09.12.2021 Der Zuhörer

Wieder einmal war es der Wecker, der mich um 7 weckte. Herrin kuschelte sich ein bisschen zu mir, ging dann ins Bad. Gegen viertel nach kam Sie zurück und huschte nochmal zu mir ins Bett, ehe Sie mir meine fünf Morgenhiebe mit dem Rohrstock verabreichte. Zwei auf die Oberschenkel sind inzwischen fast immer dabei und wenn ich vorher nicht wach gewesen wäre, nach den zweien wäre ich es in jedem Fall.

Das Adventskalender Täschchen enthielt heute folgendes:

Danach begrüßte ich noch Herrins Füße. Herrin hatte eine sadistische Freude dabei, mir kalt lächelnd und mit geschlossenen Beinen zu zeigen, dass ich nun meinen morgendlichen Küchentätigkeiten nachzukommen habe und nicht etwa auch nur daran denken solle, Ihrer Clit guten Morgen sagen zu dürfen. Also watschelte ich kettenrasselnd in die Küche und machte sauber. Als Herrin dann zu mir in unseren Küchenwohnraum kam, monierte Sie zu recht, dass an einer Ecke noch Mehl auf der Arbeitsfläche und am Wasserkocher war. Die dazugehörige Strafe von 3 Schlägen mit dem Haselnussstock gab es noch vor dem Frühstück.

Der Vormittag verlief dann in den gewohnten Bahnen, eben angekettet bei der Arbeit. Bei Video Meetings muss ich höllisch aufpassen, dass ich meinen obersten Polo Shirt Knopf schließe und meine Hände im nicht sichtbaren Raum behalte. Die Stahlkette um den Hals und die Ketten zwischen den Händen kämen sicher nicht so gut an.

Mittags fuhren wir einkaufen für das Wochenende. Ein guter 'Schweinsbraten mit Soß und Knedl' will gut vorbereitet sein. Am Nachmittag ließ ich daher nebenher bereits Knochen und Gemüse zu einer Saucenbasis einkochen.

Gegen 16:30 begann ich unser zweites und letztes Mahl des Tages zuzubereiten. Tortiglioni al Carciofi. Wie immer sehr einfach und sehr lecker. Nicht ganz unerwartet holte Herrin diesmal den Napf raus. Also war für mich schlabbern angesagt:


Aber damit war Herrin gestern tatsächlich noch nicht am Ende Ihres Ideenreichtums angekommen. Nachdem ich die Küche gesäubert hatte, ein bisschen Erholzeit vor der Couch hatte und dann Herrin eine gestern sehr ausführliche Fuß Massage und Fuß Liebkosungen angedeihen habe lassen dürfen, schließlich war das das Geschenk im Adventskalender, hatte Herrin vor, mich länger im Selbststudium zu beschäftigen. Sie gab mir meine Earbuds, zog mir die Isolationsmaske über, befestigte Kontakte an Hoden und Schwanz und schloss mich im Käfig ein. Diesmal mit Kissen, aber am Hals angekettet, so dass ich mich nicht einfach umsetzen konnte. Dann legte Sie Strom an, zu stark, dass ich die Stromstöße nicht einfach  gedanklich wegschieben konnte, aber zu schwach, um mir wirklich weh zu tun. Und dann startete ein Hörbuch.


Als Aufgabe hatte Herrin mir mitgegeben, dass ich Ihr hinterher eine Zusammenfassung dieses Hörbuches geben sollte. Damit es mir nicht zu bequem wurde, kam Herrin immer mal wieder vorbei, biss mir in die Zehen, erhöhte den Strom und veränderte die Lage der Kontakte am Schwanz, was mich jedes mal vor Schmerz hüpfen lässt. Das ganze dauerte wohl so 1 3/4 Stunden, sagte Herrin hinterher. Mir war das ganze wesentlich kürzer vorgekommen und ich musste mich auch immer wieder zusammenreißen, nicht einfach weg zu driften, wie ich das in der Situation gerne tue. Ich denke auch, dass das auch Herrins Idee war, mich mit dem Hörbuch zu beglücken, um meine Aufmerksamkeit oben zu halten, um mir das weg driften auszutreiben. Durch den Druck der Maske taten meine Ohren mit den Earbuds am Ende doch ziemlich weh. Im Großen und Ganzen war es aber gut aushaltbar. 

Herrin befestigte mich wieder vor der Couch und befragte mich dann ausführlich nach der Handlung und was mir daran gefallen oder nicht gefallen hatte. Nachdem ich alle Ihre Fragen beantwortet hatte, sahen wir noch eine Folge unserer Serie und dann beschloss Herrin gegen 22:30, dass wir ins Bett gehen. Das taten wir dann auch.




Kommentare

  1. Das hast du wieder sehr schön geschrieben :) Und das war doch ein sehr erfüllender, schöner Tag und ein ruhiger Abend mein sklave :) Und so starten wir heute erneut ins Vanilla Wochenende...

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