22.05.2022 So manches läuft nicht so, wie Herrin sich das gewünscht hatte

In der Nacht war ich mehrmals wach. Die Hoden Fixierung an der Bettkette ist einfach ein krasses Gefühl, dass durchgängigem Schlaf nicht wirklich zuträglich ist. Gegen Acht sind wir schließlich beide aufgewacht. Herrin ließ mich noch länger in meinen Ketten liegen, Sie hatte keine Sonntagseile. 

Schließlich erhielt ich die morgendlichen fünf Schläge auf den Hintern und einen dazu, quer über die Oberschenkel. Herrins Füße erhielten Ihre morgendliche Aufmerksamkeit, dann begann ich meine Küchenarbeiten. Nachdem alles erledigt war, legte ich erneut Maske, Knebel und Augenbinde an. Herrin ließ mich lange stumm und blind, kniend warten. Aber das Setup gefiel Ihr so gut, dass Sie mich erneut in unverändertem Outfit mit in Ihre Ecke nahm. So verblieb ich in etwa 30 Minuten blind und stumm bei Ihr vor der Chaiselongue. 

Herrin nahm mir die Augenmaske ab und schickte mich in diesem Outfit Frühstück machen: 

Zum Frühstück selber durfte ich den Knebel abnehmen, die Maske blieb jedoch an ihrem Platz. Die Brotverteilung beim Frühstück nimmt Herrin wie folgt vor: Ich erhalte grundsätzlich den trockenen Anschnitt und die Scherzerl, wie wir in Bayern sagen. Und das ist auch gut und richtig so.

Nach dem Frühstück durfte ich auch die Maske abnehmen. Danach hatten Herrin und ich vor, an den Cuffs rum zu basteln. Wir hatten Neopren gekauft, das wir in die, durch Herrins Diät für mich, zu groß gewordenen Cuffs einkleben wollten. Gleiches galt für den Hodenstretcher, der damit weicher zu tragen sein sollte. Beides klappte recht gut und so konnte Herrin mich bereits um Elf anziehen schicken, damit wir eine lange Runde, bei schönstem Frühlingswetter, drehen konnten. Den durch das Neopren verengten Hodenstretcher musste ich mit Trageproblemen während der Wanderung abnehmen. Wir hatten den Imbus dabei, denn Herrin wollte sicher gehen, dass ich keine Schmerzen beim Laufen bekomme. 

Nach längerer Wanderung waren wir nach etwa zwei Stunden wieder zu Hause. Zwischendurch hatte ich unbemerkt eine höhere Geschwindigkeit angeschlagen und das merkten wir gegen Ende unserer Wanderung. Wir waren beide richtig platt.

Leider half mir das erst mal nicht weiter, denn ich musste mich, um den am Samstag üppig gekauften Spargel, insbesondere den 1,5Kg Sack Spargelspitzen, kümmern. Einen Teil bereitete ich für das Montagsessen vor, den Rest fror ich ein. 

Danach durfte ich bei Herrin vor der Couch Platz nehmen und verschnaufen. Herrin warf eine Serie an und so konnte auch ich etwas entspannen. Eine Inspektion meiner Hoden führte zu dem Ergebnis, dass Herrin mich, zu Ihrem Leidwesen, den Stretcher noch nicht wieder anlegen lassen wollte. Allerdings scheuchte Herrin mich nach der Serie wieder in die Küche. Diesmal den Spargel fürs Abendessen schälen und das Essen kochen: gebratene Perlhuhnbrust, Spargel, Kartoffeln und Grüne Sauce, die ich aufgetaut hatte. Gegen 17 Uhr stand das Essen auf dem Tisch. Herrin war sehr angetan. 

Nachdem ich die Küche wieder gereinigt hatte und die Spülmaschine lief, kam Herrin erneut auf die Idee, mich zu edgen. Wieder stellte Sie mich an die herunterhängende Kette, natürlich mit Blindfold und Knebel, schlug mir mit Rohrstock und Klatscher auf Hintern und Schenkeln und erhöhte die Blutzufuhr in meinem Penis durch Einsatz des Klatschers. Dann begann Herrin mich zu wichsen. Es fiel mir bedeutend schwerer, Richtung Höhepunkt zu kommen. Es dauerte entsprechend länger und ich geriet dabei richtig ins schwitzen. Als ich Herrin schließlich meine obligatorische Frage stellte, war es überraschenderweise bereits zu spät. Ich lief aus und hatte einen "wunderbaren", ruinierten Orgasmus. Es tat mir unglaublich leid, dass ich nicht an mich halten konnte. Herrin tat es auch leid, Sie erkannte aber, dass ich keinerlei Absicht an den Tag gelegt hatte, zu kommen. Danke für Ihr Verständnis und Ihre Nachsicht, geliebte Herrin!

Herrin löste mir die Ketten und führte mir den Analvibrator ein. Sie legte mich in den offenen Kugelkäfig und forderte mich auf, mit der Fernbedienung die optimale Positionierung und Stimulation für mich zu finden. "Das wird dir nach dem Orgasmus sicherlich viel schwerer fallen, mein sklave!" Und ja, so war es auch. Durch den vorhergehenden, verkorksten Höhepunkt war jegliche Lust verschwunden und die anale Stimulation fühlte sich wie eine Strafe fürs kommen an. Meine Bemühungen waren trotzdem sehr ernsthaft, ich ging die verschiedenen Programm Möglichkeiten durch und kombinierte mich durch Vibration und Rotation, bis ich tatsächlich eine sehr intensive, optimale Prostata Stimulation gefunden hatte. Ich erläuterte Herrin die gefundenen Settings und flehte Sie an, ausschalten zu dürfen. Herrin schien nicht sonderlich erbaut, hatte aber ein Einsehen. Ihr Ziel ist es, mich zu einem analen Orgasmus zu führen. Daher ist Sie penibel darauf bedacht, negative Emotionen bei mir nicht hochkommen zu lassen. Danke für Ihre Rücksichtnahme, Herrin!

Herrin schickte mich Knebel und Vibrator reinigen, dann durfte ich wieder bei Ihr vor der Couch Platz nehmen. Nachdem ich Ihr einen guten Chateau Seguin 2018 serviert hatte, wurde ich auch wieder an die Couchkette gelegt. Herrin startete die nächste Folge unserer Serie, die wir im weiteren Verlauf des Abends auch bis zum Ende sahen. Gegen 22:45 gingen wir dann ins Bett.


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