21.05.2022 Ein schöner Samstag mit überraschendem Ausgang

Um sieben war ich schon wach. Herrin wachte auf und war ganz und gar unzufrieden mit der Schlafleistung Ihres sklaven."Zukünftig werde ich Dich an Freitagen, an denen die Kinder nicht hier sind, auslagern" Prima Aussichten!

Ich erhielt die obligatorischen fünf Maintenance Schläge auf den Hintern und einen ganz fiesen Schlag zusätzlich quer über die Schenkel. Das Morgenritual zu und an Herrins Füßen verlief in äußerst ruhigen Bahnen. Herrin hatte Zeit, stand mir auf den Händen und Kopf und schlug mich bedacht mit dem Rohrstock. Ich genoss jede Sekunde und erfreute mich an der zusätzlichen Zeit, die ich so, vor Herrin auf den Boden, gepinnt war.  

Ich watschelte in die Küche, Kaffee machen und Küche säubern. Dabei merkte ich, dass meine Hoden ganz entspannt hingen und legte daher den Hodenstretcher mit Kette, als kleine Überraschung für Herrin, an. Als ich Herrin den Kaffee servierte, war Sie hocherfreut. Am liebsten würde Sie den Stretcher permanent angelegt sehen. Sie liebt dabei nicht das stretchen an sich, sondern den zusätzlichen Fixierpunkt, den er Ihr bietet. "Ich brauche heute länger im Bett, lass dir Zeit in der Küche", gab Sie mir für den Rückweg mit auf den Weg. Das tat ich und legte mir nach Abschluss der Arbeiten Maske, Knebel und Augenbinde an, die vom Vorabend noch griffbereit herum lagen. Ich wusste, das Herrin das sehr liebt, wenn Sie mich so vorfindet. Ich verband Hodenkette mit Fußkette, Collar mit dem Esstisch und die Arme kamen tief an die Küchenkette, nahe der Füße. So wartete ich in Dunkelheit, bis Herrin kam. Und Sie kam lange nicht. Als Sie schließlich zu mir stieß, nahm Sie zwar die Schlösser ab, beließ mich aber blind und stumm und brachte mich in die Couchecke. Dort kettete Sie mich eng an. "So ein schöner, ruhiger Morgen." Und auch für mich war das wunderschön. Ich war überglücklich, Ihr Ihre Ruhe geben zu können.


Das versuchte ich Ihr zu zeigen, indem ich mich umständlich auf die Knie drehte, um Ihr so als Fussablage zu dienen. Herrin nahm das gerne für sich in Anspruch.


Und so verbrachte Herrin eine weitere Stunde, auf Ihrer geliebten Chaiselongue, mit mir, zu und unter Ihren Füßen. Schließlich nahm sie mir Maske, Augenbinde und Knebel ab, löste die Schlösser und schickte mich anziehen. 

Wir fuhren eine Unmenge Kartons weg, kauften Brot und besorgten Spargel. An der Stelle noch ein Wort zu unserem Bäcker. Kürbiskern Semmel, Sonnenblumenkern Semmel, Kartoffelsemmel, eine Breze und ein großes Sonnenblumenkörner Brot: 4,10€. Und geschenkt bekamen wir zusätzlich noch eine weiße Spitzsemmel. Der Fabrikverkauf ist wirklich eine Schau.

Zurückgekehrt legte Herrin mich sofort wieder in Ketten, hängte mich an die Küchenkette und befahl freundlich: "Geh, mach uns Frühstück!" Natürlich tat ich, wie mir geheißen. Samstags zu den Semmeln gibt es auch immer ein gekochtes Ei. Wie immer nahm ich das Frühstück zu Herrins Füßen ein. Herrin gefällt es, wenn ich mich fürs Essen, auch mit dem Collar, an den Tisch kette. Also frühstücke ich zukünftig noch etwas mehr gehandicapped.

Nach dem Frühstück schickte mich Herrin Blog schreiben. Das dauerte eine Weile. Als ich den Blog gepostet hatte, nahm Herrin mich wieder mit zur Couch. Dort diente ich Ihr eine Weile als Fußablage, ehe Sie aufsprang und "Los, wir laufen jetzt eine große Runde" rief. Ich packte den Stretcher und die Hoden zum Schutz in einen Socken, zog mich an und los liefen wir. Erst gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück. Und ich ging sofort an die Arbeit in der Küche. Herrin hatte Burger Indisch bestellt. Und jedes indische Gericht dauert. In der Regel in etwa doppelt so lang, wie bei den Kochzeiten angegeben. Und da ich sowieso nie genau so koche, wie ein Rezept sich liest, kommt noch der Unsicherheitsfaktor Mensch bei der Kochzeit hinzu.

Gegen 17:15 stand der Hamburger mit Pommes rot weiß auf dem Tisch. Ich durfte mit Herrin am Tisch dinieren. Der Burger war aus Rehhack und Kichererbsenmehl, mit Korianderblättern, Kreuzkümmel, Zwiebel, Ingwer, Knoblauch und Chili gewürzt. Dazu ein Tomaten Chutney (Rot) und eine Knoblauch Raita (weiß), frischer Spinat als Salat Ersatz, rote Zwiebel und Tomate. Die Pommes waren selber geschnitzt und mit Kreuzkümmel, Cayenne Pfeffer und Kurkuma gewürzt.

Leider erwies sich das Rehhack als zu fettarm, so dass das Patti leider etwas bröselig wurde (tut mir leid, Herrin!). Geschmacklich war Herrin aber sehr zufrieden. Als Herrin uns danach beide zu einem 'Nachmittagsschläfchen' ins Bett verfrachtete, sagte Sie mir: "Das war der beste Burger meines Lebens, mein sklave." Daraufhin schlief ich glücklich und sofort ein.

Das Sieben Uhr läuten der Glocken riss mich aus dem Schlaf. Ich weckte Herrin, denn ich war der Überzeugung, es war Sieben Uhr morgens und wir hätten glatt durchgeschlafen. Es war aber sieben Uhr abends. Herrin stand auf und kam mit dem Blindfold wieder, legte ihn mir an, setzte sich auf meine Unterschenkel und hatte mich damit, an der Bettkette hängend, komplett immobilisiert. "Wir haben ja schließlich noch was vor, mein sklave!" Der ironische Unterton war mir nicht entgangen und schon begann Sie mich, zunächst mir mit dem Rohrstock, auf die Vorderseite der Schenkel, zu schlagen und dann mit dem Klatscher, die Blutzirkulation in meinem Penis zu stimulieren. Nach dem das problemlos gelungen war, begann Sie mich zu wichsen. Und täglich grüßt das Murmeltier. Herrin ließ mich erneut edgen. Einmal, zweimal, dreimal. Beim vierten mal kam dann auf meine verpflichtende Frage "Darf ich bitte kommen, Herrin?"  ein überraschendes "Ja, Du darfst, mein sklave!" Und so kam ich dann mit meiner Göttin Erlaubnis, und spürte, dass es gut war.

Direkt danach überfiel mich jedoch Traurigkeit. Traurigkeit darüber, dass meine tiefe Devotion sicher für einige Zeit nicht mehr die selbe sein würde. Und ich damit meiner Herrin nicht mehr genauso gut würde dienen können, wie Sie es verdient. Herrin erzählte mir später, dass auch Sie das so verspürt hatte und Bedauern, mich haben kommen zu lassen.

Herrin löste mich vom Bett und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich servierte Ihr Ihren Lieblingswein, den Neuenahrer Spätburgunder 2018. Dann sahen wir uns das DFB Pokalfinale bis zum bitteren Ende an. Im Bett wurde ich nun wieder in der 4-Punkt Methode befestigt. Ich hoffte, dass das mir mit meiner Devotion würde helfen können.

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