12.05.2022 Weggesperrt
Als die Glocken um Sieben läuteten, war Herrin wohl schon wach. Sie rutschte zu mir rüber und wünschte am Rücken geliebkost zu werden. Etwas schlaftrunken erfüllte ich Ihr den Wunsch, wobei mein kleiner Kamerad ebenfalls zum Leben erwachte. Herrin gestattete mir zugleich auch ihre Brüste zu berühren. Ein Privileg, dass Sie mir schon länger entzogen hatte.
Allerdings war dies nur von kurzer Dauer, dann schwang Herrin sich aus dem Bett und tat was Herrinnen in der Früh wohl so tun. Gegen Zwanzig nach Sieben erhielt ich den Befehl "Umdrehen!". Kurz darauf brannte mein Hintern. Sie löste mir die Schlösser und ich begab mich auf meine Knie, um Ihren Füßen ausgiebig zu huldigen. Ein Stakkato von Rohrstockhieben auf meinem Hintern unterstützte meine Bemühungen, bis Herrin mir mit einem Fuß auf den Kopf und dem anderen auf beide vor mir ausgestreckten Hände, trat. In dieser Position war mein Hintern exponiert herausstehend gesichert und die Stockhiebe trafen gezielter. Als Herrin von mir abließ und ich mich aufrichtete, verriet mich mein stocksteif dastehender Kamerad erneut. Mein "Danke vielmals, Herrin!" war durchaus ernst gemeint.
Nachdem ich Kaffee serviert und meine Küchenarbeiten erledigt hatte, kniete ich angekettet am Tisch und wartete auf meine Befreiung. Herrin erledigte Ihre Inspektionen in aller Ruhe und Gelassenheit, setzte sich und besah sich Ihren demütig knienden sklaven. Schließlich hörte ich das Rasseln der Schlüssel, Sie löste die Schlösser und machte mich arbeitsfertig.
Auf 8:30 bestellte Herrin das Frühstück, danach ging es planmäßig weiter im Home Office, bis um zwölf. Die Mittagspause verbrachte ich unterhalb von Herrins Thron in der Couchecke. Von 13 Uhr bis 16:30 arbeitete ich weiter auf meinem Platz. Ab 15 Uhr war ich allerdings allein im Haus, da Herrin einen Friseurtermin im Nachbarort wahrnahm. Als Sie gegen 16:45 zurückkehrte war ich bereits in der Küche mit der Zubereitung unseres Abendessens beschäftigt. Ihre Frisur sieht richtig gut aus!
Um 17:30 servierte ich Herrin wieder einmal Rote Bete mit Ziegenkäse, Thymian, Röstkartöffelchen und Salat. Herrin liebt dieses Gericht genauso sehr wie ich! Nachdem ich die Küche sauber gemacht hatte, durfte ich noch 30 Minuten in der Couchecke Platz nehmen und chillen. Dann steckte mich Herrin gegen 18:45 in den Käfig im Schlafzimmer. Sie hatte mir die dicke Isolations Maske sehr eng übergezogen und meine Füße erneut am oberen Gitter angekettet, so dass ich Sie nicht auf dem Boden ablegen konnte. Meine Hände waren über Kopf am Gitter befestigt.
Was ich nicht wusste: Herrin plante einen Langzeit Stress Test für mich. Und der dauerte.....
Zweimal sah Sie in den ersten 90 Minuten vorbei. Danach, so wusste ich, hätte Sie eine 45 Minuten Hypno Session im Joy Club. Auch nach Ablauf der Zeit, schaute Herrin nicht vorbei. Da ich hin und wieder die Kirchenglocken hören konnte, hatte ich eine ungefähre Vorstellung, wie spät es war. In jedem Fall wurde bei mir der Druck auf den, mehr und mehr in Ihren Cuffs hängenden, Beinen, zunehmend unerträglich und schmerzhaft. Ich versuchte, mit dem minimalen, verbliebenen Bewegungsspielraum, in dem sowieso schon engen Käfig, andere, erträglichere Positionen einzunehmen. Es dauerte viel länger als von mir erwartet, bis 22:15, als Herrin mich befreite. Ich war sichtlich mitgenommen und legte nicht mein bestes Benehmen an den Tag. Mit der aufrichtigen Bitte um Verzeihung und Sühne, geliebte Herrin! Sie wissen, ich brauche manchmal etwas Zeit, um zu verinnerlichen, was richtig oder falsch ist!
Herrin gestattete mir, zur Beruhigung, ein Glas Weißwein und wir tauschten uns ein wenig über das gerade durchlebte aus, bevor Sie mich, für Sie ziemlich spät, ins Bett komplementierte.
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