06.07.2022 Porn und Food Porn

Herrin löste mich um 6:15 aus den Ketten, ohne dass mein Hintern mit dem Rohrstock bedacht wurde. Schnell noch die Spülmaschine ausräumen und Gläser spülen, K1 wecken und bereits um 06:55 war ich mit K1 aus dem Haus. Auf dem Rückweg teilte mir Herrin per Whatsapp mit, wo ich mich gerade befand. Schön, dass Sie mich auch außerhalb des Hauses nicht aus den Augen ließ. 

Genau eine Stunde nach meinem Aufbruch kniete ich wieder nackt vor unserer Wohnungstür. Herrin ließ mich herein, ich küsste Ihr die Füße und schon ging es für mich an den PC. Auf dem 'Anderkette' Account hatte ich eine ausführliche Mail erhalten, die ich beantworten durfte. Der Account ist für mich am Handy nicht sichtbar, natürlich hat Herrin immer Zugriff. Nur am Rechner kann ich den Account öffnen.

Das Frühstück richtete ich wunschgemäß auf Neun mit Ei und kniete, wie fast immer, neben dem Tisch, an selbigem angekettet. Nach dem Frühstück ließ Herrin mich allein am Tisch hängen und nahm sich eine Auszeit. Nach etwa 10 Minuten kam Sie zurück, ich konnte den Tisch abräumen und mich wieder an den PC begeben. 

Gegen 10:30 kam Herrin zu mir und machte sich einen Spass daraus, meinen Schwanz mit Ihrer Hand zu schlagen. Der Mistkerl hat sich darauf versteift, es gut zu finden, obwohl es mich doch ziemlich schmerzte. Sie schickte mich dann nackt auf die Terrasse, die eine Seite der Geige lackieren. 

Nachdem ich die Geige zum Trocknen hingelegt hatte, bat Herrin mich zu sich ins Arbeitszimmer. Auf dem Boden neben Ihr sitzend, mistete ich 10 Zentimeter Ihrer alten Dokumente, die auf einer Ablage lagen, aus. Anschließend durfte ich, während ich neben ihr saß, zur Belohnung ein wenig auf Ihrem Handy spielen.

Über Mittag gingen wir einkaufen in die beiden Supermärkte. Die Fußcuffs hatte ich unter Socken verborgen, das dicke Collar unter dem komplett zugeknöpften Poloshirt. Die Handcuffs wurden locker offen getragen. Ein Poloshirt hat halt keine Ärmel. Die Einkaufsliste hatte ich vernünftig gepflegt und so kamen wir mit zwei Taschen voller Lebensmittel zurück. Herrin hatte bereits gesehen, dass ich eine lange Antwort Mail erhalten hatte und ließ mich diese ausführlich beantworten. Zwischendrin konnte ich auf der Terrasse auch die Rückseite der Geige einschieben und lackieren.

Während ich im Anschluss weiter am PC saß, schob ich nebenher noch Rote Bete fürs Abendessen in den Ofen. Herrin besah sich die Geige und stellte fest, dass die Oberfläche durch die Lackierung sehr rau geworden war. Also ging es für mich noch einmal auf die Terrasse, den Lack mit feinem Sandpapier leicht anschleifen. Schließlich war die Geige, zu Herrins Zufriedenheit, einsatzbereit. Herrin freute sich wie ein Kind. Das wiederum freute auch mich sehr.

Gegen 16:30 ging es dann ans Abendessen machen. Kartoffeln schälen und würfeln, Rote Bete schälen und schneiden, Thymian "abfieseln" und Feldsalat waschen und Salatsauce vorbereiten. Kartoffeln in die Pfanne und Ziegenkäse unter den Grill und dann sah Göttins Abendmahl so aus: 


Ihr sklave war wirklich glücklich, dass es Ihr richtig gut geschmeckt hat.

Anschließend säuberte ich die Küche und kettete mich danach wieder an den Tisch und kniete, bis Herrin von Ihrem Ausflug auf den Ost-Balkon zurückkehrte. Dorthin wurde ich mitgenommen. Sie drückte mir Ihr Handy in die Hand. "Gewinn ein paar Spiele für mich. Ich sperre Dich jetzt hier eine Weile aus. Muss Dinge vorbereiten." Sprachs und verschloss die Tür von innen.

So verbrachte ich in etwa eine halbe Stunde. Herrin kam zurück, legte mir den fiesen, dicken Lederknebel ganz eng an und zog die Leder Augenmaske über. Dann führte Sie mich am Schwanz ins Wohnzimmer. Sie hatte wohl größere Pläne, die Sie mir nicht kund getan hatte....


Und so hing Herrin mich im Wohnzimmer ziemlich gespreizt in die Landschaft und begann Ihr Tagwerk. Der Knebel war so unangenehm, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Herrin hatte ihn ganz fest gezogen und so drückte er sogar hinten aufs Zäpfchen. Und durch die Dicke des Knebels war der ganze Mundraum dicht. Kohärente Artikulation war absolut unmöglich gemacht. Selbst ein Safeword käme da nicht mehr durch. Nicht, dass ich eines hätte. 


Herrin begann mit dem Rohrstock. Hintern, Oberschenkel, Lende. Sie biss mir mehrfach in den Rücken und begann mich danach zu wichsen. "Und untersteh dich zu kommen! Denn mein Programm zieh ich heute so oder so durch! Und wenn du kommst, tuts dir nur noch mehr weh!" Schläge nach einem Orgasmus sind wirklich übel. Das galt es also tunlichst zu vermeiden. Ich sah daher davon ab, das edgen auf den letzten Drücker zu riskieren und brach etwas früher, als sonst ab. Das fiese daran war, dass dadurch der Spass bei mir wirklich nicht aufkommen konnte, der sonst beim knappen hin rutschen an einen Orgasmus durchaus ein wenig entstehen kann. Ich hoffte nur, dass Herrin mein "mhmmm mhhmmm" richtig interpretieren konnte. "Nein, natürlich nicht, mein sklave!" kam als Antwort. Schön, das klappte dann also doch!

Als nächstes kam der Lederklatscher zum Einsatz, dann wieder wichsen. Das Nervenrädchen brachte mich wieder runter und auf die Palme. Je länger es am Körper verwendet wird, um so schlimmer wird es. Ich hüpfte in meinen Fesseln hin und her, so dass Herrin sich genötigt sah, mich am Schwanz in Position halten zu müssen. Eine weitere Runde Wichsen stand schließlich auf dem Programm, eher der kleine Holzklatscher mich laut aufquieken ließ. Das Ding ist so mickrig und doch so fies! 

Herrin musste danach leider die Arme aus der gespreizten Haltung lösen, da die Hände bereits blau zu werden begannen, so befand Sie. Sie befestigte mich an der herunter hängenden Kette und gönnte sich, und damit auch mir, eine kurze Pause. Eine weitere Runde edgen stand auf dem Programm und wurde von Herrin erfolgreich umgesetzt. Das war der gute Zeitpunkt, mir die Spreizstange abzunehmen, um Ihre Hundepeitsche gefahrlos zum Einsatz bringen zu können. Das Ding neigt zum Umschnalzen, bei geschlossenen Beinen um die Lenden herum, und durch die doppelte Lederspitze, zieht das einfach sehr. Meine Geräusche waren, so denke ich, deutlich durch den Knebel zu hören. Herrin versuchte sich mit der Peitsche auch auf meinem Rücken. Obwohl die Schläge wirklich nur leicht geführt waren, brannten Sie enorm.

Herrin hielt mir kühles Holz an den Hintern. "So, mein sklave. Kannst du noch fünf damit für mich nehmen?" Was für eine Frage. Ich mag Schläge nicht. Und die mit dem Schwert sind ziemlich durchschüttelnd. Und ich bin nicht masochistisch veranlagt. Und dennoch genieße ich, wenn Herrin Ihre Freude mit mir hat. Auch wenn das für mich Schmerzen bedeutet. Und so lange ich spüre, dass Sie Freude hat, kann ich es auch immer gut nehmen. Wenn Sie 20 gesagt hätte, hätte ich auch genickt und es für Sie genommen und mich an Ihrer Freude gelabt. 

Schließlich war Herrin fertig mit Ihrer Arbeit und ließ mich noch ein wenig im Raum stehen.

Die "Maserung" ist auf Photos
leider meist nicht gut zu erkennen

Herrin hat, so denke ich, häufig das Gefühl, Sie überfordert mich mit Ihrem Schlagzeug. Sie macht das, so denke ich, an meinen Lauten unter dem Knebel und meinen unrhythmischen Bewegungen, nach Treffern, fest. Damit funktionierte gestern das, was Sie sich für mich ausgedacht hatte, nicht so richtig. Weil Herrin auf mich Rücksicht genommen hat. Etwas, worüber ich eigentlich glücklich sein sollte. Trotzdem war ich ein wenig traurig, weil es sich für mich anfühlte, als ob ich in Ihren Augen, nicht so funktionierte, wie Sie es wollte. Herrin, ich habe noch nie gebettelt, dass Sie aufhören sollen zu schlagen! Bitte nehmen Sie sich doch, was Ihnen gebührt! Bitte!

Anschließend benötigte Herrin wohl etwas Ruhe und sorgte dafür, dass ich nicht störte. Etwa 20 Minuten verbrachte ich noch mit Knebel und Maske, weitere 20 Minuten dann ohne, während Sie neben mir auf der Chaiselongue mit Ihrem Handy hantierte. "Die Geige gefällt mir wirklich gut, mein sklave." Schön!
 


"So, mein sklave, jetzt mach ich dich los. Such uns doch einen Wein aus und dann setzen wir uns noch gemütlich auf die Terrasse!" Gesagt, getan. Ich servierte meiner Göttin eine weißen Chateauneuf du Pape und dazu einen kleinen Käseteller. 

So verbrachten wir, den immer kühler werdenden, Abend auf der Terrasse. Gegen 22:30 schickte Herrin mich Kaffee für den nächsten Tag vorbereiten und dann ins Bett.


Kommentare