14.12.2021 Der Vorleser Teil 3

Herrin wachte um 6 auf, besuchte die Toilette und weckte mich damit auch auf. zunächst kam Sie etwas näher, so dass ich Ihren Arm umfassen konnte. Dann rückte Sie nah an mich heran und wir kuschelten ein paar Minuten. Das ist im Prinzip bereits außergewöhnlich, wenn man meine Herrin kennt. Körperliche Nähe war Ihr immer suspekt, Ihr Ausdruck "zu nah mir" ist eigentlich Gesetz. Umso schöner sind diese kurzen Momente, wenn Sie mir so nah kommen möchte, dann auch für mich. Denn ich sehne mich nach Ihrer Nähe. Sie huschte dann wieder aus dem Schlafzimmer raus, kam nach ein paar Minuten wieder und befahl mir: "roll dich rum!", verpasste mir die obligatorischen 3+2 Schläge auf Hintern und Oberschenkel. Danach öffnete Sie die 3 Schlösser, die mich auf dem Bett hielten und ich inspizierte das 14. Türchen:


Darüber freute ich mich sehr. Sehr Ausführlich kümmerte ich mich anschließend um Herrins Füße und entschwand dann noch vor halb sieben in die Küche. Heute war tatsächlich weniger zu tun. Blöd, denn bis 7 Uhr war mein Handy immer noch gesperrt. Als ich Herrin Ihren Kaffee servierte, machte Sie mich lächelnd sogar auf diesen Fakt aufmerksam. Großzügig offerierte Sie mir die Freischaltung und ich bedankte mich aufrichtig bei Ihr.

So wartete ich auf meinem Kissen, bis Sie zu mir rüber kam. Sie half mir dann ins Arbeitsoutfit und ich setzte mich sehr zeitig an den Computer. Um 8:30 gab es Frühstück mit unseren vielen, selbstgemachten Marmeladen. Danach wurde ich von Ihr für den Vormittag auf meinen Bürostuhl gekettet.


Herrin teilte mir am Vormittag schriftlich mit, dass Sie das Auslaufen vor ein paar Tagen nicht bestrafen wird. Das hat mich sehr gefreut und ich habe mich artig dafür bedankt.

Mittags setzte ich mich dann vor die Couch, hinter mir thronte meine Herrin auf Ihrer Chaiselongue. Ich begann die nächsten beiden Kapitel des von Ihr gewählten FemDom Buches zu lesen. Herrin gefällt das Buch, auch ich finde es in der Tat anregend. Im zweiten gestern gelesenen Kapitel nahm sich die Herrin Ihren Sklaven mit Hilfe eines Hundeschockers etwas mehr vor. Sie dressierte ihn auf die Stellungen, zehn an der Zahl, von denen Sie möchte, dass er sie blind befolgen kann. Um das sauber zu trainieren kommt immer wieder der Elektroschocker um seine Hoden zum Einsatz. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich nun möchte, dass meine Herrin mit mir genauso gnadenlos umgeht, wie diese Dame im Buch. Andererseits verfehlt diese Art der Erziehung sicherlich ihren Erfolg nicht. Von mir gefragt, meinte Herrin nur, dass ich die Dinge, die Sie ritualisiert von mir befolgt sehen möchte, sowieso sofort und ohne Bestrafung bisher immer erhalten hatte. Ich war erstaunt, aber ja, Herrin zählte dann all die Dinge auf, die mir inzwischen wie selbstverständlich von der Hand gehen. Sie hat recht (natürlich hat Sie recht!), ich gehorche in der Regel aufs Wort.

Nach der Mittagspause saß ich wieder vor meinem PC oder rollte zur Küchenplatte, wo ich Vorbereitungen für das Abendessen vornahm. Einlegen von Fleisch und Karotten, sowie Anbraten der Zwiebeln und Gewürze für das Chicken Korma mussten erledigt werden, damit es für das Abendessen mit den Kindern nicht zu spät würde.

Gegen 16:30 löste Herrin dann das Schloss vom Bürostuhl, ich kochte bis kurz vor fünf, dann nahm Sie mir alle Ketten ab und ich bekam das Outdoor Collar an. Gegen 6 waren wir wieder mit den Kids zurück. K2 hatte Kummer, aber der Versuch K2 zum reden zu bringen verlief leider im Sande. Aus eigener Erfahrung weiß ich ja nur zu gut, wie befreiend es sein kann, sich jemandem zu 100% öffnen zu können. Aber das kann ich einem pubertierenden Teenager natürlich nicht detailliert erläutern.

Das Korma war gut, aber mit deutlichem Verbesserungspotential. Da hatte Herrin absolut recht. Während des Essens bot ich K1 an, die Zusammenfassung des Bayern Spiels später mit uns anzusehen. Das taten wir dann später auch. Nach dem Spiel, das meine Bayern 5:0 in Stuttgart gewonnen hatten und als ich mit Herrin alleine auf der Couch saß, erhielt ich folgende Ansage: "Ob und was Du Dir anschauen darfst, entscheide immer noch ich. Auch wenn Deine Kinder da sind! Ist das klar, sklave?" Herrin hatte natürlich recht. Mein Vorstoß beim Abendessen war unabgestimmt und ließ Ihr keine Möglichkeit einzugreifen. Also hatte ich faktisch entschieden. Ich entschuldigte mich einsichtig und bin in Erwartung der dazugehörigen Strafe, die etwas kräftiger ausfallen könnte, da Herrin auch noch Stuttgarterin ist.

Wir schauten dann noch unsere Serie weiter und gingen gegen 22:45 ins Bett.
 

Kommentare

  1. Bei der Gelegenheit hatte ich meinene sklaven auch daran erinnert, dass das Elektro Hundehalsband bei uns auch schon zum Einsatz kam - das Alter ;) Aber ja, ich habe einen braven sklaven. Und die Trainings die ich bereits gestartet habe, wie z.B. das Analtrainig oder einen Tisch für meine Kerzen, muss wohl noch geübt werden. Vielleicht muss ich da auch mal drastischer werden ;)
    Ebenso wie eigenwillige Entscheidungen zu treffen wenn die Kids da sind. Auch wenn das nicht einfach ist...

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    1. Herrin, wie Ihr beliebt und für richtig erachtet. Es ist mein Wunsch, Ihnen so zu Diensten zu sein, wie Sie das verdienen.

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