10.05.2022 Ausführliches Morgenprogramm

Mit einem fürchterlichen Harndrang wachte ich kurz vor 6 auf. Ich überlegte hin und her, ob ich Herrin nun wecken sollte oder nicht. Entschied mich dann dagegen, litt unter der entstehenden Morgenlatte und dem darauf basierenden Zug auf der Hodenkette und suchte in der engen Fesselung eine Linderung, in dem ich mich immer wieder etwas anders im Bett positionierte. Und jede Bewegung klirrt und rasselt. und natürlich wachte Herrin dann doch vorzeitig auf. Und natürlich war Sie auch angefressen. 

"Verdammt noch mal, dann weck mich halt gleich, wenn du aufs Klo musst, sklave!" Kleinlaut und einsichtig entschuldigte ich mich bei Ihr. Ich durfte schnell aufs Klo, ehe Herrin Ihren morgendlichen Aktivitäten nachkam. Die fünf Schläge mit dem Rohrstock waren, wohl angesichts der unbefriedigenden Weckzeremonie, besonders heftig ausgefallen. Herrin kümmerte sich nach Beendigung meiner Fußhuldigung erneut rührend und nachhaltig um die Färbung meines Hinterns mit dem Rohrstock, während Sie, mit einem Fuß auf meinem Rücken und dem anderen auf meinen Kopf, meine Positionierung in der Sklavenhaltung sicherte. Die Schläge waren zahlreich und heftig, so dass ich etliche Schmerzenslaute von mir geben musste. Für mich selber überraschend, übermannte mich trotz der Schmerzen große Dankbarkeit und Liebe für meine Herrin, dass Sie mir so meine Stellung als sklave eindrücklich nahe gebracht hatte. Mein Penis unterstrich dies durch ehrfürchtiges Strammstehen. "Los, ab, sklave! Ich will meinen Kaffee."

Dem frühen Aufstehen geschuldet starteten wir unseren Arbeitstag auch etwas früher. Frühstück gab es um 8:30. Gegen Neun fixierte mich Herrin dann auf dem Bürostuhl und verband erneut die Hodenkette mit der Kette zwischen meinen Händen. Es ging in mein erstes Meeting.

Gegen 10:30 kam Herrin zu mir ins Office und weckte mein Interesse, in dem Sie meine, durch die Hodenschelle, vorstehenden Hoden mit der flachen Hand 'tätschelte', so dass ich mich vor Schmerz krümmte. Sie hatte meine absolute Aufmerksamkeit. "Nimm deine Brille ab!" Ich legte Sie bei Seite und schon trafen mich drei zischende Ohrfeigen. Mein Kopf klingelte und dennoch war ich dankbar für die Aufmerksamkeit, die Sie mir gewährte. "Ich liebe Dich, mein sklave", sagte Sie, während Sie meinen Kopf sanft zwischen Ihren Händen hielt. Dann drehte Sie ab, verließ den Raum und wandte sich wieder Ihrer Arbeit zu. Diese kurzen Intermezzos treffen mich im Innersten. Am liebsten hätte ich mich vor Devotion mit meinem Kopf zwischen Herrins Füße verkrochen.

Gegen zwölf brachen wir, bei schönstem Frühlingswetter, zu einer kurzen Ortsrunde mit Supermarkt Besuch auf. Dabei versuchte ich mich an einer neuen Variante, wie mein Gehänge, laut Internet Rat, besser mit der Stahlummantelung klarkommen soll: Einen engen Socken drüber ziehen! Und tatsächlich, ich vergaß zeitweise, dass Herrin mir die Schelle mit Kette angelegt hatte. Es lief sich wie normal und fühlte sich an, als ob ich auch mit Stöcken NordicWalking machen könnte. Das wäre großartig, denn Herrin liebt einen permanenten, nicht zu beseitigenden Fixierpunkt, direkt am Sklavenkörper, sehr.

Wir erstanden im Supermarkt die fürs Abendessen gewünschten Lebensmittel, Herrin ging noch kurz beim Drogeriemarkt vorbei und dann beehrten wir unseren erstklassigen und preiswerten Bäcker. Nach einer Stunde waren wir wieder zurück zu Hause und Herrin befestigte mich wieder auf meinem Stuhl. So gehandicapped bestellte Sie noch einen Rettichteller bei mir, den ich Ihr umgehend zubereitete. 

Der Nachmittag verging dann wir im Flug. Gegen 16:15 wurde ich von der Kette genommen, das Wohnzimmer wurde wieder BDSM-frei gestaltet, denn die Kinder würden, wie jeden Dienstag, bei uns sein. Ich bereitete noch den Salat fürs Abendessen vor, dann fuhren wir auch schon los. Die Rush Hour war schrecklich. So lange hatten wir noch nie hin und zurück gebraucht. Dank der Socke war das Sitzen im Wagen dennoch sehr angenehm. Meine Ungeduld im Wagen war daher lediglich dem Stress des Staus anzulasten. Leider konnte ich daher das kindertaugliche Abendessen, Abendbrot mit Salat, auch erst gegen 18:30 auf den Tisch stellen, obwohl die verbliebene Vorbereitungszeit gleich 0 war.

Nach dem Abendessen gesellte sich K1 auf die Couch zu uns und wich uns bis 22:15, als wir uns bettfertig machten, nicht mehr von der Seite. Herrin war dezent genervt, weil Sie Ihre Ruhe nach Ihrem stressigen Arbeitstag dringend gebraucht hätte (und eigentlich immer braucht) und hatte sich zeitweilig auf den Balkon und ins Schlafzimmer verzogen. Es ist ein schönes Gefühl, für mich als sklaven zu wissen, dass Sie mich immer um sich ertragen kann.


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