01.05.2022 Alles neu macht der Mai?

Aufgewacht sind wir beide mit einem ausgewachsenen Kater. Und wie das oft so ist, natürlich schon sehr früh, gegen Sechs Uhr dreißig. Herrin ging ins Bad und danach ging ich, da ich ja ohne Ketten eingeschlafen war. Das fand Herrin nicht gut, legte mir die Ketten an und befestigte mich auf meinem Platz im Bett an der Bettkette. Sie wollte noch eine Runde Schlaf tanken, also galt das auch für mich.

Keine 30 Minuten später und ohne, dass wir beide hätten einschlafen können, revidierte Herrin Ihre Meinung zum Thema Schlaf, schob Ihren Rücken nahe an meinen Kopf und ließ sich von mir den Rücken durch Küssen und Streicheln verwöhnen. 

Meine Konditionierung ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass das Privileg, Herrins Rücken mit großer Anstrengung und Würgen zu verwöhnen, weil die Kette so kurz gehalten ist, bei mir regelmäßig einen Ständer auslöst. Ich konnte Herrins Grinsen förmlich spüren. So lagen wir eine Weile nebeneinander, bis Herrin zur Tat schritt: "Dreh Dich um, ich will meinen Kaffee!" Man sagt ja, dass Betrunkene doppelt sehen können. Herrin war sicher noch nicht nüchtern, denn Sie zählte doppelt und gab mir tatsächlich 10 Rohrstockhiebe, ehe ich mich um Ihre Füße kümmern durfte und dann in die Küche ging, um zu Kaffee kochen. "Bring deinen Kaffee auch mit, Schatz, darfst ihn auch im Bett trinken."

Ich tat wie mir befohlen und kam mit beiden Tassen zurück. Ich konnte den Kaffee allerdings gar nicht recht genießen und wusste auch überhaupt nicht, wo ich ihn wie trinken sollte. Als die Tassen schließlich leer waren, standen wir beide auf und gingen kurz darauf Eier, Milch und Semmeln einkaufen. Bauern Eier und Milch gibt es bei einem neuen Automaten beim Baumarkt, sogar am 1.5. 

Zurückgekehrt machten wir Frühstück, K1 war erstaunlicherweise auch schon wach, und so frühstückten wir zu dritt. Herrin bat mich nach dem Frühstück, zu versuchen, den einen, engsten Ring um die Hoden wieder anzulegen. Das klappte gut und ich begab mich dann zu Herrin auf die Couch, wo wir versuchten, mit unserem Kater in aller Ruhe zurecht zu kommen. Herrin bat mich, zwei Hodenringe zu erstehen, die noch kleinere Durchmesser haben, damit mir das das rausrutschen unmöglich wird. Also bestellte ich zwei zusätzliche Exemplare. Eines davon mit Schloss. 

Wirklich gut kam Herrin mit dem Kater nicht zurecht. Sie beschloss daher es nochmal mit einem Nickerchen zu versuchen. So legten wir uns wieder ins Bett und schlossen die Augen. Natürlich hatte Herrin in bewährter Weise Sorge getragen, dass ich nicht einfach aufstehen konnte. 

Es war das gleiche Spiel, wie in der Früh. Einschlafen klappte nicht. Und so kam Herrin mir mit Ihrem Rücken wieder richtig nahe. Ich fing an diesen zu küssen und zu streicheln und schon hatte ich einen Ständer. An diesem Punkt änderte Herrin Ihre Handlungsweise, navigierte mit Ihrer Hand meinen Penis in Ihre Vagina und ließ mich meinen ganzen Bewegungsspielraum, also in etwa 5 cm vor und zurück, nutzen, um Sie zu penetrieren. Herrin schien das Ganze zu gefallen. Ich mühte mich ab und Sie genoss die Reibung. Dieses unerwartete Privileg, Herrin nach ewiger Zeit mal wieder ficken zu dürfen, wie gehandicapt ich auch war, ging auch an mir nicht spurlos vorbei. In extrem kurzer Zeit baute sich ein Orgasmus in mir auf. Und als ich Sie fragte, ob ich dürfe, sagte Herrin schlicht und kalt lächelnd: "Nein, mein sklave!" Zu Ihrem Bedauern zog ich mich aus Ihr zurück, aber das war Notwehr, denn der Druck Ihrer Vagina hätte gereicht, um mich über die Klippe springen zu lassen.

Ich war noch immer heftig am Atmen, als Herrin lächelnd Ihren Lovense hervorzog, um es sich selber zu besorgen. Angekettet lag ich neben Ihr und küsste und streichelte Ihr Gesicht, das ich mit Mühe erreichen konnte. Das demütigende Gefühl, selber nicht zu dürfen und Herrin dabei zu beobachten, wie Sie darf und es tut, überspülte mich wie eine große Welle, die mir den Boden unter den Füßen wegreißt. Als Herrin gekommen war, berichtete ich Ihr von meinen Gefühlen. Dieses Gefühl, nichts zu sein und nur die Bedürfnisse meiner Herrin zählen, ist unbeschreiblich.

Herrin löste schließlich meine Ketten, wir zogen uns an und machten uns wieder an die Arbeit, Modelleisenbahn Zeugs katalogisieren. Um 17 Uhr waren wir bei weitem noch nicht fertig, aber wir mussten K1 zurück zur Mutter bringen. Gegen 18 Uhr waren wir zurück, gingen zur Pizzeria in der Nähe und aßen wieder einmal deren vorzügliche Pizza. Anschließend wurde ich zu Hause wieder in meine normale Kluft, nackt in Ketten, gesteckt. An den Ring um die Hoden hatte ich noch eine kleine Stahlkette gehängt, damit Herrin mich besser mit sich ziehen kann. Erfreulicherweise gefällt Herrin das Ensemble und Sie nahm die neue Führleine sehr gern in Anspruch.

Sie ließ mich Ihr einen 0,0% Gin Tonic auf Knien servieren, befestigte mich wieder vor der Couch und schaltete unsere derzeitige Serie ein. Gegen 22:30 gingen wir dann ins Bett. Und wir versuchten gestern Abend von Dreipunkt Sicherung für mich (Hals, Hände, Füße) auf Vierpunkt Sicherung (plus am Hodenring) für die Nacht umzustellen. So schlief ich dann jedenfalls auch ein.

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