04.05.2022 Herrin wünscht Veränderungen und gestaltet einen aufregenden Abend

Herrin weckte mich bereits kurz vor sechs, in dem Sie meine Hände in Ihre nahm. Ich küsste mühsam Ihre Hände und versuchte mich Ihr zuzuwenden. Herrin war mir gegenüber ganz offensichtlich wieder positiv gestimmt. Ich nutzte die Gelegenheit, Ihr das am Vortag ausgefallene Gedicht vorzutragen. Herrin dankte es mir, in dem Sie mir nach einem kurzen Toilettengang im Bett Ihren Rücken zudrehte. 

Sie war allerdings ganz nah an mich herangerutscht und so konnte ich Ihren Rücken mit meinen Lippen liebkosen. Der von Herrin erwünschte Effekt trat ein und ich bekam einen Ständer. Genüsslich lächelnd begann Sie nun mit ihm zu spielen. Sie rieb ihn, schlug ihn, quetschte ihn und schlug mir auf die, durch den Stretcher gequetschten, Hoden. Nach etwa fünf Minuten schickte Sie mich in die Küche, Kaffee machen. Natürlich ohne Ketten, ich musste ja die Kinder noch in die Schule fahren.

Fünf vor Sieben kamen wir zeitig los, allerdings war der Verkehr in der Stadt mörderisch. An einer Ampel beobachtete ich eine hübsche Dame am Steuer des Wagens hinter mir. Das ist mir strikt verboten. Noch auf der Rückfahrt beichtete ich Herrin mein Vergehen über Whatsapp. 

So war dann auch das erste, was Herrin tat, nachdem ich nackt vor der Tür gekniet, Ihr die Füße geküsst und in Ketten gelegt war, mir die gesammelten Strafen mit dem Haselnussstock abzugelten. "Na, die Streifen sind ja noch vom Vortag" murmelte Herrin, vor dem Austeilen der Schläge. Es kam erneut viel zusammen: 5 Schläge für der Frau im Auto hinterherschauen, 3 für Herrin den Wein am Vorabend missgönnen, 2 für das Bad von innen zusperren und 3 für sich unerlaubt im Bett anketten. Herrin teilte satt aus und eine Träne saß bei mir im Augenwinkel, als ich mich bei Ihr, Füße und Hände küssend, auf Knien, für Ihre Zeit und Mühe bedankte.

Beim Frühstück, das Herrin auf Neun bestellt hatte und ich wieder am Tisch festgekettet auf dem Boden zu mir nahm, kam das Gespräch noch einmal auf das Thema Strafen. "Ich hab mir das jetzt noch mal überlegt, mein sklave. Zwei Schläge als Mindestvergehen erscheinen mir nicht nachhaltig genug. Ab jetzt gibt es mindestens immer drei. Es kommt ja nicht jeden Tag so viel zusammen, wie heute."  Herrin hat Recht (natürlich hat Sie recht, Sie ist meine Göttin!), zwei Schläge sind in der Tat erträglich und auch 2 x 2 sind noch ganz gut zu ertragen. Selbst 3 x 2 ist einigermaßen auszuhalten. Daher macht der Sprung auf drei wirklich Sinn und wird mir sicher die Flausen eher austreiben. Danke, Herrin, für Ihre Fürsorge! 

Damit meine Arbeit für mich anregender wird, kam Herrin nach dem Frühstück auf die Idee, meine Handkette mit meiner neuen, körpereigenen Halterung, der Hodenkette, zu verbinden. Jede Bewegung meiner Hände, selbst das Tippen auf der Tastatur bewegten fortan die Ketten an meinen Hoden. Sie ziehen, sie fallen drauf, Sie rütteln, kurz mein Gehänge kommt keine Sekunde zur Ruhe. Einfacher hatte Sie mir meine Arbeit damit sicher nicht gemacht. Und es amüsierte Sie wirklich königlich! So soll es sein.

Überhaupt muss ich sagen, dass die beiden installierten Hodenringe wirklich hervorragend sitzen. Einzig die Kette, die um einen herum geschlungen ist, erzeugt Druckstellen und Reibung auf der Haut unter dem Hodenring. Aber selbst das ist bis jetzt auszuhalten. Allerdings schwebt Herrin eine endgültige Lösung mit einer Bohrung durch den Hodenringzylinder vor, durch den ein Ring gezogen und verschweißt wird. Daran dann die Kette und ein weiterer Ring. Herrin wird wohl versuchen, im Ort einen Handwerker zu  finden, der bohrt und schweißt.

Die Zeit bis Mittag zog sich unendlich hin. Herrins Hodengeschirr brachte mich komplett aus dem Konzept. Und dann schickte mir Herrin eine Mail:


Da war ich tatsächlich schockiert. Denn, was würde das für 'Damen anschauen = 5 Schläge' bedeuten? Herrin schrieb, dass Sie dann ein paar Schläge dazu addieren werde, aber nicht verdoppeln. So blöd es klingt, aber ich wünsche mir ganz tief drinnen diese Art von Verschärfung, die Herrin an den Tag legt. Und nicht nur in diesem Bereich. Ich geh davon aus, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft mit niemandem, außer meinen Kindern und natürlich Herrin, noch privat sprechen werde dürfen. Ich gehe davon aus, dass mein Internet Zugang mit Beendigung meines Berufslebens komplett gekappt werden wird und ich wahrscheinlich nur noch geringe, zugewiesene Informationszeiten auf dem Handy haben werde, die weit unter zwei Stunden pro Tag, in einem von Ihr exakt bestimmten Zeitfenster, liegen werden. Dass alle Apps auf dem Handy noch mehr reglementiert sein werden, als heute und ich nur noch Herrin als Einzige anrufen werde können, versteht sich von selbst. Wenn das dann eine neue Nummer in Irland sein wird, findet selbst der Kontakt mit meinen Kindern nur noch über Herrins Handy statt. Fürchte ich das alles: ein klares JA. Möchte ich komplett aus dem bisherigen Leben genommen werden und nur noch Ihr abhängiger sklave zu Ihren Bedingungen sein müssen: Ebenfalls ein klares JA. Es ist jedenfalls so, dass Herrin mehr und mehr Gefallen an meiner absoluten Versklavung zu finden scheint. Ihre sadistische Freude nimmt permanent zu und Ihre Methoden werden härter. Es kann mir dann buchstäblich auch niemand mehr sagen, ich hätte es so nicht gewollt.

In der Mittagspause gingen wir dann eine Runde um den Ort laufen. Tatsächlich gibt es im Ort einen Kunstschmied, der Herrins Wunsch mit dem Hodenstretcher umsetzen wird. Nach unserer Runde legte ich daher den kleinen Hodenstretcher ab, damit Herrin ihn mit zum Kunstschmied nehmen kann. Kleine Ketten und Ringe haben wir zu Hauf, da wird Sie das passende mitnehmen. Ich war jedenfalls gezwungen, einen anderen Stretcher, mit gleichem Innendurchmesser, anzulegen. Das ist ein schweres, dickeres Exemplar und der saß bei weitem nicht so gut, wie der andere. Es blieb abzuwarten, ob ich ihn längerfristig würde tragen können. Herrin befestigte jedenfalls die Handketten wieder an der Hodenstretcher Kette und ließ mich so zusätzlich gehandicapped auf meinem Bürostuhl zurück.

Vor meinem letzten Meeting um 14:30 kam Herrin mit dem Stahl Plug zu mir. "Damit Dein Hinterteil sich nicht so benachteiligt fühlt, mein sklave. Zieh ihn vor dem Meeting bitte an!" Ich liebe Herrins Höflichkeit! Es war ein klarer Befehl, wie so häufig, als Bitte getarnt. Als das Meeting begann, saß ich, logischerweise und wie befohlen, auf dem Plug. 

Kurz nachdem mein Meeting beendet war, kam Herrin zu mir und vergewisserte sich, dass der Plug auch noch an Ort und Stelle saß. Außerdem nahm Sie meine Hoden in Augenschein. Der dicke Stretcher saß hoch und tat, was er tun sollte: Er stretchte und das spürte ich deutlich. Herrin vergewisserte sich, dass einerseits die Farbe meiner Eier noch nicht lila war und andererseits ich noch mit dem Stretching Schmerz umgehen konnte. Nebenbei bespielte Sie ein wenig meinen Schwanz, der sofort Haltung annahm. Dann ließ Sie mich vor sich hinknien und die Füße küssen. Gar nicht so leicht, wenn die Hände, zwar mit Spiel, aber an den Hoden fest gekettet sind. dann entschwand meine Göttin zum Duschen. "Um vier mache ich dann Schluss, mein sklave!"

Punkt vier stand Sie bei mir im Büro. "Ich geh jetzt mal kurz zum Kunstschmied. Bleib schön auf Deinem Platz, mein sklave!" Diese, doch sehr sarkastische, Bemerkung meiner Herrin traf den Nagel auf den Kopf. Ich konnte ja kaum vom Stuhl aufstehen, oder den Stuhl, der wie immer an der Küchenkette hing, aus dem Zimmer rollen, geschweige denn meine Hände auch nur auf Kopfhöhe bringen. Sicherheitshalber verschloss Herrin beide Haustüren dennoch doppelt.

Da mein Handy Spiel die längste Zeit am Tag von Herrin abgeschaltet worden war, wartete ich beschäftigungslos am PC auf Ihre Rückkehr.

Fünfzehn Minuten später war Herrin ohne Erfolg zurückgekehrt, fand mich aber in für Sie kniender Haltung vor. "Der Laden war schon zu, dann halt morgen." Ich zog das Poloshirt aus, bekam die kurze Kette zwischen die Hände, ohne Hodenverbindung, und wurde kochen geschickt. Thai Rot Curry mit Garnelen. Herrin fand es lecker, während ich wieder fest auf dem Fußboden neben Ihr verankert war und zusammen mit Ihr aus der Schüssel am Boden essen durfte.

Als ich nach dem Essen die Küche erledigt hatte, servierte ich Herrin wunschgemäß einen 0,0% Gin Tonic. Dann durfte ich, vor der Couch und an die Kette gelegt, Platz nehmen. Herrin wollte etwas chillen. Sie schaltete mir das Spiel frei, aber meine Versuche zu gewinnen waren nicht von Erfolg gekrönt. Nach einer Weile schickte Herrin mich ins Bad. "Nimm den Plug raus, mach Dich sauber und dann bring meine Stiefel mit!" Herrin hatte den Käfig ins Wohnzimmer gerollt. Damit war für mich klar: Ich werde Arsch gefickt. Die Stiefel dienen dabei sowohl als Ausdruck Ihrer Macht über mich - mit Ihnen ist Sie klar größer als ich - als auch als besserer Eintrittswinkel in mein Hinterteil mit dem Strapon. Als nächstes zog Sie mir eine Latexmaske mit Augen und Mundöffnung an, verschloss aber den Mund sofort mit einem weichen Ballknebel.

Bevor Sie von mich hinten nahm, fesselte Sie mir die Hände auf den Rücken und begann mich zu masturbieren. Herrin kennt meinen Körper sehr gut und weiß genau, wann Sie beschleunigen muss, fester oder sanfter werden muss, und wann ich kurz davor bin. Sie machte sich einen Spaß daraus mich so zu bearbeiten, dass ich im Stehen am ganzen Körper zitterte. Und dabei hatte ich nur einen einzigen Wunsch, den ich durch den Knebel, den Herrin mir angelegt hatte. Flehentlich nuschelte ich: "Bitte lassen Sie mich nicht kommen!" Sie lachte laut auf. "Das hatte ich auch gar nicht vor, mein sklave!" Und kunstvoll beendete Sie Ihr Werk an meinem Penis just, bevor ich hätte fragen müssen, ob ich bitte kommen dürfe. Sie ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, zog sich schon mal den Strapon an und bedachte mich dann mit einer zweiten Masturbationsrunde. Erneut zitterte ich am ganzen Körper und Herrin lächelte wirklich diabolisch. Diese mal war es aber an mir, meinen kommenden Höhepunkt zu avisieren und darum zu betteln. Herrins kühles "Nein, mein sklave!" erleichterte mich ungemein. Ich war so tief in meiner Devotion gefangen, dass ein Orgasmus mich wahrscheinlich wieder raus gerissen hätte. Und das wollte ich nicht um alles in der Welt.

Herrin schnallte mich dann lose über den Käfig und begann mich zu penetrieren. Zunächst konnte ich die gefühlte Vergewaltigung durch meine Ehe Herrin gut ertragen. Aber wie bisher immer, kam ich an einen Punkt, an dem die Emotionen und die Empfindungen für mich nicht mehr recht erträglich waren. Es war kein Schmerz in mir, nur zu viel Empfindung, die mir permanent einen Schauer über den Rücken jagte. Bevor ich anfangen konnte mich zu wehren und Herrin zurückzustoßen, winselte ich um Gnade. Herrin verstand und stellte Ihre Bemühungen ein. Herrin, bitte binden Sie mich gescheit über den Käfig, damit ich mich nicht wehren kann. Knebeln Sie mich mit einem Knebel, der nur noch Gewinsel zulässt. Ich weiß, wie sehr Ihnen der Arschfick Spaß macht und möchte mich Ihnen, Ihrer Macht und Gewalt ausgeliefert, hingeben dürfen!

Herrin ließ mich so über dem Käfig hängen, legte sich vor mir in den offenen Kugelkäfig und betätigte den Lovense zu Ihrer Befriedigung. Ich konnte dabei nur zusehen, wie Sie Ihren Höhepunkt erreichte. Nachdem Sie sich eine kurze Auszeit gegönnt hatte, bestellte Sie bei Ihrem Leib Kellner einen 0,0% Gin Tonic. Ich kniete mich mit dem Longdrink vor Sie hin und wartete eine Weile, bis Herrin ihn entgegennahm. Sie war noch am Handy beschäftigt gewesen. Als Sie einen Schluck getrunken hatte, legte Sie mir meine übliche Fesselung an, legte Bondage Tape eng über meine Augen und kettete mich an Hals, Händen und Füßen vor die Couch.


Herrin setzte sich auf Ihren Thron und ich verharrte still in der mir so zugewiesenen Stellung. Meine Gedanken kreisten auch um den schweren Stretcher, der sich tatsächlich als einigermaßen tragbar erwies. In meinen Ketten zu gehen war dadurch noch erschwerter, da ich die Oberschenkel nicht mehr eng zusammenführen konnte, sondern breitbeinig laufen musste. Und breitbeinig gehen, mit nur 15 cm breiten Ketten zwischen den Knöcheln, ist eine echte Herausforderung. Herrin jedenfalls genoss meine noch langsameren und vorsichtigeren Bewegungen.

Herrin beschäftigte sich wohl mit Ihrem Handy und genoss die Ruhe. Irgendwann schaltete Sie den Fernseher ein und sah sich eine weitere Folge unserer Serie an. Dummerweise ist die Serie zu gut 50% auf Hebräisch, so dass ich nicht mal richtig mit meinem Gehör folgen konnte. So verging die Zeit und ich hoffte, dass Herrin tatsächlich aus meiner Auszeit Freude gewinnen konnte und ich Ihr nützlich war. Ich wand mich schließlich in meinen Fesseln, um mich vor Sie hinknien zu können und nahm meine Devotions Position ein. So verharrte ich einige Minuten weiter, dann war wohl die Folge aus und Herrin ging an die Balkontür, eine Dampfpause einlegen. Danach löste Sie meine Fesselung, nahm Maske, Knebel und Augenbinde ab und ließ mich den verschwitzten Kopf, den Knebel und die Maske waschen.

Dann durfte ich wieder vor der Couch an der Couchkette Platz nehmen. Herrin wollte noch eine Runde in aller Ruhe Handy spielen. Sie legte mir einen Fuß auf meinen Kopf. Das nahm ich zum Anlass, Ihr wortlos mehr anzubieten. Ich nahm die Bank Position ein und Herrin nahm das Angebot dankbar an. Eine weitere halbe Stunde verbrachten wir so in absolutem Stillschweigen und Harmonie, während Herrin jeweils einen Fuß in mein Gesicht drückte und einen quer über meinen Rücken legte.

"So, mein sklave, und jetzt lass uns noch eine Folge schauen", sprach Herrin, nahm die Füße runter und bat mich, mich wieder hin zu setzen. So sahen wir noch eine Folge, dann gingen wir ins Bett. Ich musste feststellen, dass der große Stretcher durchaus ein interessantes Gefühl im Bett war. Ich hoffte jedenfalls, einigermaßen schlafen zu können. 


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