24.05.2022 Kinder Dienstag

Wieder benötigten wir beide das zweite Wecker klingeln, um wach zu werden. Herrin nahm sich Ihre morgendlichen zehn Minuten und wandte sich, nach Ihrer Rückkehr, mir zu. Nachdem Herrin mein morgendliches Hintern Warmup beendet hatte und Ihre Füße staubfrei waren, ordnete Sie an, dass ich den Hodenstretcher wieder anlege. Als ich Ihr Ihren Kaffee servierte, sah Sie die Vollzugmeldung, in Form der Führungskette, zwischen meinen Schenkeln baumeln.

Ich beendete meine Arbeiten in der Küche und begab mich an meinen Platz neben dem Tisch, kettete mich pflichtschuldig an und wartete. Da es bereits spät war, löste Herrin mich schon bald vom Tisch. Mein Polo Shirt hatte ich im Schlafzimmer liegen lassen, Konsequenzen werden folgen. 

Aufgrund eines vollen Meeting Vormittags, nahmen wir das Frühstück zwar, wie gewohnt, um Neun ein, allerdings musste ich dabei am PC sitzen bleiben. Ein vollkommen unnatürlicher Platz für Herrins sklaven! Da ich weiter in Meetings verhaftet war, konnte Herrin mich noch nicht mal, zum Zähne putzen, ins Bad gehen lassen. Das führte auch dazu, dass ich nicht ordnungsgemäß auf dem Bürostuhl fest gekettet war. Kurzum: Ein total verkorkster Vormittag!

Mittags ging es dann mit dem Auto im strömenden Regen zum Bäcker. Herrin kaufte unser Frühstücksbrot, ein Parisienne fürs Abendessen mit den Kids und eine Baguette Semmel für den geplanten Salat am Mittwoch Abend. Wieder zu Hause angekommen, widmete ich mich voller Inbrunst meinem verordneten Sportprogramm und startete die dazugehörige App. Den Muskelkater vom Vortag spürte ich deutlich und war verschwitzt und froh, als 15 Minuten später alles vorbei war. Nach ein paar Minuten Cool Down Zeit begab ich mich an den Herd und begann das Chili con Carne für das Abendessen vorzubereiten. Zunächst kochte ich die handzahme, kinderfreundliche Variante und ging zurück an die Arbeit, während Fleisch, Zwiebeln, Tomaten, Brühe, Paprika und Gewürze vor sich hin köchelten. Nach einigen Meetings fügte ich Bohnen und Mais hinzu, trennte einen Teil des Chilis in einen separaten Topf ab und gab die namensgebende Zutat zu unserer Hälfte und in üppiger Anzahl hinzu. 

Nach einem weiteren Meeting war gegen 16 Uhr 30 Feierabend. Herrin nahm mir schon mal die Ketten ab und ließ mich anziehen. Die hängenden Ketten wurden entfernt und verstaut, etwaige, herumliegende BDSM Utensilien gesammelt und von Herrin in Ihren Schubladen eingesperrt. Wir warteten auf der Couch, bis die Whatsapp kam, dass die Kids in der U-Bahn saßen. Gleich darauf brachen auch wir mit dem Wagen auf, holten Sie von der U-Bahn ab und waren 20 Minuten später wieder zu Hause. 

Das Essen stand kurz danach auf dem Tisch. Es schmeckte allen, von zart bis scharf war schließlich alles dabei. nach dem Essen entspann sich ein schönes, längeres Gespräch zwischen K2 und mir. Irgendwann kam Herrin auch dazu und bestellte höflich einen 0,0% Gin Tonic. Diesen bereitete ich zu und servierte ihn, nachdem K2 ins Zimmer entschwunden war, wie es sich gehört, auf Knien. "Such uns doch bitte einen Film aus, Schatz." Diese nette, kleine Aufforderung hörte sich wie eine Bitte an. Tatsächlich verbirgt Herrin hinter Ihrer grundsätzlichen Höflichkeit grundsätzlich einen klaren und unmissverständlichen Befehl. Ich kam Ihrer Aufforderung daher auch umgehend nach. 

Wir sahen uns zwei etwas kürzere, gar nicht mal schlechte, Action Filme der B-Movie Kategorie an. Gegen 22:30 war es dann Zeit, ins Bett zu gehen. Herrin stellte sicher, dass die 4-Punkt Befestigungsmethode zur Anwendung kam.


 

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