26.05.2022 Vatertagsausflug

Gestern stand ein Ausflug zu einem der wunderschönen Seen der oberbayerischen Moränen-Hügellandschaft an. Vanilla Freunde sind kürzlich dorthin gezogen und da ich auch noch Taufpate eines Ihrer Kinder bin, erlaubte Herrin den gemeinsamen Besuch und dass wir den gestrigen, schönen Tag dort mit Ihnen verbringen. Gegen 14 Uhr wollten wir dort sein. Wir hatten also viel Zeit davor.
Für mich bedeutete das, dass Herrin bis mindestens 8 Uhr schlafen wollte. Ab Sieben plagte mich mein Harndrang so sehr, dass ich kaum noch ruhig liegen konnte. Die Befestigung an den Hoden tat Ihr übriges und so war an schlafen nicht mehr zu denken. Daher fieberte ich auch jedem, viertelstündlichen Glockenläuten entgegen, dass mich Acht Uhr näher brachte und versuchte mich so ruhig, wie eben nur möglich, zu verhalten. Als es endlich Acht Uhr schlug, fragte ich Herrin, die tatsächlich am Aufwachen war, ob ich bitte sofort auf die Toilette dürfe. Ich durfte. Damit war für Herrin allerdings auch unser morgendlicher Ablauf vorüber und Sie schickte mich direkt nach der Toilette in die Küche, Kaffee machen. 

Als ich Ihr den Kaffee kniend servierte, teilte Sie mir mit, dass Sie länger gedenke im Bett liegen zu bleiben und ich daher, nach Fertigstellung meiner Küchenarbeiten, mich in die Couchecke setzen könne. Noch so ein Bruch mit unserer morgendlichen Routine. Tatsächlich war ich kreuzunglücklich, dass Herrin so gar keinen Wert auf unsere morgendlichen D/s Komponenten legte und schob es auf meine unzureichende Devotion Ihr gegenüber, die Sie am Vortag zu recht beklagt hatte.

Ich überlegte hin und her, was ich tun könnte und kam zu dem Schluss, dass Sie mir nicht gesagt hatte, dass ich in die Couchecke gehen MÜSSE. Es war ein KANN. Daher wollte ich Ihr meine Devotion zeigen, in dem ich einfach neben dem Tisch in Position ging und auf Sie warte, so lange es eben dauert. Gegen 8:30 kettete ich mich an, ließ aber noch die Hände frei, um umständlich ein Selfie zu schießen und es Ihr zu schicken. Dann schloss ich auch die Hände an die Kette.


Herrins Antwort konnte ich erst lesen, als Sie mich um kurz nach Neun befreite. Herrin nahm mich mit zu Ihrer Chaiselongue und befestigte mich eng an der dortigen Kette.


Die nächste Stunde verbrachten wir fast schweigend. Herrin genoss Ihre Ruhe und ich die Nähe zu Ihren Füßen, die ich immer wieder mit meinen Lippen liebkosen konnte. 

Um kurz nach 10 schickte Herrin mich das Frühstück vorbereiten. Als alles wir gewünscht auf dem Tisch stand, befestigte ich mich am Tisch und die Füße mit der Hodenkette und rief Sie: "Geliebte Herrin, das Frühstück ist serviert." Herrin schlenderte herüber, strich mir über den kahl geschorenen Kopf und setzte sich. Sie gab mir den Brotkorb, mit den mir zugewiesenen Scheiben und wünschte mir einen guten Appetit. Das war das Zeichen, dass auch ich mit dem essen beginnen durfte. So frühstückten wir vor uns hin. Als Herrin Ihr Frühstück beendet hatte, löste Sie die Schlösser an Hals und Hodenkette und trug mir auf, was ich außer dem Abräumen noch zu erledigen hatte. Gestern war es nur den Tee aufgießen.

Mit unserem Tee verbrachten wir dann den restlichen Vormittag erneut auf und vor der Couch. Herrin, die selten das Bedürfnis hat, unter Menschen zu gehen, nahm sich so eine frühe Auszeit, um für den restlichen Tag in Gesellschaft gewappnet zu sein, denke ich. Daher verbrachte ich auch die meiste Zeit still auf meinem Kissen. Nur hin und wieder wagte ich es, Herrin zu stören, in dem ich mich, mit meinem Mund, an Ihren Füßen zu schaffen machte. Herrin spielte zumeist das selbe Online Spiel, das mich so häufig aus der Haut fahren gelassen hatte. Herrin war über meine schlechte Laune wegen des Spiels sehr ungehalten gewesen und hatte mit Knebel und anderen Konsequenzen geliebäugelt. Daher hatte ich das Spiel bereits, mit Herrins Erlaubnis, vor einigen Tagen von meinem Handy deinstalliert. Das bedeutet zwar, dass ich, vor Herrin sitzend, kaum Beschäftigung habe, während Sie spielt, aber so gehe ich meiner Göttin wenigstens nicht auf den Nerv.

Gegen 13 Uhr machten wir uns dann auf den Weg. Herrin beließ sowohl die Fußschellen, als auch den Hodenstretcher dran. Hoden und Penis ließ ich erneut in eine Socke schlüpfen. Das half schon beim letzten Mal bei der Tragbarkeit. Die Arm Cuffs wurden umgedreht und mit Triskelen, statt dem Halte-Ring versehen. Schlüssel und Imbus nahmen wir zu Not mit. Eine Stunde unspektakuläre Fahrt später waren wir bei den Freunden angekommen. Bald brachen wir mit unseren Gastgebern zu einem längeren Spaziergang auf. Erst zwei Stunden später waren wir zurück in der Wohnung der Freunde. Sowohl Cuffs, als auch Hodenring, hatten mir keine Probleme bereitet. Dort verbrachten wir, bei gutem Essen und sehr gutem Wein, die nächsten Stunden. Als Fahrer musste ich naturgemäß mit dem Wein haushalten, aber Herrin konnte die Weine, in vollen Zügen, genießen. Gegen 21:45 brachen wir auf und eine Stunde später waren wir planmäßig zu Hause. Herrin genehmigte uns noch ein Glas Weißwein, ehe wir gegen 23:30 ins Bett gingen.  

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