03.05.2022 Den Abend verpatzt

Auch heute lag ich bereits sehr früh wach. Nachdem Herrin gegen 4:30 auf die Toilette gegangen war und auch mich dann kurz losmachte, damit ich auch gehen konnte, war an einschlafen nicht mehr zu denken. Meine Gedanken kreisten um meine Versklavung und der simple Grund war, dass auch Herrin mir am Vorabend noch Food for Thought gegeben hatte. 

Wir hatten uns darüber unterhalten, wie wir das Haus in Irland umbauen würden. Herrin hatte mir mitgegeben, dass es eine fensterlose Zelle geben wird, in der ich mit Sicherheit auch tagelang verbringen würde. Wann immer Ihr danach wäre. Sie möchte einen größeren Käfig kaufen, am besten mit Licht und Schall Isolierung, damit ich darin auch schlafen könne. Das alles wäre dann auch viel eher möglich. Nicht nur wegen der besseren Räumlichkeiten und der Einsamkeit des Hauses. Auch der Alltag und Ihre Arbeit halten Sie bereits in Ihren Gedanken und Wünschen auf und erlauben zu wenig Kreativität.

Und das ließ meinen Kopf kreiseln. Und der an der Kette befestigte Ring um meine Hoden tat sein übriges. Als der Wecker schließlich um 20 nach 7 klingelte, wurde auch Herrin wach. Ich hatte so ruhig gelegen, dass Die die ganze Zeit durchschlafen konnte. 

Herrin schwang sich sogleich aus dem Bett, ging ins Bad, kam nach 10 Minuten angezogen zurück, brachte den Rohrstock zum Einsatz und stellte sich mit Ihrer Dampfe eine Weile auf den Balkon. Erst dann machte Sie mich los und ich durfte Ihre Füße begrüßen. Herrin stellte Ihren Fuß wieder auf meinen Kopf, nahm den Rohrstock und bearbeite "zärtlich" eine Weile meinen Hintern. "So, ich will jetzt meinen Kaffee, sklave!"

Herrin erhielt Ihren Kaffee und ich kümmerte mich im Anschluss weiter um die Küche. Als ich schließlich fertig war, zog ich mit den noch in der Küche liegenden Auskleideknebel an, fand in der tatsächlich offenen Toys Schublade die Maske vom Vortag und zog Sie an, nachdem ich mich an Tisch kniend fest gekettet hatte. So wartete ich auf Herrin. 

Herrin ließ sich Zeit. Als ich Sie schließlich kommen hörte, ließ Sie sich noch mehr Zeit. Inspektion, Chilis und dann ging Sie ins Arbeitszimmer und kümmerte sich um die Gemüse Bestellung beim Bauern. "Wenn du schon so schön aufgeräumt bist, mein sklave." Langes knien schmerzt, soviel ist sicher. 

Das Lösen der Ketten ging einher mit der Aufforderung, endlich Frühstück zu machen. Es gab das gewünschte, frühe Frühstück und ich war wie am Vortag am Tisch befestigt. 

Herrin löste mich, nach dem Verzehr der mir zugewiesenen Brote, von Tisch und Küchenkette, damit ich den Boden aufräumen konnte. 'Robsi' time stand wieder an. Ich schrieb an meinem Blog und Herrin genoss Ihre Zeit auf Ihrem Thron auf der Couch. Als ich fertig war, erhielt ich meine gesammelten Strafen:  Samstags morgens nicht für Herrin gekniet (2), dann den Tee nicht aufgegossen (2) und vergebens zum Lidl gefahren (5). Zusammen neun satte Schläge mit der Haselnuss.  Und dann war ich morgens etwas zu übermütig, hatte Herrin angefasst (3) und mich selber auch kurz (3). Machte sechs schmerzhafte Schläge mit den Ruten auf die Innenseite der Hände.

Als alles abgegolten war, ich mich auf Knien bei ihr bedankt und die Füsse geküsst hatte,  holte Herrin mich zu sich vor die Couch. Sie spielte ein Handy Spiel, ich aber war zu ungechilled zum Spielen oder Lesen. Das entging Herrin nicht. Es störte Sie in Ihrem Flow. So sehr, dass Sie mich packte,  mir einen Ballknebel verpasste, die Maske wieder überzog und mich im Schlafzimmer auf dem Bett in der vertrauten Weise befestigte. Dann schloss Sie die Tür und war weg. 

Und ließ mich recht lange alleine.  Als Sie irgendwann kam, spielte Sie kurz mit meinem Schwanz, bis er schön steif war, holte dann Ihren Lovense hervor und befriedigte sich neben mir liegend. "Der Ausblick ist aber auch wirklich erregend, mein sklave!"

Das erregte mich in der Tat sehr. Ich liebe es, wenn Herrin an dem Gefallen findet, was Sie mit mir tut. Und mehr noch: meine Erregung steigt, wenn ich höre, dass Sie es sich macht und ich außen vor bleibe. Herrins Konditionierung wirkt tatsächlich.

So schnell, wie Herrin gekommen war, war Sie auch schon wieder weg. Und ich blieb allein zurück. Erst nach fast zwei Stunden löste Herrin meine Fesselung und die Ketten. Geschlafen hatte ich erneut nicht, das ganze Szenario war für mich viel zu anregend gewesen. Sie befreite mich nur, weil wir zu den Bauern mussten, das bestellte Zeug abholen und zum Bäcker, Brot kaufen. 

Relativ flott waren wir wieder daheim und ich in meinen Ketten. Herrin bestrafte mich mit dem dicken Haselnussstock sogleich dafür, dass ich vergessen hatte, Ihr die Wagentür aufzuhalten (2) und dafür, dass ich mich kurz auf die Couchkante gesetzt hatte (2).

So recht wusste ich nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte, bis wir die Kinder abholen fahren mussten. Herrin saß wieder auf Ihren Thron und ich davor, an Händen und Füßen zusammen gekettet. Ich drehte mich, kniete dann zu Herrin hin, legte meinen Kopf auf Ihre Chaiselongue, küsste Herrins Füße und verharrte in dieser Position bei Ihren Füßen und schloss meine Augen. Hände und Beine blieben zusammen fixiert auf dem Boden. 

Herrin schien die Situation zu gefallen und Sie nutzte fortan meinen Kopf als Fussstütze.

Herrin las gut eine halbe Stunde auf Ihrem Handy, während Ihre Füße auf meinem Kopf ruhten. Dann stand Sie auf und befahl mir so zu verharren. Als Sie von Ihrem Toiletten Besuch zurück kehrte, legte Sie Ihre Füße nur noch für ein paar Minuten auf mir ab. "Wir drehen eine Ortsrunde, es ist so schön sonnig." Sprachs, nahm mir die Ketten ab und los. Ich zog Herrin die Schuhe an, zog mich an und dann liefen wir bei herzlichsten Sonnenschein eine Runde. Mit der richtigen Unterhose ist sogar der Stahlschwengel zwischen meinen Beinen einigermaßen sporttauglich. 

Als wir knapp eine Stunde später zurück waren, schickte Herrin mich in die Küche, das Gemüse für unser Abendessen schnippeln. Ich war kaum fertig, als Herrin mich bereits zum Aufbruch drängte. 

Der Verkehr in der Stadt war gestern fürchterlich. Daher waren wir auch zu spät bei den Kindern. Die beiden waren dennoch nicht fertig und so warteten wir einige Minuten im Auto auf sie. Gegen 18:15 waren wir wieder zu Hause. Ich stellte das Essen auf den Tisch und wir hatten tatsächlich ein angenehmes Essen zu viert.

Wir gingen dann in unsere Couchecke, spielten ein wenig auf den Handies und K1 gesellte sich ein wenig zu uns. Als wir wieder alleine waren, bat mich Herrin den Fernseher anzustellen, ein Glas Wein zu servieren und unsere Netflix Serie aufzurufen. Wir waren gerade mitten in der 2. Folge, als K1 hereingestürmt kam: "Villareal führt 2:0, können wir das bitte ansehen?" Herrin gestattete es, allerdings war das wohl innerlich nicht Ihr Wunsch gewesen, denn Sie bat um ein weiteres, großes Glas Wein, welches Sie zügig hinunterstürzte. Als Herrin nach einem weiteren Glas verlangte, servierte ich es, ließ Herrin jedoch deutlich spüren, dass ich von diesem ungeplanten Weinkonsum sehr wenig hielt. Herrin reagierte zu Recht sauer. Das wird ein Nachspiel haben.

Als das Spiel in Richtung Liverpool gekippt war, schalteten wir den Fernseher gelangweilt wieder aus. Herrin war wirklich schlechter Laune und ich bat ins Bad gehen zu dürfen, um mich bettfertig zu machen. Versehentlich verschloss ich die Tür, wahrscheinlich weil ich nackt und mit dem Hodenstretcher nicht von K1 erwischt werden wollte. Herrin konnte so nicht herein und als ich öffnete, war Ihre Laune noch eine Schippe schlechter. Als ich dann auch noch im Bett mir versuchte die Schlösser selber anzulegen, war Ihre Geduld am Ende. Herrin war zu Recht stinksauer auf mich. Und so schliefen wir ohne positiven Tagesabschluss ein.

Herrin, es tut mir sehr, sehr leid!


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