08.05.2022 Immer wieder Sonntags

Gegen Acht Uhr 30 wachten wir auf und Herrin startete die D/s Morgenroutine, auch mit dem Fuß auf meinem Kopf und vielen Schlägen auf meinen Arsch, die ich sehr genoss. Meine Küchenarbeiten waren bald erledigt, Herrin sagte, ich könne mir mit dem Anketten etwas Zeit lassen und so beschäftigte ich mich mit der neuen, dreiteiligen Ledermaske, die im Bad herumlag. Ich zog erst die Latexmaske an, knebelte mich mit einem Schwamm und legte dann die Ledermaske so eng über, wie es ging. Ich befestigte mich dann an den Ketten an Tisch und Küchendecke und legte mir den dritten Teil der Maske, den Augenteil über. So wartete ich auf Herrin. 

Und es dauerte doch länger als sowieso schon erwartet. Herrin schien es zu gefallen, denn als Sie mich nach all Ihren Inspektionen aus dem Ensemble befreite, beließ Sie die Latex Maske erst mal an. "Geh, mach Frühstück, sklave!" So nahm ich zu Ihren Füßen das Frühstück mit der Latexmaske ein. Tatsächlich ist die Mundöffnung groß genug, um essen einigermaßen unfallfrei zu erlauben.

Nach dem Frühstück ging es für Herrin auf die Chaiselongue, Sie beliebte zu chillen. ich durfte zunächst am Blog schreiben, dann gesellte ich mich zu Ihr. Allerdings nicht allzu lange, denn Herrin wollte das ruhige Wetter nutzen, um eine Wanderung zu unternehmen. Wir waren in etwa zwei Stunden unterwegs, Herrin ließ mich unterwegs niederknien und verabreichte mir vier klatschende Ohrfeigen, die sehr schmerzhaft waren und sich doch gut und richtig anfühlten. Wir kauften beim Bauern im SB Hofladen auf dem Weg Wurst und Salat und machten uns dann wieder auf den Weg nach Hause. Dabei kamen wir in unserem Ort beim Kunstschmied vorbei, der tatsächlich im besten Muttertags Outfit vor dem Haus stand. "Woitses ned glei jetzt miednehma?" fragte er uns. Herrin bejahte, er zeigte uns sein Kunstwerk und Herrin überlies Ihm im Gegenzug 30€. Auf seine Neugierde, "für wos is nachad des?", reagierte Herrin nicht.

Zu Hause angekommen durfte ich den Stretcher, mit integrierter Kette, gleich anlegen. Es zeigte sich, dass die lange Wanderung mit den beiden Stretchern etwas zu viel für mein Gehänge gewesen waren. Daher gestattete mir Herrin den schweren abzulegen und nur das neue Exemplar, mit 200gr Gewicht, anzuschließen.

Herrin wollte dann einige Zeit auf der Couch chillen. Ich servierte Ihr einen 0,0% Gordons Gin Tonic und wir verbrachten etwas ruhige Zeit vor und auf der Couch. Herrin ließ nebenher Bundesliga laufen, während ich mich gegen 4 in die Küche aufmachte, um das Abendessen vorzubereiten. Rehburger mit Preiselbeer-Ricotta, gegrilltem Ziegenkäse und glasierten, roten Zwiebeln. Dazu einen Salat mit einer Senf-Vinaigrette. Zum Grillen auf dem Balkon durfte ich Shorts und T-Shirt anziehen. Das war eine ausnehmend gute Idee, denn der Nachbar im Nebenhaus beobachtete mich beim Reh Patty grillen. Ausnahmsweise durfte ich das Essen, Herrin gegenüber, sitzend einnehmen. Herrin war sehr zufrieden mit Ihrer Essens Wahl. 

Nach dem ich den Grill wieder gesäubert hatte, packte mich Herrin vor die Couch, damit wir uns zusammen Bayern gegen Stuttgart ansehen konnten. Es wurde eine durchaus sehr harmonische und ruhige Zeit zusammen vor dem Fernseher.

In der zweiten Halbzeit nahm Sie mir die Augenklappe ab und ich durfte den Rest des Spiel sehen, wenn auch ohne Brille. Der dicke Gummiknebel, den Sie verwendete, war erstaunlich gut zu tragen und verursachte in den ganzen 90 Minuten keine Krämpfe, anders als bei den Stuttgartern in den letzten Minuten des Spiels.

Herrin wechselte dann mein Zaumzeug, setzte mir die Latexmaske auf, die Mundauskleidung ein und verband mir mit Bondage Tape die Augen. Sie kettete mich am Tisch fest und schlug mich mit Gürtel und Hundepeitsche auf Hintern und Seiten. Als Sie genug hatte, stellte Sie mich in den Raum und begann mich zu wichsen. "Und du weißt, du darfst keinesfalls kommen!" Natürlich wusste ich das. Herrins Ziel, und auch mein Wunsch, ist, dass ich frühestens zu unserem Jahrestag, der Umkehr der Machtverhältnisse, wieder kommen werde dürfen. Und das wird erst am 26.06. sein. Und das letzte mal war am 19.04.!

Herrin ersetzte dann Ihre Hand durch eine künstliche Vagina und drückte Sie mir in die Hand. "Dann leg los, mein sklave" Das Ding lag bei Herrin seit 10 Monaten rum und ich hätte mir nie vorstellen können, damit rubbeln zu wollen. Gestern war es mir komplett egal, ich wollte nur etwas spüren. "Und wehe du kommst, mein sklave!" Ich konnte Herrins sadistisches Lächeln förmlich sehen. Zwei mal edgte ich so und Herrin war sehr zufrieden. "Schau an, eine Gummi Pussy reicht ja in Zukunft für dich!", während ich durch die kleinen Nasenlöcher der Maske wegen der Anstrengung schwer um Luft kämpfte. Da hat Herrin wohl nicht mal ganz unrecht. 

Sie zog mich dann mit sich zur Couch, nahm Augenbinde und Knebel ab und ließ mich Sie, von meiner Fuß Massagen Position aus, lecken. Nach einer Weile rückte Herrin in Ihre Sitzende Position zurück. "So mein sklave, jetzt darfst du mir noch die Füße massieren." Die nächste halbe Stunde kümmerte ich mich mit großer Hingabe um Herrins Füße. Aufgrund der vorhergehenden Aktivitäten war ich allerdings etwas erschöpft und Sie merkte, dass ich nicht ganz mit der selben Hingabe dabei sein konnte, sondern erheblich mehr angestrengt war. 

Nachdem ich die Reinigung von Knebeln und anderen Gegenständen erledigt hatte, einige Utensilien aus verschiedenen Räumen zusammengetragen hatte, durfte ich mir den Kopf waschen, Herrin einen weiteren 0,0% Gin Tonic servieren und mich dann vor der Couch anketten. Wir sahen uns zwei Folgen unserer Serie an und gingen gegen 22:30 ins Bett. Einschlafen konnte ich, dank Herrins sehr ausführlicher Fürsorge am Abend, sehr schnell.

 


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