05.05.2022 Eigentlich ein ruhiger Tag

In der Nacht bin ich etliche Male aufgewacht, da die Schlafposition nicht mit dem Sitz des schweren Hodenstretchers korrespondierte. Ich konnte die Position der Genitalien nur durch hochziehen der Bettkette verändern, da meine gefesselten Hände nicht bis dort hinunter reichten, aber die Hoden, über den Stretcher zumindest, auch mit der durchlaufenden Kette verbunden waren. So gelang es mir einige Male mühsam, durch Positionsveränderung das ziehende Geräusch am Hodenansatz zu minimieren und wieder einzuschlafen.

Kurz vor Sechs war aber auch damit Schluss und ich blieb wach. Das schwere, unnachgiebige Gefühl zwischen den Beinen war wirklich zu demütigend und zugleich aufwühlend. Gerade weil ich damit an den Hoden direkt auch noch fest gekettet war und es nicht ändern konnte.

So versuchte ich mich vorsichtig zu bewegen, aber jede Bewegung meiner Ketten führte zu einer Unterbrechung des ruhigen Atemflusses meiner Göttin. Kurz vor Sieben war Sie dann auch wach, aber gut gelaunt. Das morgendliche D/s Programm wurde inzwischen ergänzt durch Herrins Fuß auf meinem Kopf, wenn ich die Füße fertig begrüßt habe. Dann erhielt ich eine größere Anzahl weiterer Rohrstockhiebe auf den weit ausgestreckten Arsch. Herrin begutachtete die Hoden und war mit dem Ergebnis und der Färbung zufrieden. Sie schickte mich arbeiten.

Nachdem ich alle Aufgaben erledigt hatte, kettete ich mich planmäßig an den Tisch und wartete auf Herrin. Es vergingen Fünfzehn Minuten, bis Herrin zu mir kam und Ihre kleinen Lieblinge in Augenschein genommen hatte. Dann machte Sie mich bereit für einen weiteren Arbeitstag.

Frühstück 8:30, danach fest am Arbeitsplatz verankert, arbeitete ich bis kurz vor 12. Herrin löste meine Ketten, ein kurzer Klogang, anziehen und einkaufen gehen. Herrin lief zuerst beim Kunstschmied vorbei, erklärte ihm Ihre Wünsche und hinterließ Ihre Telefonnummer. Wir gingen weiter zum Supermarkt. Dort waren alle Kühl- und Tiefkühlregale leer! Stromausfall wegen Blitzschlag. Kühlkette unterbrochen und dann wird alles einfach nur weggeworfen! Man hätte den Leuten das umsonst zum Verzehr hinlegen sollen. Oder zur Tafel geben. Herrin und ich konnten es nicht fassen. Wir bekamen jedenfalls das notwendigste fürs heutige Abendessen zusammen und machten uns zurück auf den Heimweg.

Um kurz vor eins saß ich wieder brav angekettet auf meinem Bürostuhl. Das Fesselungs Ensemble ist inzwischen recht restriktiv. Sich vor dem Stuhl hinstellen geht so gerade noch.

Herrin hat Ihre Freude daran, wenn die Ketten bei mir, bei jeder Bewegung, klirren. Außer nachts natürlich!

So arbeitete ich dann den Nachmittag vor mich hin. Herrin sperrte ab 14:10 auch wieder das Spiel (Normalerweise offen für mich von 07:00 - 09:00 und 11 -12, Abends nach Herrins Gusto), so dass mein PC meine einzige Beschäftigung sein konnte.

Herrin half mir dann zusätzlich, mich nützlich zu machen. Ich sollte die Sommer Reise zu unserem Haus in Irland weiter planen und sehen, wie man in Irland Gebrauchtwagen erstehen und dann auch fahrtüchtig bekommen kann. Ich machte mich nebenher ans Werk und erledigte die Aufgabe zu Herrins Zufriedenheit. 

Gegen 16:30 durfte ich mich dann in der Küche zu schaffen machen. Palak Paneer mit Knoblauch Naan stand auf dem Programm. Da ich noch Tomaten Masala eingekocht hatte und auch noch eine Portion Naan auftauen konnte, erwies sich der sonst beträchtliche Aufwand für diese Gericht als überschaubar. 

Herrin nahm ausnahmsweise mal nicht auf Ihrer Chaiselongue Platz, sondern benötigte gleich beide Käfige, um bequem sitzen zu können.


So beobachtete Sie mich gelegentlich beim kochen. Da ich bereits viel vorbereitet hatte, konnte ich Herrin Ihr Essen rasch servieren und mich an Ihrer Seite auf dem Boden anketten. Auf  Ihr "Guten Appetit, mein sklave" hin, durfte ich mein, uns beiden gut schmeckendes und dennoch leichtes, Essen zu mir nehmen.

Genaugenommen ist es ein Privileg, dass ich das selbe Essen bekomme, wie Herrin. Dass ich zusammen mit Ihr essen darf, was ich gekocht habe. Herrin hätte jedes Recht, sich von mir kochen zu lassen, was Ihr gefällt und mir nur, sagen wir ganz klischeehaft, Brot und Wasser zuzugestehen. Herrin, ich bin sehr dankbar, dass Sie mich an ihren Essen bisher haben teilhaben lassen!

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, wollte Herrin unbedingt eine Runde durch den Ort drehen und beim Drogerie Markt vorbei laufen, Knöpfe kaufen. Das Wetter war warm und noch sonnig, mit Gewitterneigung. Daher hatte Sie es auch eilig. Ich durfte mich anziehen und dann liefen wir los. Auf hälftiger Strecke besuchten wir den Drogerie Markt, nur um feststellen zu müssen, dass er keine Knöpfe in der Auslage hatte. Also liefen wir weiter unsere Runde. Tatsächlich machte mir bei der vielen Bewegung mein gequetschtes Gehänge erstmals etwas Probleme. Wir waren ja schon Mittags unterwegs gewesen und da hatte sich de Haut noch nicht 100%ig beruhigt. Dieser längere Weg am Abend, den wir zügig nahmen, führte am Ende zu einer leichten Reizung der gestretchten Haut und Sehnenteile. Herrin kürzte am Ende den Weg etwas ab, um keine schlimmere Blessur zu riskieren.

Zu Hause angekommen, nahm ich in meinen Ketten zu Herrins Füßen in der Couchecke Platz. Herrin hatte mir das Spiel freigeschalten, damit auch Sie in Ruhe eine Weile spielen konnte. Meine Versuche waren erneut nicht von Erfolg gekrönt. Meine Laune verschlechterte sich und ich meckerte und schimpfte lauter werdend, vor mich hin. Herrin tat das im Nachhinein einzig richtige, um weiter in Ruhe spielen zu können. Sie knebelte mich, zog mir eine Maske über und verfrachtete mich in den Käfig. Damit ich mich dort ruhig verhielt, hängte Sie meine Hoden an die obere Querstange des Käfigs. Damit war mein Bewegungsspielraum sehr effektiv eingeschränkt.

Herrin beließ mich zum beruhigen und reflektieren etwa eine Stunde im Käfig. Als Sie mich direkt im Anschluss zur Fußmassage abkommandierte, war ich reumütig und kleinlaut. Sie wird mir das Spiel nun weiter einschränken und mich für mein schlechtes Benehmen noch bestrafen, erklärte Sie mir. Und das nächste mal würde ich den dicksten Knebel bekommen, den Sie in der Schublade hat. Danke, für Ihre Fürsorge, geliebte Herrin! 

Die Fuß Massage verlief sehr ruhig, harmonisch und war für mich emotional beglückend und lang andauernd. Ich durfte Herrin danach einen 0.0% Vogelfrei Gin Tonic mixen und servieren. Ich kniete ein paar Minuten mit dem ausgestreckten Glas in der Hand vor Ihrer Chaiselongue und wartete so auf Sie, bis Herrin von einem Ihrer regulären Balkon Aufenthalte zurückkehrte.

Wir sahen die letzte Folge der Serie an und danach wandten wir uns wieder Ozark zu. Herrin legte, wie am Vortag, einen Fuß über meine Schulter. Ich ging daraufhin in die Bankposition und diente Ihr für einige Zeit als Fußstütze, während Sie weiter Ozark schaute. Zum Ende der Folge hin hieß Herrin mich wieder aufsitzen. Sie wollte den Rest, gerade auf Ihrer Chaiselongue sitzend, genießen.

Gegen 22:30 gingen wir ins Bett. Ich war tatsächlich gespannt, ob die zweite Nacht mit dem schweren Gehänge besser verlaufen würde, als die erste.


Kommentare