16.05.2022 Ja, ist denn schon wieder Montag?

Ich war in der Nacht einige Male kurz wach geworden, denn der vierte Haltepunkt an den Hoden ist wirklich sehr dominant und spürbar. Wach wurde ich allerdings erst kurz vor dem Wecker. Herrin rückte zu mir rüber, ich durfte Ihren Rücken liebkosen und mich, wie so häufig wundern, dass dies zu einer bemerkenswerten Streckung meines Kameraden führte. Herrin schwang sich dann aus dem Bett und ließ mich 10 Minuten allein in meinen Ketten, ehe Sie mit dem gewohnten "Umdrehen!" Ihren Rohrstock kräftig zum Einsatz brachte.

Nachdem mich Herrin von der Kette gelassen hatte, kümmerte ich mich sorgsam um Ihre Füße. Herrin pinnte mich mit Ihren Füßen auf den Boden und ließ erneut und ausgiebig den Rohrstock auf meinem Hintern tanzen. Ein wenig sang ich dazu.

Schön, dass wir wieder alleine waren und Herrin all Ihren Gelüsten freien Lauf lassen konnte. Die Küchenarbeiten waren weniger umfangreich als am Vortag und so musste ich mich bereits, nach meiner Rückkehr vom Kaffee Service, am Tisch anketten. Dort wartete ich in meiner Sklaven Position, bis Herrin all Ihre morgendlichen Bedürfnisse erledigt hatte und mich für den Arbeitstag ankleidete. Dies konnte sie erst, nachdem Sie, das von mir im Bad vergessene, Polo Shirt mitgebracht hatte.

Auf Neun Uhr bereitete ich wunschgemäß das Frühstück vor, anschließend war Herrin glücklich, meine Handarbeitskette wieder an der Hodenkette befestigen zu können. So arbeitete ich dann bis Mittag vor mich hin.

Weil es, wie vom Wetterbericht angekündigt, angefangen hatte zu regnen, fiel der Mittagsspaziergang aus und wir erledigten, die von Herrin gewünschten, Einkäufe alle mit dem Wagen. Supermarkt, Drogeriemarkt und Baumarkt, alles in 45 Minuten und pünktlich um Eins war ich wieder festgezurrt auf meinem Arbeitsplatz.

Da ich ein letztes Meeting ausfallen lassen konnte, nahm mich Herrin, in Ihrem täglichen Rhythmus, um 16:30 aus der Arbeit und schickte mich kochen. Das Essen, Spaghetti mit Mandelmuscheln, stand um 17:15 auf dem Tisch und Boden. Allerdings hatte ich das Essen dieses Mal nicht gut hinbekommen. Zum einen schmeckte es Herrin zu sehr nach der normalen Marinara, zum anderen erwiesen sich die Muscheln als sehr zäh. Obwohl ich sie nur ganz kurz gekocht hatte, zogen sie wohl in den Nudeln nach und wurden wie Gummi. Tut mir leid Herrin! Das ist nicht mein Anspruch!

Herrin verabreichte mir nach dem Essen die aufgelaufenen Strafen: Drei Schläge mit dem Stock für das vergessene Polo Shirt und drei dafür, am Vormorgen den Hodenstrecker nicht versucht haben anzulegen. Und einen Schlag gab es extra, weil ich, wegen eines kurzfristigen Blackouts, mich an beide Vergehen nicht mehr erinnern konnte. Danke, Herrin!

Direkt im Anschluss schickte mich Herrin, mit einem doch sehr herrischem "Füße!", zu Ihren Füßen vor Ihrer Chaiselongue. Die nächsten 30 Minuten widmete ich Ihrem, und vor allem Ihrer Füße, Wohlergehen. Als Ihren Dank erhielt ich einige, recht liebevolle Ohrfeigen. Herrin besah sich danach den Hodenstretcher und Ihr gefiel die Farbe der Eier nicht. Daher ließ Sie ihn mich, schweren Herzens, abnehmen. Wir chillten eine Weile vor der Couch, Herrin bekam 0,0% Gin Tonic serviert. Später sahen wir zwei Folgen unserer aktuellen Serie. Gegen 21:45 hatte Herrin genug gesehen und befahl: "Bank!" Die nächsten 30 Minuten widmete ich, als Möbelstück schweigend, meiner Herrin, die Ihre Füße auf mir niederließ und tat, was Sie so tun wollte.

Gegen 22:15 schickte Herrin mich sehr früh ins Bad und dann ins Bett.

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