02.05.2022 Höchste Eisenbahn

Definitiv bin ich derzeit massiv unbefriedigt. Und das ist gut so. Sehr gut sogar. Warum?  Weil ich dann viel besser in meiner Devotion aufgehen kann! So lag ich gestern früh seit etwa 5:30 wach und grübelte vor mich hin. Sehr viele Gedanken kreisen um das Thema Irland, unser Haus dort. Es ist der Platz, wo meine Herrin mich nur noch als sklaven halten wird, mit allen Konsequenzen. Aber bis dahin wird wohl noch ein bisschen Zeit vergehen. Leider.

Der Ring um die Hoden saß in der Nacht sehr gut und auch die Befestigung an der Kette war optimal. Keine Schmerzen, zusätzliche Bewegungseinschränkung und zugleich sehr erregend, am Hoden angehängt zu sein. Es gelang mir, Herrin bis zum Wecker um 20 nach 7 schlafen zu lassen. Herrin nahm sich wieder Ihre Zeit im Bad und kam irgendwann zurück, meinem Hintern mit dem Rohrstock aufzuwarten. Ich kümmerte mich ausgiebig um Herrins Füße und Sie pinnte mich mit den Füßen auf meinem Kopf auf den Boden. 

Nachdem Herrin Ihren Kaffee serviert bekommen hatte, erledigte ich meine Küchenarbeiten und kettete mich an den Tisch. Ich musste ziemlich lange warten, bis ich losgemacht wurde, da Herrin mit viel Freude Ihre wichtigen Chili Pflanzen pflegt, ehe der sklave an der Reihe ist. Und schon schickte Sie mich Frühstück machen. Als das Frühstück auf dem Tisch stand, hatte ich die Idee, mich an der Tischkette anzuketten und meine Hoden mit einem Schloss an die Fußkette zu hängen. Herrin fand mich so vor und es gefiel Ihr. 

Deutlich eingeschränkter nahm ich daher mein Frühstück neben Herrin ein und auch danach kümmerte sich Herrin zunächst einmal um die Waschmaschine, den PC und dann Ihr Handy - und ließ mich knien. Nach einer Weile löste Sie doch die Schlösser. Das Frühstück wollte schließlich abgeräumt werden.

Direkt im Anschluss begannen wir mit unserer Tagesaufgabe. Herrin wollte endlich mit der Katalogisierung der Modelleisenbahn fertig werden. Kurz vorweg: Um 19 Uhr waren wir fertig und Herrin geschafft. Ich saß den Tag über in meinen Ketten an Herrins PC und tippte die Nummern und Beschreibungen, Herrin las sie mir vor. Das Einräumen in die Kartons überließ Herrin großzügig mir. Denn im knien ließen sich diese schneller einräumen.

Zwischendurch waren wir kurz im Nachbar Ort einkaufen Da ich den Online Prospekt nicht richtig gelesen hatte, waren die Angebote, auf die wir es abgesehen hatten, noch nicht eingetroffen. Herrins Haselnussstock bekommt Schwerstarbeit!

Gegen Vier schickte Herrin mich Essen kochen. Sie hatte Paprika Paneer Curry mit Reis und Raita bestellt. Auch hier kam mein neuer Schmuck bestens zum Einsatz.

Dieses Gericht ist einer von Herrins Favoriten. So auch gestern. Ich hatte mich zum Essen wieder wie beim Frühstück angehängt. "Na, aus dem Napf kannst Du so sicher nicht essen, mein sklave" bemerkte Herrin richtig. Die Kette reicht einfach nicht bis zum Boden. Sie ließ mich allerdings mit der Gabel vom Teller essen. Das funktionierte ausgezeichnet. 

Nachdem wir später alle Züge erfasst und eingeräumt hatten, bekam ich den  Auskleide Knebel um und die dünne Maske übergestülpt. Herrin packte mich gut innen angekettet in den kleinen Käfig. Und legte mir die Elektroden an den Schwanz und schaltete ein Mystim Programm ein. Sie nahm sich Ihre verdiente Auszeit auf Ihrer Chaiselongue bei einem Glas Wein und kam von Zeit zu Zeit zum Käfig, um den Regler so hoch zu jagen, dass ich im Käfig hüpfte. Eigentlich hätte ich um Gnade winseln müssen. Aber erstens lässt der Auskleideknebel nur dumpfe Geräusche zu und zweitens war mir gestern absolut klar, dass ich Herrin hier, mit dem für mich absolut inakzeptablen Schmerz, einfach nur zu dienen hatte.

Sie drehte den Regler wieder tiefer, aber gefühlt immer etwas höher, als beim Intervall zuvor und hielt mir die Nasenlöcher zu, bis ich an meinen Ketten zu zerren anfing. Und dann setzte Sie sich wieder auf die Chaiselongue und nahm einen weiteren Schluck Wein zu sich. 

Nach einer Stunde war das MyStim Programm zu Ende. Ich lag eine Weile einfach nur da und bis  Herrin Ihr Spiel von vorne begann. Und diesmal beließ Sie den Regler am Ende der Tortur so hoch, dass ich durch die dünne Maske nur noch keuchen konnte. "Da musst Du jetzt durch, mein sklave" sagte Sie und ich konnte hören, wie Sie das amüsierte. Nachdem Herrin einige Zeit später mich nochmal im Käfig vor Schmerz tanzen ließ, war Herrin es zufrieden und ließ mich wieder ans Licht. "Jetzt kannst Du Dich erst mal ordentlich bedanken, sklave!" Ich sah, was Herrin meinte, denn mein Kissen lag am Fußende der Chaiselongue. Ich watschelte in meinen Ketten hin, kniete nieder und kümmerte mich die nächste halbe Stunde um Herrins Füße.

Danach wünschte Herrin noch ein Glas Wein. Ich durfte auch eines mittrinken und nachdem wir beide das Glas geleert hatten, ging es gegen 23:15 ins Bett.


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