auf meinen immer noch steifen Penis gleiten, schaute mir tief in die Augen und begann auf und ab zu wippen. Ich war so fest verschnürt, dass ich keine Bewegung machen konnte. Sie hatte offenbar einen Heidenspaß dabei, sich von mir zu nehmen, was Sie wollte. Oder mir zu geben, denn das tat Sie. Herrin ließ mich tatsächlich in Ihr kommen und ich konnte dabei Ihre ganze Erregung, ob der von Ihr gewählten Situation, deutlich spüren. Und ja, das fühlte sich großartig an. Ich könnte gar nicht sagen, wann das letzte Mal gewesen war, dass ich in Ihr kommen durfte. (Ich müsste eigentlich nur die Blogs durchlesen....) Herrin legte sich zu mir und genoss meine Bewegungsunfähigkeit neben Ihr. Schließlich öffnete Sie die Schlösser an Ketten und Bondagegurten, nahm mir den Knebel ab und ließ mich wieder "frei". Ich bedankte mich artig für den wirklich wunderschönen Orgasmus, den Sie mir gewährt hatte.  "Und da mir das nicht gefällt, wenn du nichts trägst..." Sie ließ den zweiten Halbsatz offen, während Sie mir wieder Cuffs und Ketten anlegte.

Ich watschelte klirrend in die Küche, mixte einen 0,0% Gin Tonic und servierte ihn Herrin auf dem Ost Balkon, auf den sich Ihre Herrschaft wieder zurückgezogen hatte. Später sahen wir uns die ersten beiden Folgen einer neuen Serie an und ich servierte Herrin Wassermelone sowie einen zweiten Gin Tonic. Gegen 23 Uhr staubte Sie mich dann ins Bett. 




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